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Land des Verkäufers
  • 12°, 684 S. OHldr. Sauberes Exemplar, wenige Stockflecken Friedrich Konrad (Conrad) Müller (von der Werra) (1823-1881) Hübscher Halbledereinband. Schlagworte: Medizin Versandkostenfrei in Deutschland. PayPal on request. Für Schweizer Kunden: Versand von Zürich möglich und günstiger. Zahlung mit CH- Einzahlungsschein.

  • Bild des Verkäufers für Helden- Staats- und Lebens-Geschichte Des Allerdurchlauchtigsten und Grosmächtigsten Fürsten und Herrns, Herrn Friedrichs II. Jetzt glorwürdigst regirenden Königs in Preussen, Churfürstens zu Brandenburg, und etc. - Schaffhauser Ausgabe 1760 zum Verkauf von Verlag IL Kunst, Literatur & Antiquariat

    Dreiviertelleder. Zustand: Sehr gut. de (illustrator). Anderer Theil, aus aechten Urkunden mit unpartheischer Feder, bis auf heutige Zeit, pragmatisch und umständlich beschrieben, aich ihin und wieder mit nuetzlichen Anmerckungen erlaeutert nichtweniger mit saubern und nuetzlichen Kupfern versehen. Schaffhausen, zu finden bey Johann Conrad Müller, Kupferstechern, 1760. - Johann Conrad Müller (geb. 1728-1785), gelernter Kupferstecher in Nürnberg und Schaffhausen, kaum biografische Daten, Herausgeber von dem "Der wohl exercirte preußische soldat." etc. ; Soldat (Musketier) Infanterieregiment Nr. 30, (Adam Friedrich von Jeetze, später Christian Gottfried von Uchlander); Onkel des berühmten Schweizer Gesichtsschreibers Johannes von Müller (1752-1809); Später in Schaffhausen von ca. 1756 bis zum Tod); Seit 1746 erschien in Frankfurt und Leipzig ein mehrbändiges, zeitgeschichtliches Werk: "Helden- Staats- und Lebens-Geschichte Des Allerdurchlauchtigsten und Grosmächtigsten Fürsten und Herrns, Herrn Friedrichs des Andern Jetzt glorwürdigst regirenden Königs in Preussen, Chur-Fürstens zu Brandenburg, und souverainen Herzogs in Schlesien, etc." (Anonymer) Verfasser waren Christian Friedrich Hempel, ein Jurist und Johann Friedrich Seyfart (1727-1786, ein deutscher Regimentsauditeur, Schriftsteller, Genealoge und Heraldiker) beide aus Halle. Das hier angebotene Exemplar (Schaffhauser Ausgabe, äußerst selten) ist evtl. der 3. und spätere Teil, der bis an das Jahr 1745 in der Darstellung heranreicht. Das Buch wurde eventuell in der Druckerei Emanuel Hurter hergestellt. Inhalt: Friedrichs des Andern, Erstes Buch: Von den hohen Vorfahren und Anverwandten. Friedrichs des Andern, Anderes Buch: Von dem Antritte der Königlichen und Churfürtlichen Regierung. Friedrichs des Andern, Drittes Buch: Von dem ersten Schlesischen und Böhmischen Kriege. Friedrichs des Andern, Viertes Buch: Von der höchstbeglückten Fortsetzung der Königlichen Regierung. 1000 S. Fraktur. Porträtfrontispiz, ausklappbare Münztafel; 9 Kupfer: 1. General Feldmarschall Ieetz. 2. Christian August Prinz von Anhalt-Zerbst. 3. Klappkarte: Königl. Preussisches Campement bey Brandenburg Anno 1741. 4. (ausklappbar): Friedrich II. als Herr über Pardon, Friede und Mitleid. 5. Generalmajor von Gesler. 6. (ausklappbar): Kartenansicht einer Schlachtenanordnung an der Elbe in der Nähe von Partubitz. 7. (ausklappbar): Kartenansicht einer Schlachtenanordnung in der Ober-Lausitz in der Nähe von Lichtenberg. 8. (ausklappbar): Kartenansicht einer Schlachtenanordnung und der Königl. Preussischen Lager Anno 1745. 9. (ausklappbar): Schematische Darstellung: Regimentsaufstellung / Regiments- bzw- Befehlshierarchie: Ihro Durchlaucht der Fürst von Anhalt-Dessau - General von der Infanterie, Prinz Dietrich. Pappeinband mit Lederrücken. Rücken mit 5 echten Bünden, goldgeprägter Rückentitel, rot hinterlegt: "Friderichs II. Lebensgeschichte Tom: II"; Einband und Rücken kaum angeschmutzt, Schnitt sauber, Seiten sehr gering angebräunt, äußerst selten sehr leicht angeschmutzt, keine Beschädigungen, sehr guter Zustand. (Quelle: Z Bib 126: Luther mit Vorrede von Franz Ludwig Sprünglin, 1745; Z Bib 246: Johann Adam Ziegler 1746; Z Bib 85-87: Lutherbibeln, teils mit Vorreden und Zusätzen aus Arndt und Benkendorfs Märtyrer-Historie, 1772 gedruckt von Johannes von Müllers Onkel Johann Conrad Müller. Vgl. dazu Johann Conrad Müller: Der wohl exercirte Preussische Soldat. Neudruck der Ausgabe Schaffhausen 1759. Mit Kommentar und der Lebensgeschichte Müllers von Helmut Eckert. Osnabrück 1978, 41.) Sprache: de Size: 8°.

  • VI, 684 (1) Seiten; Halbleineneinband der Zeit mit dezent floral geprägten Buchdeckeln und handschriftlichem Papierrückenschild; ca. 16 x 12 x 4 cm). *** [Endgültiger SOMMER-SCHLUSS-VERKAUF / Ultimate SUMMER-SALE: um fast 50% REDUZIERTER PREIS bis Montag 23.09.2024, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of almost 50% until Monday, September 23rd, 2024); ursprünglicher Preis / originally EUR 165,-] --- 1. UND EINZIGE AUFLAGE VON MÜLLERS HAUPTWERK, DER SICH SPÄTER GANZ DEM 'BERUF' DES DICHTERS HINGAB; das gedruckte Widmungsblatt zwischen Titelblatt und 'Vorrede' ist ''Seinem lieben Bruder Dr. Wilhelm Ludwig Müller, Arzt in Camburg in Thüringen und seinem verehrten Freunde Dr. Carl Hoffmann, Arzt in Islikon im Thurgau gewidmet''. - Einband etwas berieben, äussere Ecken des Hinterdeckels mit Knickspur; Text mit einigen älteren Bleistiftunterstreichungen und wenigen augenscheinlich kompetenten Bleistiftkorrekturen- und -ergänzungen; einige Seiten in der unteren äusseren Ecke schwach bis leicht fingerfleckig. Innendeckel und Vorsatzblatt mit älterem Stempel 'Ernst Redeker, Friedeburg, Apotheker', Vorsatzblatt mit altem gekrönten Monogramm-Stempel 'E. Po'(?) und handschriftlichem Namenszug 'Claussen' aus dem Erscheinungszeitraum; INSGESAMT SEHR GUTES EXEMPLAR. --- Friedrich Konrad (Conrad) Müller 'von der Werra' (1823-1881) war zunächst Apothekerlehrling in Hildburghausen und ging in der Mitte der vierziger Jahre nach Heidelberg um seine chemisch-naturwissenschaftlichen Studien zu beenden. Hier fand er auch zur Poesie, inspiriert durch seine Gönnerin, die exzentrische Dichterin Wilhelmine von Chezy. In der Revolution von 1848 musste er Deutschland verlassen und flüchtete in die Schweiz, wo er in Zürich und Bern Medizin studierte und in Basel eine Stelle als Assistenzarzt annahm; aus dieser Zeit stammt auch sein einziges aber umso bedeutenderes Referenzwerk, die in Erlangen erschienene 'Rationelle Heilkunde'. Von nun an widmete sich ganz der schönen Literatur und ging zurück nach Deutschland, wo er nach Stationen in Weimar, Nürnberg, Koburg, Gotha 1881 in Leipzig starb. 1871 hatte ihn die Universität Jena zum Dr. h. c. und im darauffolgenden Jahre seine Geburtsstadt Ummerstadt in Sachsen-Meiningen-Hildburghausen zum Ehrenbürger ernannt.''(vgl. Julius Riffert: 'Müller, Friedrich Konrad' in: Allgemeine Deutsche Biographie / ADB, hrsg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Bd. 22, 1885, S. 702ff.).