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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Analyse der Ursprünge und der Entwicklung der europäischen Umweltpolitik zeigt, dass diese grundsätzlich durch ihre Instrumente strukturiert ist. Diese Dynamik resultiert jedoch nicht aus der Kapazität der EU-Institutionen und deren Versuch, innovative umweltpolitische Maßnahmen zu implementieren, sondern entspringt der Tendenz der Übernahme von Instrumenten aus anderen politischen Systemen, die umweltpolitische Maßnahmen legitimieren sollen. Häufig werden politische Instrumente auf nationaler Ebene implementiert, zum Beispiel durch die Einführung einer Öko-Steuer. Die Umweltpolitik der europäischen Union ist charakterisiert durch eine hohe politische Aktivität und gilt als ein durchaus produktiver Bereich im Bezug auf den Ausstoß von politischen Instrumenten. Im Blickpunkt der Forschung steht insbesondere die Dynamik der Umweltpolitik als auch die Innovationen in diesem Politikbereich. Eine konstante Innovation stellt in diesem Sinne die Fähigkeit der Europäischen Union dar, die gegebenen Kompetenzen auch auf neue Probleme auszuweiten, sei es im Sinne des Klimaschutzes oder der Genforschung, wo eine Reihe neuer Aktivitäten durch die EU reguliert wird (sowohl öffentlich als auch privat und individuell als auch kollektiv). 8 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Hindus und Moslems haben verschiedene religiöse Hintergründe, haben ein anderes Alltagsleben und eine andere Literatur. Sie heiraten nicht untereinander und essen auch nicht miteinander, da sie zu zwei verschiedenen Kulturen gehören, die auf widersprüchlichen Ideen und Konzepten beruhen. [.] Das Zusammenzwängen solcher Völker in einem einzigen Staat - die einen als zahlenmäßige Minderheit, die anderen als Mehrheit - muss zu wachsender Unzufriedenheit und schlussendlicher Zerstörung der Regierungsstrukturen eines solchen Staates führen.'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: China wird heute in der Weltwirtschaft und Weltpolitik als Bedrohung, aber auch als Chance begriffen. Chinas herausragende Stellung als wirtschaftlicher Akteur, aber auch die politische Rolle machen es zu einer Großmacht, vielleicht sogar zur kommenden Supermacht.Doch in einem Land wie China, dessen Fläche fast siebenundzwanzig mal größer ist als die deutsche und dessen Bevölkerungszahlen mit mehr als 1,321 Milliarden Einwohnern gigantisch sind, kommt es bei einem derart explosionsartigen Aufstieg nicht nur zu Umwelt- und Energieproblemen, sondern vor allem auch zu massiven sozialen Problemen. Unruhen und Proteste im Land aufgrund von Menschenrechtsfragen bereiten der chinesischen Regierung sicher auch Sorgen, jedoch nicht so gewaltige wie Unruhen der Bauern aufgrund ihrer sozialen Situation. Rund 750.000.000 Bauern - eine gewaltige Menge - darf die Regierung nicht enttäuschen. Die Forderung nach Privateigentum will die kommunistische Partei nicht umzusetzen, vielmehr will sie am Familienpachtsystem festhalten. Seit dem Parteitag 2002 und der neuen Führung unter Hu Jintao und Wen Jiabao ist man zwar um mehr soziale Gerechtigkeit und gerechte Verteilung bemüht, doch scheint dies wie ein unmögliches Kunststück. Auch im Bereich der Bildung, der medizinischen Versorgung oder dem System der Altersversorgung sind die Bauern nicht oder nur mangelhaft involviert, sodass die ländliche Bevölkerung unter ärmlichen Bedingungen lebt. Das Konzept der harmonischen Gesellschaft steckt wohl noch in den Kinderschuhen. Längst hat die chinesische Regierung nicht das umsetzen können, was sie sich wünscht und was von ihr erwartet wird.Im Folgenden möchte ich auf die Situation der chinesischen Bauern bzw. der Landbevölkerung eingehen und die Versuche der chinesischen Regierung darlegen, die Probleme zu beseitigen. Im Zusammenhang mit politischen und ökonomischen Maßnahmen werde ich auch auf die aktuelle Wirtschaftskrise eingehen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nahostkonflikt ist einer der ältesten und immer noch aktuellsten Konflikte unserer Zeit. Gegen den Widerstand der arabischen Bevölkerung gründeten jüdische Siedler im Zuge des israelischen Unabhängigkeitskrieges 1948 auf britischen Mandatsgebiet den Staate Israel. Da das Gebiet palästinensisch war, kam es zu Reaktionen der arabischen Nachbarn, denn für Sie hatte Israel keine Daseins-Berechtigung. Es folgten mehrere Kriege der arabischen Staaten gegen Israel. Israel siegte jedoch in jeder gewaltsamen Auseinandersetzung. Die größten Verluste bescherte der Sechs-Tage-Krieg 1967 den arabischen Staaten, als nach dem Waffenstillstand der Gaza-Streifen, die Sinai-Halbinsel, Westjordanien sowie die syrischen Golanhöhlen Israel alle Gebiete weiterhin besetzte. Auf der Gipfelkonferenz von Khartoum einigten sich die arabischen Staaten auf die 'Drei Neins' im Bezug auf Israel: Keine Verhandlungen mit Israel, keine Anerkennung Israels, keinen Frieden mit Israel.Nach dem Sechs-Tage Krieg setzt ein beginnender Friedensprozess ein, welcher in dieser Arbeit im Mittelpunkt stehen wird. Ein Friedensprozess unterliegt vielen Faktoren, die Ihn beeinflussen. Der Zugriff auf den israelischen-ägyptischen Friedensprozess soll anhand der Realismus-Theorie der Internationalen Beziehungen erfolgen. Der Friedensprozess fällt in die Zeitspanne des Kalten Krieges, in der die Theorie des Realismus neben der des Neorealismus die vorherrschende war. War das Camp-David-Abkommen ein Erfolg und ein Fortschritt für den Friedensprozess im Nahen Osten oder zersplitterte er die arabische Welt und machte einen dauerhaften Frieden noch unwahrscheinlicher War es der Mediation der Amerikaner geschuldet, einen kurzfristigen Erfolg im Friedensprozess zu verzeichnen Außerdem soll untersucht werden, inwiefern der israelisch-ägyptische Friedensprozess ein Projekt der Eliten unter besonderer Vermittlung der US-Amerikaner gewesen ist. So sollen neben den externen Faktoren auch die innerstaatlichen Voraussetzungen für das staatliche Handeln untersucht werden. Der staatszentrierte Realismus misst Internationalen Organisationen keinen hohen Stellenwert zu. Jeder Staat versucht möglichst unabhängig von anderen Staaten oder Organisationen zu bleiben, da diese keine verlässliche Sicherheit garantieren können. Das Prinzip der Selbsthilfe ist wohl auch Grund dafür, dass die Vereinten Nationen in diesem Konflikt eine schwache Position einnehmen.[.].

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschenrechte sind Rechte, die jedem Menschen unabhängig von seiner Stellung, Gesellschaft, seiner Staatsangehörigkeit, seiner Religion oder seinem Geschlecht angeboren sind und als unabdingbar gelten, um ein Leben in Würde zu führen. Über die Frage, welche Rechte jedoch unabdingbar sind und welchen Rechten Vorrang gegenüber anderen Menschenrechten zu erteilen sind, wird heftig debattiert.Einerseits kann man die Menschenrechte als moralisch begründete Rechte verstehen, die für alle Menschen auf der Welt gleich gelten sollen. Andererseits bedürfen Sie, 'um vollwertige Rechte zu werden, einer Verrechtlichung, ein Prozess, der sowohl innerstaatlich wie zwischenstaatlich zu verstehen ist.' Diese Verrechtlichung erfolgte später durch die internationalen Pakte der Vereinten Nationen und durch ihren Einbau als Grundrechte in die einzelstaatlichen Verfassungen und sind einem höchst schwierigen politischen Prozess der Ausbalancierung von historischen, nationalen und wirtschaftlichen Interesen geschuldet. Die Menschenrechte stehen also zwischen einer moralischen Idealisierung auf der einen Seite und einer politisch ausgehandelten, rechtlichen Institutionalisierung auf der anderen Seite. In den gängigen Publikationen und Diskussionen zu Menschenrechten wird zwischen zwei Freiheitsrechten unterschieden: zwischen den positiven und den negativen Freiheitsrechten. Diese Kennzeichnungen sollen im Folgenden genauer unter die Lupe genommen werden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heißt es, dass 'alles politisch' sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf.Neben Hegels Verkündung des 'Endes der Kunst' (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches 'Tod Gottes' (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots 'Ende der Philosophie' ('La fin de la philosophie'), Fukuyamas 'Ende der Geschichte' (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und 'Ende des Marxismus' (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am 'Ende der Geschichte'), Rifkins 'Ende der Arbeit' (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans 'Ende der Moral, wie wir sie kennen' (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem 'Ende des Menschen' (OdD 460) bzw. 'Verschwinden des Menschen' (vgl. OdD 461f), dem 'Tod des Autors' (SzL 12; vgl. Roland Barthes 'La mort de l auteur'. Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem 'Ende der Subjekt-Philosophie' (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik ('retrait du politique').Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürftig gezeigt werden, welche Konsequenzen sich aus diesem Verschwinden der traditionellen Auffassung über den Bereich des Politischen ergeben. Ist das Modell der abendländischen Demokratien noch zu retten Welche Rolle spielen dabei die Medien Was soll diese Frage überhaupt, wenn man doch in der jüngsten Geschichte den Niedergang des Kommunismus, das scheinbare Verschwinden des marxistischen Gespensts miterleben konnte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man das Deutsche Parteiensystem und die damit einhergehende Parteienstruktur und -landschaft der Gründungszeit der Bundesrepublik mit der heutigen, so stellt man fest, dass der historische Wandel ein hochgradig differenziertes und heterogenes Ergebnis hinterlassen hat. Das anfängliche Zwei-Parteien-System ist einem aktuell eher instabilen Fünf-Parteien-System gewichen, welches ständigen Verschiebungen in punkto Macht- und Einflusspotenzialen ausgeliefert ist. Inwiefern die Wissenschaft dazu in der Lage ist, vorauszusagen, wie die Entwicklung in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weitergehen wird, ist immer wieder Inhalt emotionaler Debatten. Um einen Beitrag zu diesen Diskussionen zu leisten, wird dieses Papier den Versuch unternehmen, die Auswirkungen des Wandels - gerade im Bezug auf die Möglichkeiten der Koalitionsbildung - in der näheren Zukunft zu prognostizieren.Am Ende dieser Arbeit wird die These, dass es - was sich in den letzten Jahren schon angedeutet hat - für Parteien in Zukunft immer schwieriger wird, stabile Regierungen aus lediglich 2 Partnern zu bilden. Die Klassische Zweiparteienkoalition aus einer Volkspartei und einem 'kleineren' Partner wird also als ein veraltetes Modell beschrieben. Die Möglichkeit einer Großen Koalition besteht nichtsdestotrotz natürlich weiterhin, wird in der folgenden Argumentation jedoch ausgeklammert.Um zu einem schlüssigen Ende zu kommen, und die Entwicklungen kohärent erklärbar zu machen, wird wie folgt vorgegangen: zunächst wird auf den ersten Seiten auf den Geschichtsprozess des Deutschen Parteiensystems seit 1949 eingegangen. Für diesen Teil der Arbeit stützt sich die Argumentation vor allem auf Ulrich von Alemanns Buch 'Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland', in welchem er den Entwicklungsprozess in 4 Phasen einteilt. Im Anschluss daran wird vor allem auf die Geschehnisse der jüngeren Geschichte eingegangen, und versucht, anhand dieser Empirie die obige These argumentativ zu beweisen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die oftmals zitierten 'italienischen Verhältnisse in der Politik, die zumeist mit instabilen bzw. kurzlebigen Regierungskonstellationen assoziiert werden, nehmen ihren Ursprung laut Hartmut Ullrich weniger in der Anlage der italienischen Verfassung, sondern sind vielmehr eine Konsequenz des Parteiensystems (Ullrich 2009:651). Dieses verhindere feste parlamentarische Mehrheiten und damit stabile Regierungen. Der Ansatz, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem Wahlsystem eines Landes und dem dortigen Parteiensystem besteht, ist in Italien von zentraler Bedeutung. Durch Änderungen des Wahlsystems versuchte man hier, gewisse Effekte in der Parteienlandschaft zu erzielen, jedoch lässt sich feststellen, dass auch andere Faktoren auf diese immensen Einfluss haben und Reformen somit teilweise ihre Ziele verfehlen können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Staatsverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland ist seit nunmehr 60 Jahren von einem Anfangswert von 10 Milliarden Euro 1950 auf 2036 Milliarden Euro im Jahre 2010 gestiegen. Mit der Verabschiedung der Föderalismusreform II sollte eine Finanzreform durchgeführt werden, die sich in Anbetracht der stetig steigenden Staatsschulden gerade auf den Stopp der Schulden konzentriert und in der Föderalismusreform I gar nicht thematisiert worden war. Noch im Dezember 2006 wurde aus diesem Grund von den Fraktionen der CDU/CSU, der SPD und der FDP im Bundestag eine Kommission zur Modernisierung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen beantragt. Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen für die Wachstums- und Beschäftigungspolitik innerhalb und außerhalb Deutschlands war die Themensammlung für die Reform der Bund-Länder-Finanzbeziehungen vielfältig. Insbesondere stand die Haushaltswirtschaft allgemein im Vordergrund. Es sollten Frühwarnsysteme zur Vorbeugung von Haushaltskrisen geschaffen und Konzepte für die Bewältigung bereits bestehender Haushaltskrisen erarbeitet werden. Um einer besseren Aufgabenerfüllung nachzukommen, sollte durch eine Entbürokratisierung eine Effizienzsteigerung realisiert werden. Besonderes Augenmerk lag zudem auf der Stärkung der Eigenverantwortung der Gebietskörperschaften und ihrer aufgabenadäquaten Finanzausstattung. Jedoch verkündete die Föderalismuskommission direkt mit der Bekanntgabe, dass man nicht für alle Themen eine Lösung hat finden können, relativierend jedoch sagte, dass man mit dem Erreichten Zufrieden sein müsste. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: These: 'Das Bundesverfassungsgericht übersteigt in seinem Urteil zur Fünf-Prozent-Sperrklausel im Europawahlrecht seine Kompetenzen.'Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts hat am 9. November 2011 in seinem Urteil die bei der Europawahl 2009 geltende Fünf-Prozent-Hürde für nichtig erklärt, da sie unter den gegebenen Verhältnissen gegen die Grundsätze der Wahlrechtsgleichheit und der Chancengleichheit für Parteien verstößt. Die Wahl wird jedoch nicht wiederholt werden müssen. Im Folgenden soll zunächst auf die Urteilsbegründung eingegangen werden, um anschließend die Argumente des Gesetzgebers und der zwei Sondervotums zu erörtern. Die vom Bundesverfassungsgericht höher gestellte allgemeine Chancengleichheit der Wählerstimmen wird in diesem Zusammenhang auf das Argument der Funktionsfähigkeit des Europäischen Parlaments treffen. Abschließend werden die beiden Argumente der Chancengleichheit und des Risiko der Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Europäischen Parlaments gegenübergestellt werden, um so zu einem abschließenden Urteil zu kommen.Die Begründung des Bundesverfassungsgerichts, welche die Entscheidung mit 5:3 Stimmen traf, wobei die Richter Di Fabio und Mellinghoff ein Sondervotum abgaben, stützt sich im Wesentlichen auf die folgenden Überlegungen. Das Europawahlgesetz ist durch das nationale Bundesrecht an den Grundsätzen der Wahlrechtsgleichheit und Chancengleichheit der politischen Parteien zu messen. Somit muss jeder Wähler mit seiner Stimme den gleichen Einfluss auf die Zusammensetzung der zu wählenden Kandidaten und Parteien haben. Auch muss aufgrund des Grundsatzes der Chancengleichheit für Parteien jeder Partei gleiche Chancen bei der Verteilung der Sitze im Parlament eingeräumt werden. Die Fünf-Prozent-Sperrklausel bewirkt in dieser Hinsicht jedoch eine Ungleichgewichtung der Wählerstimmen im Hinblick ihres Erfolgswertes, weil diejenigen Wählerstimmen, die für Parteien abgegeben worden sind, die unter der 5% Hürde bleiben, bei der Verteilung der Sitze unberücksichtigt bleiben. Außerdem wird durch die Sperrklausel der Anspruch auf die Chancengleichheit der politischen Parteien beeinträchtigt.Das Bundesverfassungsgericht rechtfertigt sein Eingreifen damit, dass der 'Wahlgesetzgeber mit einer Mehrheit von Abgeordneten die Wahl eigener Parteien auf europäischer Ebene durch eine Sperrklausel und den hierdurch bewirkten Ausschluss kleinerer Parteien absichern könnte' und daher dass Europawahlrechteiner strikten verfassungsrech.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Vereinigten Staaten von Amerika wirbelt seit etwas mehr als zwei Jahren eine neue Bewegung von rechts die politische Landschaft auf. Nicht selten sorgen deren Mitglieder im Kongress für Blockaden oder Skandale. Es entsteht fast der Eindruck, als ob die konservativeTea Party Bewegung eine neue Partei neben den Republicans und Democrats im Kongress darstellen möchte, doch noch sind die Mitglieder der Bewegung Teil der RepublikanischenPartei und die konservative Abgeordnete, die sich als Tea Partier verstehen, sitzen für die Republikaner im Kongress.Hätten sie überhaupt eine Chance in einem traditionell bipolaren Parteiensystem als eigenständige Partei zu bestehen Im Folgenden soll die These geprüft werden, ob die beiden Parteien, Democrats und Republicans, auch einer scheinbar mächtigen neuen politischen Bewegung wie der Tea Party keine Chance einräumen, sich im Zweiparteiensystem zu etablieren. In einem ersten Schritt soll das Phänomen Tea Party kurz dargestellt werden, es folgt eineEinordnung dritter Parteien in den Kontext der amerikanischen Geschichte vor dem Hintergrund des politischen Systems und der politische Kultur des Landes. Abschließend wird die These kritisch betrachtet und ein Fazit gezogen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Zum britischen Parlament gehören zwei Kammern: Das Unterhaus (House of Commons) und das Oberhaus (House of Lords). Das House of Lords wird als die zweite Kammer bezeichnet und gilt als älteste Parlamentskammer der modernen Demokratien. Die Stellung des Oberhauses im parlamentarischen Regierungssystem Großbritanniens hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die legislativen Funktionen wurden seit Beginn der Demokratisierung im 20. Jahrhundert stark eingeschränkt und das Oberhaus befindet sich seit dem in einem Reformprozess, der bis heute noch nicht abgeschlossen ist. Besonders die fehlende demokratische Legitimation war und ist auch heute noch der Hauptkritikpunkt. Es gab viele Reformbemühungen, die besonders darauf abzielten, die erbliche Peerswürde abzuschaffen. Jedoch gab es nur selten die Forderung nach der Abschaffung der zweiten Kammer des britischen Parlaments.Deswegen kann man zu der These kommen, dass das House of Lords nicht nur auf Grund seiner Geschichte und Tradition ein wichtiger Bestandteil des Regierungssystems in Großbritannien ist. Ohne das Oberhaus würde der Gesetzgebungsprozess nicht so demokratisch und effektiv ablaufen wie derzeit. Insbesondere in Hinblick auf europäische Angelegenheiten, die im Unterhaus oft vernachlässigt werden. Um diese Aussage bestätigen zu können, müssen zunächst die Zusammensetzung, die Aufgaben und die Arbeitsweise des Oberhauses betrachtet werden. Zusätzlich sollen die Reformbestrebungen und die bereits durchgeführten Reformen in die Überlegungen mit einbezogen werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Staufer und Welfen im Konflikt: Der deutsche Thronstreit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wohl eine spezielle, bisher nie so da gewesene Situation im heiligen römischen Reichwar Anlass, dass Papst Innozenz III. den 1198 mit dem Tod Heinrich VI. ausbrechendenThronstreit in einem Spezialregister dokumentieren ließ. Das 'Regestum Innocentiipapae super negotio Romani imperii' - kurz RNI - kann dem Historiker in vielenFragen zum Thronstreit, sicherlich auch insbesondere zur Person Innozenz III. und zuraußergewöhnlichen Situation, die 1198 entstanden war, als Quelle sehr aufschlussreichsein. Im Folgenden möchte ich die Papstregister, im speziellen das Thronstreitregistervorstellen und die wichtigsten Forschungsstände vorstellen. Nach einerCharakterisierung der Register soll schließlich ein besonderes Augenmerk darauf gelegtwerden, welchen Zweck Innozenz III. mit dem Thronstreitregister verfolgte. DieseFrage ist in der heutigen Forschung unabdingbar mit der Frage verknüpft, wann dieAnlegung des Thronstreitregisters (RNI) erfolgte. Hier entbrannte eineForschungskontoverse, die verschiedene Varianten des Zwecks und der Datierung desThronstreitregisters zuließ.Fest steht: der Anlass für die Einrichtung eines solchen Spezialregisters wird auch überden Zweck des Registers Aufschluss geben.Zunächst werde ich in meiner Arbeit die Papstregister kurz allgemein charakterisierenund einen Vergleich zum 'Regestum Innocentii papae super negotio Romani imperii'anstellen. Nach einem kurzen Überblick über die Register der Päpste ist es erforderlich,sich anschließend speziell mit den Registern und der Registerführung Innozenz III.auseinanderzusetzen, um die Frage klären zu können, warum Innozenz III. diesesSpezialregister anlegen ließ und aus welchen Anlass. War der Papst bloß in reinemEditionseifer Oder war der Thronstreit für Innozenz eine so quälende Situation, die esunbedingt für die Zukunft zu vermeiden galt und er folgenden Päpsten klareAnweisungen geben wollte War der Papst daran interessiert grundsätzlicheMachtfragen zwischen der Kirche und dem Reich wieder aufzurollen Vielleicht wollteer diese Frage zugunsten des Papsttums entscheiden Die Frage wird sein, ob estatsächlich einen Zweck gab oder ob nicht vielfältige Gründe auschlaggebend für dieAnlage dieses Spezialregisters waren. Um diese Fragen klären zu können, werde ich zunächst verschiedeneForschungsstandpunkte erläutern um schließlich zu erörtern und zu begründen, welchenStandpunkt ich in der Forschungskontroverse am überzeugendsten erhalte bzw. icheinnehme.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die neue deutsche Sicherheitsarchitektur, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, welche Aufgaben der ehemalige Bundesgrenzschutz nach der Öffnung der Grenzen im Zuge des Schengener Abkommens noch verfolgt beziehungsweise neu verfolgt. Ich werde die Entwicklung darstellen, inwiefern sich der Bundesgrenzschutz vor dem Schengener Abkommen entwickelte, daraufhin erläutern inwiefern sich die Organisation nach der Öffnung der Grenzen veränderte und dann zum Themenkomplex der Neuorganisation der Bundespolizei kommen, die auch in besonderer Weise durch den Beitritt weiterer Länder (Polen, Tschechien, Ungarn) zum Schengener Abkommen gekennzeichnet ist.Zunächst werde ich die Aufgaben des Bundesgrenzschutzes seit seiner Gründung 1951 bis zum Schengener Durchführungsübereinkommen darstellen, im Folgenden die Änderungen im Bereich des Bundesgrenzschutzes erläutern und der Frage nachgehen, ob er sich vom reinen Grenzschutz zu einer multifunktionalen Polizei entwickelte.War es ein fließender Übergang vom Bundesgrenzschutz zur Bundespolizei Brachte die Neuorganisation eine effektivere Institution Inwieweit veränderte sich der Bundesgrenzschutz, sodass es nötig war, von einer Bundespolizei zu sprechen Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht das Schengener Abkommen, welches als ein Katalysator zur Veränderung einer Institution wie dem Bundesgrenzschutz gesehen werden kann. Mit dem Entfallen der Personenkontrollen mussten ganz andere Kontrollmechanismen entwickelt werden, Rechtslagen verändert und Personal neu ausgebildet werden.Es wurde sehr viel schwieriger, die innere Sicherheit zu gewährleisten und kriminelle Handlungen zu verhindern. Die Aufgaben des Bundesgrenzschutzes waren einem steten Wandel unterworfen, den ich im Folgenden darstellen möchte.In dieser Arbeit möchte ich primär die Veränderungen und die Gründe für diese Veränderungen darstellen, die die Entwicklung dieser nun 57 Jahre alten Institution kennzeichnen.[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Konflikt und Diplomatie im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Im der Arbeit möchte ich die Entwicklung des Iraks seit der Machtübernahme Saddam Husseins bis zum Eingriff der 'Allianz der Willigen' 2003 darstellen, um schließlich der Frage nach den Motiven der Invasion nachzugehen. Insbesondere werde ich in diesem Zusammenhang auf die Rolle der USA eingehen, die als Kopf der Allianz den Krieg gegen den Irak initiierte. Laut der USA war der Irak ein den Terrorismus unterstützender Staat, der die Sicherheit der freien Welt gefährdete. Mit dieser Begründung zog man in den Krieg. Folglich bedarf es der Überprüfung, ob es nicht andere Motive waren, die den Krieg gegen den Irak veranlassten. Zudem muss in diesem Zusammenhang die Rolle der UNO untersucht werden. Ist ein Versagen der UNO als friedensgarantierende Institution zu verzeichnen Wird die UNO wie der Völkerbund vor dem zweiten Weltkrieg scheitern oder ist sie bereits gescheitert Zunächst werde ich zum Irak eine kurze Charakterisierung liefern, welche den Irak in seinen politischen, ökonomischen und religiösen Aspekten vorstellt. Zudem soll eine Übersicht über die Geschichte des Iraks gegeben werden, sodass dem Leser ein prägnant stringentes Bild des Iraks entsteht, um dann den Irak in die Weltpolitik einordnen zu können und das Interesse der Welt am Irak darzustellen. Nachfolgend möchte ich auf die ersten beiden Golfkriege eingehen und in diesem Zusammenhang speziell die Rolle der UNO betrachten, um anschließend die Entwicklung des Einflusses seitens der UNO auf die Sicherung des weltweiten Friedens zu durchleuchten und die Position der USA darzulegen. In diesem Zusammenhang gilt es zudem zu erörtern, inwiefern die Vorbereitung des Irakkriegs sich vollzog und inwieweit die US-Führung Alternativen zur militärischen Intervention in Betracht zog.Lässt sich die USA noch integrieren oder handelt sie nicht viel mehr autonom, unabhängig von den Vereinten Nationen Hat die UNO noch politisches Gewicht, welches militärische Alleingänge der USA verhindern kann und durch Embargos oder andere Sanktionen anstatt militärischer Intervention friedlich eingreift Kann man von einer tiefen Spaltung der UNO, aber auch der NATO und der EU sprechen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Auseinandersetzung mit dem modernen Kriegsvölkerrecht und dessen Entstehung ist es notwendig, ins 19. Jahrhundert zurückzugehen. Die ersten multilateralen kriegsvölkerrechtlichen Verträge wurden in dieser Zeit geschlossen: Neben der Genfer Konvention von 1864 ist auch die Petersburger Deklaration von 1868 eine der ersten kriegsvölkerrechtlichen Verträge. Die ersten Grundsätze des modernen Kriegsvölkerrechts finden wir bereits 1863 in einem durch den Deutsch-Amerikaner Francis Lieber verfassten Militärhandbuchs, welches als Vorläufer des modernen Kriegsvölkerrechts gilt. Dieser Kodex zeigt beispielhaft auf, welche Prinzipien und Inhalte zu einem modernen, zivilisierten Kriegsvölkerrecht gehören.Als Kriegsvölkerrecht werden zwei verschiedene Aspekte bezeichnet. Zum einen das ius ad bellum (Recht zum Krieg) und zum anderen das ius in bello (Recht im Krieg). Das ius ad bellum regelt Fragen der Legalität eines Krieges, wohingegen das ius in bello Regeln zum Umgang mit Kombattanten, Nichtkombattanten sowie Kulturgüter des Feindes aufstellt. Ziel des Kriegsvölkerrechts ist es, den Krieg und das mit ihm verbundene Leid zu vermindern und auf ein unvermeidbares Maß zu beschränken. Letzteres wird auch als humanitäres Völkerrecht bezeichnet.(.)Diese Arbeit möchte anhand des Lieber`s Code die Wurzeln des modernen Kriegsvölkerrechts aufzeigen. Welche Überlegungen sind Grundsätze des heute kodifizierten Kriegsvölkerrechts Woraus nahm Lieber seine Ideen, welche geistesgeschichtlichen Strömungen beeinflussten ihn Zunächst soll der entstehungsgeschichtliche Hintergrund beleuchtet werden. Hierzu sollen zunächst einmal Sinn und Zweck des Lieber`s Code verdeutlicht werden, bevor der Geltungs- und Anwendungsbereich und Inhalt des Kodex untersucht werden soll. Der Inhalt soll unter verschiedenen Aspekten exemplarisch untersucht werden. Neben dem Recht zum Krieg, welches bei Lieber ausführlich dargestellt wird, soll auch der Grundsatz der militärischen Notwendigkeit im Focus der Analyse stehen. Desweiteren wird die Pflicht zur Einhaltung von Verträgen aber auch die Sanktionierung von Verstößen gegen Regeln des Kriegsführungsrechts untersucht werden.Abschließend soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss das Militärhandbuch auf das moderne Kriegsvölkerrecht de facto hat und welche Bedeutung diesem Kodex zukommt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit mehreren Jahren erschrecken immer wieder Nachrichten und Bilder aus Mexiko über den von der Regierung ausgerufenen 'Krieg gegen die Drogen'. Schwerbewaffnete Soldaten, hilflose Angehörige von Ermordeten und ein überforderter Staat. Allein im Jahr 2011 wurden mehr als 12.000 Menschen im Zusammenhang mit Drogengeschäften ermordet. Seit 2006 hatte sich die Zahl bis 2011 verdoppelt. Ganz Mexiko ist regiert durch verschiedene Drogenkartelle, die eine entscheidende nicht staatliche Position einnehmen: für sie sind mehr als fünfzig Prozent der Bevölkerung tätig. Sei es als Bauer, als Zwischenhändler, Laufbursche oder Kartell-Boss.Statistiken zeichnen ein fortschrittliches Bild von Mexiko: es gehört mit zu den kaufstärksten Ländern der Erde. Dennoch ist Mexiko ein Land, in dem es gewaltige Unterschiede zwischen arm und reich gibt. Einigen Milliardären stehen sehr viele Menschen gegenüber, die mit nur einem US-Dollar am Tag über die Runden kommen müssen. Doch welchen Stellenwert nimmt der Drogenhandel im Zusammenhang mit den sozialen Bedingungen der Bevölkerung in Mexiko ein Hilft der informelle Sektor den Armen Welche Rolle nimmt die reiche Elite in Mexiko ein und welche der Staat Zunächst werden die offiziellen Berichte über den Zustand der Welt von Bedeutung sein. Was können uns die Berichte von Weltbank und den Vereinigten Nationen über die Welt berichten Wie authentisch sind diese Berichterstattungen Anschließend soll eine neue Perspektive eröffnet werden, die ein pessimistischeres Bild von der Evaluation des Zustands der Welt zeichnen wird. Die shadow networks werden in keiner Evaluierung berücksichtigt und wir werden sehen, welche gravierenden Auswirkungen die Nichtbeachtung dieses Sektors für eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Zustands der Welt hat. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Schattenwirtschaft Mexikos als Beispiel für die shadow networks dienen. Hier werden zunächst die Geschichte und Hintergründe der mexikanischen Drogenwirtschaft erläutert werden, um anschließend ein Bild vom Ausmaß der informellen Ökonomie Mexikos zeichnen zu können und die sozialen Auswirkungen des Drogenhandels in Mexiko untersuchen zu können. Wie verhält sich die Verteilung des entstehenden Reichtums in den Drogen-Kartellen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Rom und die hellenistische Staatenwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werde ich die Entstehung, den Verlauf und die Konsequenzen des zweiten Makedonischen Krieges darstellen. Welche Ursachen und welchen Anlass gibt es für den Krieg Welche Politik schlägt Rom gegenüber seinen griechischen Verbündeten ein Ein besonderer Aspekt wird sein, inwiefern der zweite Makedonische Krieg als ein Startpunkt der Ausweitung der römischen Herrschaft auch im griechischen Raum gesehen werden kann. War es bereits eine direkte oder indirekte Herrschaft der Römer im griechischen Raum Oder wollte Rom tatsächlich den Inhalt der Freiheitserklärung bei den Isthmischen Spielen verwirklichen, welche allen griechischen Völkern Freiheit und Autonomie garantierte Waren sie daran interessiert, nun auch im hellenistischen Raum die Vorherrschaft zu übernehmen Zu Anfang der Arbeit werde ich den Entstehungskontext des Krieges erläutern. Ich werde aufzeigen, inwieweit der geschlossene Raubvertrag zwischen Philipp V. und Antiochos III. Grund für einen Krieg wird und wie es dazu kommt, dass die Römer eingreifen. Daraufhin wird der Verlauf des Krieges bis zur letzten entscheidenen Schlacht bei Kynoskephalai dargestellt und die Politik Roms während und nach dem Krieg gegenüber den griechischen Verbündeten erläutert. Anschließend wird die Freiheitserklärung bei den Isthmischen Spielen thematisiert werden, insbesondere im Hinblick auf das Verhalten der Römer: Halten sie sich an die Freiheitserklärung oder wird auch dieses letztlich von den Römern willkürlich ausgelegt Inwieweit sind die griechischen Verbündeten Roms nach dem zweiten Makedonischen Krieg frei und autonom Und inwieweit zeichnet es sich schon ab, dass die Römer letztlich auch Griechenland dem Römischen Reich einverleiben möchten und die griechischen Völker als Bundesgenossen benutzt werden Zuletzt werde ich noch auf das Problem um Nabis von Sparta eingehen, welcher durch die Römer und seine Verbündeten zwar bekämpft wird, dennoch aber fragliche Entscheidungen getroffen werden, die ihn letztlich nicht in der Form schwächen, wie sich die griechischen Verbündeten es vorgestellt hatten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 stellt eine historische Wende dar. Nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center in New York wurde deutlich, wie verwundbar die weltpolitische Supermacht trotz modernster Sicherheitsvorkehrungen ist. Die Folgen und Veränderungen, die dieses Datum auf weltpolitischer Ebene hervorruft, sind von nie da gewesener Dimension. Die Anschläge auf das World Trade Center veränderten das Denken in der westlichen Welt dramatisch. Eine Stimmung der Angst verbreitete sich in den USA und bei ihren Verbündeten. Seither hat sich nicht nur das Warten bei der Personenkontrolle am Flughafen verändert. Vermehrte Präsenz von Polizisten an öffentlichen Plätzen, Hauptverkehrsknotenpunkten und Großveranstaltungen ist seither an der Tagesordnung, exportierende Unternehmen klagen über eine vermehrte Bürokratie und Handelshindernisse durch sicherheitspolitische Maßnahmen. Doch besonders ist es wohl das Denken der Bevölkerung, das sich verändert hat. Eine Stimmung der permanenten Angst und Bedrohung hat sich festgesetzt in den Köpfen der Menschen. Und genau das ist das Ziel des neuen Terrorismus. Ganz nach dem Motto: Der Guerillero will den Raum, der Terrorist will dagegen das Denken besetzen. Doch ist diese Angst berechtigt oder selbstgemacht Stimmt der Glaube an eine permanente Bedrohung Fest steht: kein terroristischer Akt hatte jemals eine so große Wirkung auf die Weltpolitik. Und das bedrohliche hieran ist der religiöse Hintergrund. Politisch motivierte Terroristen waren durchschaubar , ihre terroristischen Akte hatten einen politischen Zweck zu erfüllen, der nicht durch das Töten möglichst vieler unschuldiger Zivilisten erfüllt werden konnte. Ganz anders ist die Situation beim religiös motivierten Terrorismus. Niemand kann sich in Sicherheit wähnen, zumindest soll dieses Gefühl geschaffen werden solange er durch die islamistischen Extremisten als Ungläubiger angesehen wird. Doch was sind die Motive der Fundamentalisten Haben sie konkrete Ziele und wenn ja, wie wollen sie diese durchsetzen Wie veränderte sich das Vorgehen der Al Qaida bis heute und welchen Ursprung hat die Terrorgruppe.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Parteiensystem steht im Umbruch. Neben zunehmender Fragmentierung, Segmentierung und Volatilität macht sich auch Unsicherheit breit. Niemand weiß, ob im Fünfparteiensystem bald eine neue Partei die 5% Hürde schaffen wird, weder Wähler noch Gewählte. Koalitionsbildungen könnten sich zu einer Zerreißprobe entwickeln. Die Zeiten des Parteiensystems, welches geprägt war durch Stabilität und Kontinuität, scheinen vorbei zu sein.In der Folgenden Arbeit steht das deutsche Parteiensystem und seine Entwicklung in besonderer Hinsicht auf die Konstanten und den Wandel in seinen Grundcharakteristika auf dem Prüfstand. Bei der Darstellung der historischen Entwicklung des Parteiensystems soll zunächst berücksichtigt werden, dass die Einteilung der Perioden sich nicht an den Regierungsbündnissen, sondern an der Periodisierung von Alemanns orientiert, da diese den Blick auf das Parteiensystem insgesamt gewährleistet. Eine Einteilung in Regierungsphasen wäre nicht zentral auf das Parteiensystem gerichtet, sondern würde die unterschiedlichen Parteiregierungen in den Blick nehmen, die nicht zwingend verantwortlich für die Entwicklung des Parteiensystems insgesamt sind. Zudem wird sich die Darstellung auf die westdeutsche Entwicklung des Parteiensystems stützen. So können für die Periodisierung 5 Phasen herangezogen werden: Die Formierungsphase von 1945-1953, die Konzentrierungsphase von 1953-1976, die Transformationsphase von 1976-1994, die Stabilisierungsphase von 1994-2002 und schließlich die Fluide Phase seit 2002. Die Ausdifferenzierung des deutschen Parteiensystems war einem stetigen Wandel unterzogen. Geprüft werden soll, ob dieser Wandel in Form einer Systemtransformation vonstatten ging oder ob sich das System trotz etwaiger Zersplitterung in der Parteienlandschaft als stabil erwies.Zur Untersuchung des Parteiensystems werden die Parteiensystemeigenschaften Fragmentierung, Polarisierung, Asymmetrie, und Segmentierung als Analysemerkmale herangezogen. Besonders soll auch nach den Gründen für Änderungen im Parteiensystem in den Programmatiken und im ideologischen Wandel der Parteien gesucht werden. Darüber hinaus sind die Änderungen in der Wettbewerbssituation, den Koalitionsmöglichkeiten und der veränderten Grundsituation nach der deutschen Wiedervereinigung zu betrachten. Wie veränderte sich das Parteiensystem mit der Wiedervereinigung und welches Wählerverhalten ist festzustellen (.).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: -, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsches Parteiensystem steht im Umbruch. Neben zunehmender Fragmentierung, Segmentierung, Volatilität und Unsicherheit sind angesagt. Niemand weiß, ob im Fünfparteiensystem bald eine neue Partei die 5% Hürde schaffen wird. Die Zeiten des Parteiensystems, welches geprägt war durch Stabilität und Kontinuität, scheinen vorbei zu sein. In der Folgenden Arbeit steht das deutsche Parteiensystem und seine Entwicklung in besonderer Hinsicht auf die Konstanten und den Wandel in seinen Grundcharakteristika auf dem Prüfstand. Bei der Darstellung der historischen Entwicklung des Parteiensystems soll zunächst berücksichtigt werden, dass die Einteilung der Perioden sich nicht an den Regierungsbündnissen, sondern an der Periodisierung von Alemanns orientiert, da diese den Blick auf das Parteiensystem insgesamt gewährleistet. Eine Einteilung in Regierungsphasen wäre nicht zentral auf das Parteiensystem gerichtet, sondern würde die unterschiedlichen Parteiregierungen in den Blick nehmen, die nicht zwingend verantwortlich für die Entwicklung des Parteiensystems insgesamt sind. Zudem wird sich die Darstellung auf die westdeutsche Entwicklung des Parteiensystems stützen. So können für die Periodisierung 5 Phasen herangezogen werden: Die Formierungsphase von 1945-1953, die Konzentrierungsphase von 1953-1976, die Transformationsphase von 1976-1994, die Stabilisierungsphase von 1994-2002 und schließlich die Fluide Phase seit 2002. Die Ausdifferenzierung des deutschen Parteiensystems war einem stetigen Wandel unterzogen. Geprüft werden soll, ob dieser Wandel in Form einer Systemtransformation vonstatten ging oder ob sich das System trotz etwaiger Zersplitterung in der Parteienlandschaft als stabil erwies.Zur Untersuchung des Parteiensystems werden die Parteiensystemeigenschaften Fragmentierung, Polarisierung, Asymmetrie, und Segmentierung als Analysemerkmale herangezogen. Besonders soll auch nach den Gründen für Änderungen im Parteiensystem in den Programmatiken und im ideologischen Wandel der Parteien gesucht werden. Darüber hinaus sind die Änderungen in der Wettbewerbssituation, den Koalitionsmöglichkeiten und der veränderten Grundsituation nach der deutschen Wiedervereinigung zu betrachten. Abschließend soll ein Fazit gezogen werden und mögliche Perspektiven des deutschen Parteiensystems aufgezeigt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 4,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die Partei Die Grünen 1983 erstmals in den deutschen Bundestag einzog, hätte wohl niemand gewagt vorauszusagen, dass in weniger als 30 Jahren die CDU/CSU einmal als möglicher Koalitionspartner in Frage käme. So waren doch Die Grünen das komplette Gegenteil der von Franz-Josef Strauß geführten Unionspartei. Es gab seit Gründung der Grünen Antipathien zwischen Union und Grünen, wenn nicht gar Feindschaft. Oswald Metzger beschreibt das fundamentale Politikverständnis der deutschen Parteien treffend: (Partei-) Politik [ ] funktioniert bei uns in Form von Abgrenzung. [ ] Ein Politiker hat sich gefälligst an die oberste Spielregel zu halten: Die eigene Partei hat immer recht, auch wenn sie nicht recht hat. Und die Konkurrenz hat immer unrecht, selbst wenn sie recht hat. Und so charakterisierte sich insbesondere das Verhältnis zwischen den Grünen und den Konservativen, zwischen denen Kompromisse ausgeschlossen schienen. Exemplarisch dafür hatte sich Joschka Fischer rhetorischer Ausfall gegenüber dem Bundestagsvizepräsidenten Stücklen in das Gedächtnis und Verhältnis der beiden Parteien eingebrannt. Man passte weder politisch noch gesellschaftlich-kulturell zueinander. Als im Sommer 2011 nach der Nuklearkatastrophe in Fukushima die Regierungskoalition aus CDU, CSU und FDP den stufenweisen Atomausstieg bis 2022 beschloss und somit die noch ein halbes Jahr zuvor beschlossene Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke in Teilen rückgängig machte, wurde eine Ur-Grüne Forderung der Atomausstieg - in die Tat umgesetzt. Die sieben ältesten Atommeiler wurden abgeschaltet und ein riesiges Projekt Energie für Deutschland gestartet. Es war eine 360-Grad Wende der Unionspartei, die noch im Wahlkampf zuvor die Atomkraft als unabdingbar für ein stabiles Deutschland propagiert hatte. Der plötzliche Sinneswandel wird durch die furchtbare atomare Katastrophe in Japan begründet, die einem technologisch hoch entwickelten Land wie Japan seine Grenzen gegenüber der Natur aufzeigte. Nichtsdestotrotz veränderte sich realpolitisch in Deutschland nichts: Einerseits ist die Anfälligkeit Deutschlands für Erdbeben und Tsunamis gering, andererseits stehen im Ausland an der deutschen Grenze (insbesondere Frankreich und Tschechien) eine nicht zu vernachlässigende Zahl an Atomkraftwerken, die im Falle eines Atom-Gaus auch Deutschland betreffen würden. [.].