Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 13,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2. Auflage. 88 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Ludger Hülskemper-Niemann, Die Geschichte der Frida Levy, geb. Stern -- Bernhard Becker, Dr. Friedrich (Fritz) Levy (1874-1936) -- Ria Griep, Wie unsere Schule zu ihrem Namen kam -- Friedhelm Endemann, Der Festakt zur Namensgebung: 6. September 2001 -- Ulrike Groeger und Hans Golinja, 24 Stunden Schwimmen gegen Gewalt -- Sigrid Hendricksen, Der Name ist Programm -- Ulrike Groeger und Sigrid Hendricksen, Frida-Levy-Tag -- Beate Helgers-Wöhrle, 18. Dezember. Das Frida-Levy-Projekt des 8. Jahrgangs -- H. Walter Kern, Fahrt nach Auschwitz 2001. Interview nach der Auschwitz-Fahrt -- Ludger Hülskemper-Niemann und H. Walter Kern, Fahrt nach Riga 2006. Gedenken im Wald von Bikernieki. ISBN 9783898610315 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.
Verlag: Essen, Klartext,, 1994
Sprache: Deutsch
Anbieter: Steeler Antiquariat, Essen, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbKarton, einwandfrei. 224 S., zahlreiche s/w-Abbildungen, Schriftenreihe der ALTEN SYNAGOGE, Band 3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Anbieter: Antiquariat Tintentraum, Willich, Deutschland
EUR 29,95
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In den Warenkorb22 cm, 224 Seiten, weicher Einband, leicht bestoßen und kleine Katsche im Buchrücken, innen sehr guter Zustand - intern: Fach 10. 300 gr.
Verlag: Klartext Verlag
ISBN 10: 3837520609 ISBN 13: 9783837520606
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
EUR 7,95
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In den Warenkorb21. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Der Essener Historiker Ludger Hülskemper-Niemann hat eine Biographie des Ehepaars Frida und Fritz Levy verfasst, das das gesellschaftliche Leben in Essen zwischen 1900 und 1933 mitprägte. Frida Levy zog vier Kinder groß und war eine engagierte Frauenrechtlerin, die öffentliche Vorträge zu gesellschaftlichen Problemen hielt. Sie führte einen Salon, zu dem Musiker, Maler und Dichter eingeladen wurden, unter anderen die Maler Josef Urbach und Karl Schmidt-Rottluff. Beide waren Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Fritz Levy studierte in Heidelberg und führte eine erfolgreiche Rechtsanwaltspraxis. Er verteidigte Arbeiter und war von 1903 bis 1933 Ratsherr.Hülskemper-Niemann hat neue Quellen zu diesem kommunalpolitischen Engagement erschlossen und Archive in Duisburg, Wuppertal, Berlin und Stockholm genutzt, wie auch das Familienarchiv der Levys in Schweden. Früh wehrte sich Fritz Levy gegen antisemitische Attacken von Josef Terboven, dem späteren Gauleiter der NSDAP in Essen. Deshalb wurden Frida und Fritz Levy 1933 gezwungen, Essen zu verlassen und nach Wuppertal zu ziehen. Frida Levy zog 1936 nach dem Tod ihres Mannes nach Berlin und wurde 1942 von dort nach Riga deportiert und ermordet. Die vier Kinder konnten nach Schweden und Palästina emigrieren. Auch ihre Lebensläufe werden geschildert. So entsteht ein anschauliches Bild einer gesellschaftlich engagierten jüdischen Familie in Essen zum Ende der Kaiserzeit und in der Weimarer Republik, wie auch des Lebens der Nachkommen in den Emigrationsländern bis heute. 64 pp. Deutsch.