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Verlag: A-Z Sport Media, 2009
ISBN 10: 3939978078ISBN 13: 9783939978077
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Frank Luck bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Helmut viele Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Luck (* 5. Dezember 1967 in Schmalkalden) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Frank Luck wuchs in Seligenthal auf. Eine Karriere als Langläufer war vorherbestimmt, da sein Vater, Onkel und Großvater Langläufer waren. Im Alter von drei Jahren stand er das erste Mal auf Skiern. 1980 wechselte er zum Biathlon. Er qualifizierte sich bereits 1988 für die Olympischen Winterspiele in Calgary. Im Sprint belegte er einen 6. Platz. Der Durchbruch gelang ihm durch den Weltmeistertitel im Sprint in der Saison 1988/89. Frank Luck gehörte dem ASK Vorwärts Oberhof an und war somit Angehöriger der NVA. Nach 1989 wurde er in die Sportfördergruppe der Bundeswehr als Sportsoldat übernommen. Aufgrund der Kinderkrankheit Mumps konnte er an den Winterspielen 1992 in Albertville nicht teilnehmen. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer wurde er mit der deutschen Biathlonstaffel Olympiasieger. Diesen Erfolg konnte er vier Jahre später in Nagano wiederholen. Luck gewann in seiner mehr als 17-jährigen Laufbahn insgesamt elf Weltmeistertitel, den letzten mit der Staffel bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in seiner Heimat Oberhof. Nach diesem Rennen beendete er seine Karriere. Mit weiteren fünf silbernen und vier bronzenen Medaillen ist Frank Luck nach Ole Einar Bjørndalen und Raphaël Poirée der erfolgreichste WM-Teilnehmer. Anfang April 2009 räumte Frank Luck in einem Fernsehinterview (Sport Inside, WDR) ein, zu DDR-Zeiten von seinem Trainer unwissentlich die Doping-Substanz Oral-Turinabol verabreicht bekommen zu haben. Für seine sportlichen Leistungen wurde er am 6. Mai 2002 mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt. Ab der Saison 2004/2005 arbeitete er einige Zeit bei Eurosport als Biathlon-Co-Kommentator an der Seite von Sigi Heinrich. /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Frank Luck bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Luck (* 5. Dezember 1967 in Schmalkalden) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Frank Luck wuchs in Seligenthal auf. Eine Karriere als Langläufer war vorherbestimmt, da sein Vater, Onkel und Großvater Langläufer waren. Im Alter von drei Jahren stand er das erste Mal auf Skiern. 1980 wechselte er zum Biathlon. Er qualifizierte sich bereits 1988 für die Olympischen Winterspiele in Calgary. Im Sprint belegte er einen 6. Platz. Der Durchbruch gelang ihm durch den Weltmeistertitel im Sprint in der Saison 1988/89. Frank Luck gehörte dem ASK Vorwärts Oberhof an und war somit Angehöriger der NVA. Nach 1989 wurde er in die Sportfördergruppe der Bundeswehr als Sportsoldat übernommen. Aufgrund der Kinderkrankheit Mumps konnte er an den Winterspielen 1992 in Albertville nicht teilnehmen. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer wurde er mit der deutschen Biathlonstaffel Olympiasieger. Diesen Erfolg konnte er vier Jahre später in Nagano wiederholen. Luck gewann in seiner mehr als 17-jährigen Laufbahn insgesamt elf Weltmeistertitel, den letzten mit der Staffel bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in seiner Heimat Oberhof. Nach diesem Rennen beendete er seine Karriere. Mit weiteren fünf silbernen und vier bronzenen Medaillen ist Frank Luck nach Ole Einar Bjørndalen und Raphaël Poirée der erfolgreichste WM-Teilnehmer. Anfang April 2009 räumte Frank Luck in einem Fernsehinterview (Sport Inside, WDR) ein, zu DDR-Zeiten von seinem Trainer unwissentlich die Doping-Substanz Oral-Turinabol verabreicht bekommen zu haben. Für seine sportlichen Leistungen wurde er am 6. Mai 2002 mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt. Ab der Saison 2004/2005 arbeitete er einige Zeit bei Eurosport als Biathlon-Co-Kommentator an der Seite von Sigi Heinrich. /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Frank Luck bildseitig mit blauem Edding signiert, umseitig geringe Klebspuren von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Luck (* 5. Dezember 1967 in Schmalkalden) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Frank Luck wuchs in Seligenthal auf. Eine Karriere als Langläufer war vorherbestimmt, da sein Vater, Onkel und Großvater Langläufer waren. Im Alter von drei Jahren stand er das erste Mal auf Skiern. 1980 wechselte er zum Biathlon. Er qualifizierte sich bereits 1988 für die Olympischen Winterspiele in Calgary. Im Sprint belegte er einen 6. Platz. Der Durchbruch gelang ihm durch den Weltmeistertitel im Sprint in der Saison 1988/89. Frank Luck gehörte dem ASK Vorwärts Oberhof an und war somit Angehöriger der NVA. Nach 1989 wurde er in die Sportfördergruppe der Bundeswehr als Sportsoldat übernommen. Aufgrund der Kinderkrankheit Mumps konnte er an den Winterspielen 1992 in Albertville nicht teilnehmen. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer wurde er mit der deutschen Biathlonstaffel Olympiasieger. Diesen Erfolg konnte er vier Jahre später in Nagano wiederholen. Luck gewann in seiner mehr als 17-jährigen Laufbahn insgesamt elf Weltmeistertitel, den letzten mit der Staffel bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in seiner Heimat Oberhof. Nach diesem Rennen beendete er seine Karriere. Mit weiteren fünf silbernen und vier bronzenen Medaillen ist Frank Luck nach Ole Einar Bjørndalen und Raphaël Poirée der erfolgreichste WM-Teilnehmer. Anfang April 2009 räumte Frank Luck in einem Fernsehinterview (Sport Inside, WDR) ein, zu DDR-Zeiten von seinem Trainer unwissentlich die Doping-Substanz Oral-Turinabol verabreicht bekommen zu haben. Für seine sportlichen Leistungen wurde er am 6. Mai 2002 mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt. Ab der Saison 2004/2005 arbeitete er einige Zeit bei Eurosport als Biathlon-Co-Kommentator an der Seite von Sigi Heinrich. /// Standort Wimregal Pkis-Box30-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Echtfoto. Ca A4 groses Farbfoto von Frank Luck bildseitig mit schwarzem Edding signiert/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Luck (* 5. Dezember 1967 in Schmalkalden) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Frank Luck wuchs in Seligenthal auf. Eine Karriere als Langläufer war vorherbestimmt, da sein Vater, Onkel und Großvater Langläufer waren. Im Alter von drei Jahren stand er das erste Mal auf Skiern. 1980 wechselte er zum Biathlon. Er qualifizierte sich bereits 1988 für die Olympischen Winterspiele in Calgary. Im Sprint belegte er einen 6. Platz. Der Durchbruch gelang ihm durch den Weltmeistertitel im Sprint in der Saison 1988/89. Frank Luck gehörte dem ASK Vorwärts Oberhof an und war somit Angehöriger der NVA. Nach 1989 wurde er in die Sportfördergruppe der Bundeswehr als Sportsoldat übernommen. Aufgrund der Kinderkrankheit Mumps konnte er an den Winterspielen 1992 in Albertville nicht teilnehmen. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer wurde er mit der deutschen Biathlonstaffel Olympiasieger. Diesen Erfolg konnte er vier Jahre später in Nagano wiederholen. Luck gewann in seiner mehr als 17-jährigen Laufbahn insgesamt elf Weltmeistertitel, den letzten mit der Staffel bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in seiner Heimat Oberhof. Nach diesem Rennen beendete er seine Karriere. Mit weiteren fünf silbernen und vier bronzenen Medaillen ist Frank Luck nach Ole Einar Bjørndalen und Raphaël Poirée der erfolgreichste WM-Teilnehmer. Anfang April 2009 räumte Frank Luck in einem Fernsehinterview (Sport Inside, WDR) ein, zu DDR-Zeiten von seinem Trainer unwissentlich die Doping-Substanz Oral-Turinabol verabreicht bekommen zu haben. Für seine sportlichen Leistungen wurde er am 6. Mai 2002 mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt. Ab der Saison 2004/2005 arbeitete er einige Zeit bei Eurosport als Biathlon-Co-Kommentator an der Seite von Sigi Heinrich. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-05 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Ca A4 groses Farbfoto von Frank Luck bildseitig mit schwarzem Edding signiert/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Luck (* 5. Dezember 1967 in Schmalkalden) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Frank Luck wuchs in Seligenthal auf. Eine Karriere als Langläufer war vorherbestimmt, da sein Vater, Onkel und Großvater Langläufer waren. Im Alter von drei Jahren stand er das erste Mal auf Skiern. 1980 wechselte er zum Biathlon. Er qualifizierte sich bereits 1988 für die Olympischen Winterspiele in Calgary. Im Sprint belegte er einen 6. Platz. Der Durchbruch gelang ihm durch den Weltmeistertitel im Sprint in der Saison 1988/89. Frank Luck gehörte dem ASK Vorwärts Oberhof an und war somit Angehöriger der NVA. Nach 1989 wurde er in die Sportfördergruppe der Bundeswehr als Sportsoldat übernommen. Aufgrund der Kinderkrankheit Mumps konnte er an den Winterspielen 1992 in Albertville nicht teilnehmen. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer wurde er mit der deutschen Biathlonstaffel Olympiasieger. Diesen Erfolg konnte er vier Jahre später in Nagano wiederholen. Luck gewann in seiner mehr als 17-jährigen Laufbahn insgesamt elf Weltmeistertitel, den letzten mit der Staffel bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in seiner Heimat Oberhof. Nach diesem Rennen beendete er seine Karriere. Mit weiteren fünf silbernen und vier bronzenen Medaillen ist Frank Luck nach Ole Einar Bjørndalen und Raphaël Poirée der erfolgreichste WM-Teilnehmer. Anfang April 2009 räumte Frank Luck in einem Fernsehinterview (Sport Inside, WDR) ein, zu DDR-Zeiten von seinem Trainer unwissentlich die Doping-Substanz Oral-Turinabol verabreicht bekommen zu haben. Für seine sportlichen Leistungen wurde er am 6. Mai 2002 mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt. Ab der Saison 2004/2005 arbeitete er einige Zeit bei Eurosport als Biathlon-Co-Kommentator an der Seite von Sigi Heinrich. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-06 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Frank Luck bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Luck (* 5. Dezember 1967 in Schmalkalden) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Frank Luck wuchs in Seligenthal auf. Eine Karriere als Langläufer war vorherbestimmt, da sein Vater, Onkel und Großvater Langläufer waren. Im Alter von drei Jahren stand er das erste Mal auf Skiern. 1980 wechselte er zum Biathlon. Er qualifizierte sich bereits 1988 für die Olympischen Winterspiele in Calgary. Im Sprint belegte er einen 6. Platz. Der Durchbruch gelang ihm durch den Weltmeistertitel im Sprint in der Saison 1988/89. Frank Luck gehörte dem ASK Vorwärts Oberhof an und war somit Angehöriger der NVA. Nach 1989 wurde er in die Sportfördergruppe der Bundeswehr als Sportsoldat übernommen. Aufgrund der Kinderkrankheit Mumps konnte er an den Winterspielen 1992 in Albertville nicht teilnehmen. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer wurde er mit der deutschen Biathlonstaffel Olympiasieger. Diesen Erfolg konnte er vier Jahre später in Nagano wiederholen. Luck gewann in seiner mehr als 17-jährigen Laufbahn insgesamt elf Weltmeistertitel, den letzten mit der Staffel bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in seiner Heimat Oberhof. Nach diesem Rennen beendete er seine Karriere. Mit weiteren fünf silbernen und vier bronzenen Medaillen ist Frank Luck nach Ole Einar Bjørndalen und Raphaël Poirée der erfolgreichste WM-Teilnehmer. Anfang April 2009 räumte Frank Luck in einem Fernsehinterview (Sport Inside, WDR) ein, zu DDR-Zeiten von seinem Trainer unwissentlich die Doping-Substanz Oral-Turinabol verabreicht bekommen zu haben. Für seine sportlichen Leistungen wurde er am 6. Mai 2002 mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt. Ab der Saison 2004/2005 arbeitete er einige Zeit bei Eurosport als Biathlon-Co-Kommentator an der Seite von Sigi Heinrich. /// Standort Wimregal PKis-Box88-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Frank Luck bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Luck (* 5. Dezember 1967 in Schmalkalden) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Frank Luck wuchs in Seligenthal auf. Eine Karriere als Langläufer war vorherbestimmt, da sein Vater, Onkel und Großvater Langläufer waren. Im Alter von drei Jahren stand er das erste Mal auf Skiern. 1980 wechselte er zum Biathlon. Er qualifizierte sich bereits 1988 für die Olympischen Winterspiele in Calgary. Im Sprint belegte er einen 6. Platz. Der Durchbruch gelang ihm durch den Weltmeistertitel im Sprint in der Saison 1988/89. Frank Luck gehörte dem ASK Vorwärts Oberhof an und war somit Angehöriger der NVA. Nach 1989 wurde er in die Sportfördergruppe der Bundeswehr als Sportsoldat übernommen. Aufgrund der Kinderkrankheit Mumps konnte er an den Winterspielen 1992 in Albertville nicht teilnehmen. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer wurde er mit der deutschen Biathlonstaffel Olympiasieger. Diesen Erfolg konnte er vier Jahre später in Nagano wiederholen. Luck gewann in seiner mehr als 17-jährigen Laufbahn insgesamt elf Weltmeistertitel, den letzten mit der Staffel bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in seiner Heimat Oberhof. Nach diesem Rennen beendete er seine Karriere. Mit weiteren fünf silbernen und vier bronzenen Medaillen ist Frank Luck nach Ole Einar Bjørndalen und Raphaël Poirée der erfolgreichste WM-Teilnehmer. Anfang April 2009 räumte Frank Luck in einem Fernsehinterview (Sport Inside, WDR) ein, zu DDR-Zeiten von seinem Trainer unwissentlich die Doping-Substanz Oral-Turinabol verabreicht bekommen zu haben. Für seine sportlichen Leistungen wurde er am 6. Mai 2002 mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt. Ab der Saison 2004/2005 arbeitete er einige Zeit bei Eurosport als Biathlon-Co-Kommentator an der Seite von Sigi Heinrich. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Deutsche Schallplatten AMIGA, 1985
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
Buch
30 cm Vinyl Schallplatte in Originalhülle Hülle mehrfarbig Hülle mit Gebrauchsspuren, Cover berieben Die Platte wurde nicht abgehört Platte wurde optisch nach Goldmine Grading geprüft Goldmine Grading, Vinylbewertung Schallplatte VG Cover bestoßen, knickspurig, etwas eingerissen Platte ohne Kratzer Stichworte: Schallplatten Deutsch 300g.
Verlag: AMIGA, 1974
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
Buch
30 cm Vinyl Schallplatte in Originalhülle Hülle mehrfarbig Hülle mit Gebrauchsspuren, Cover berieben Die Platte wurde nicht abgehört Platte wurde optisch nach Goldmine Grading geprüft Goldmine Grading, Vinylbewertung G Platte mit kleineren Kratzern Stichworte: Schallplatten Deutsch 300g.
Verlag: AMIGA, 1973
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
Buch
30 cm Vinyl Schallplatte in Originalhülle Hülle mehrfarbig Hülle mit Gebrauchsspuren, Cover berieben Die Platte wurde nicht abgehört Platte wurde optisch nach Goldmine Grading geprüft Goldmine Grading, Vinylbewertung VG Platte mit minimalenKratzern Stichworte: Schallplatten Deutsch 300g.
Verlag: AMIGA, 1975
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
Buch
30 cm Vinyl Schallplatte in Originalhülle Hülle mehrfarbig Hülle mit Gebrauchsspuren, Cover berieben Die Platte wurde nicht abgehört Platte wurde optisch nach Goldmine Grading geprüft Goldmine Grading, Vinylbewertung VG Platte ohne Kratzer Stichworte: Schallplatten Deutsch 300g.
Verlag: AMIGA, 1973
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
Buch
30 cm Vinyl Schallplatte in Originalhülle Hülle mehrfarbig Hülle mit Gebrauchsspuren, Cover berieben Die Platte wurde nicht abgehört Platte wurde optisch nach Goldmine Grading geprüft Goldmine Grading, Vinylbewertung VG Platte ohne Kratzer Stichworte: Schallplatten Deutsch 300g.
Verlag: AMIGA, 1975
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
Buch
30 cm Vinyl Schallplatte in Originalhülle Hülle mehrfarbig Hülle mit Gebrauchsspuren, Cover berieben Die Platte wurde nicht abgehört Platte wurde optisch nach Goldmine Grading geprüft Goldmine Grading, Vinylbewertung G Platte kleinere Kratzer Cover leicht knickspurig Stichworte: Schallplatten Deutsch 300g.
Verlag: pietsch, 2019
ISBN 10: 3613508893ISBN 13: 9783613508897
Anbieter: Armoni Mediathek, Hilden, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Wie neu. 192 Seiten; * Dieses Buch ist ungelesen und als Geschenk geeignet, als Mängelexemplar gekennzeichnet* A015003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: A-Z Sport Media, 2006
ISBN 10: 3939978000ISBN 13: 9783939978008
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 1., Aufl. 144 Seiten Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 281 Broschiert, Größe: 14.9 x 1.2 x 21.6 cm.
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Gebraucht ab EUR 2,92
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Verlag: Hogrefe AG, 2021
ISBN 10: 3456861338ISBN 13: 9783456861333
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ger.
Verlag: Stekovics, 2012
ISBN 10: 3899232968ISBN 13: 9783899232967
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. 2012. Anhalt ist eine der ältesten, kleinsten und dennoch bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands. Die Historie des zerrissenen Landstrichs ist mit wohlklingenden Namen verbunden: Albrecht der Bär, Zarin Katharina die Große, Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, Hugo Junkers sind nur einige Persönlichkeiten, deren Wirken Anhalt in aller Welt bekannt gemacht hat. Auf Initiative von Fürst Ludwig von Anhalt-Köthen wurde die Fruchtbringende Gesellschaft", die sich der Pflege der deutschen Sprache widmete, gegründet. Johann Sebastian Bach komponierte in Köthen seine Brandenburgischen Konzerte". Das Bauhaus fand in Dessau eine zweite Heimat, bis die Nationalsozialisten auch hier die hoffnungsvolle Entwicklung beendeten. Kurt Weill, der berühmte Komponist der Dreigroschenoper", wurde in Dessau geboren, das Kurt Weill Fest zieht alljährlich zahlreiche Musikfreunde ins Land. Das Gartenreich Dessau-Wörlitz zählt heute wie das Bauhaus zum UNESCO-Weltkulturerbe. 800 Jahre Anhalt das ist eine Geschichte von Eroberung und Verlust, von Fürstengeschlechtern und Herrschaftsteilung, von Meisterleistungen in Kunst und Forschung, von Toleranz und fortschrittlicher Bildung, von modernsten Verfassungen, aber auch von der ersten Landesregierung der Nationalsozialisten in Deutschland. Dieser Band, für den namhafte Autoren gewonnen werden konnten, schlägt in Text und Bildern einen großen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart Anhalts. Inhalt: 800 Jahre Anhalt Geschichte, Kultur, Perspektiven Grußwort des Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt Grußwort des Präsidenten des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt e.?V. Vorwort des Herausgebers Katrin Greiner Anhalt überflogen Frank Kreißler 800 Jahre Anhalt ein Prolog Ulf Dräger Anhalt en miniature Lutz Reichhoff Naturraum und Landschaft in Anhalt Ralf Schwarz Vor- und Frühgeschichte Anhalts Lutz Partenheimer Die frühen Askanier und die Entstehung Anhalts Heiner Lück Der Sachsenspiegel Heiner Lück Zur Rechtsgeschichte Anhalts im Mittelalter. Ein Überblick auf der Grundlage des Sachsenspiegels Jan Brademann Der lange Weg nach Anhalt. Zur Genese eines Fürstentums vom 13. bis 16. Jahrhundert Klaus Conermann Vom Nutzen der Sprache. Die Fruchtbringende Gesellschaft in Anhalt 16171650 Ulf Dräger Von der Geburt bis zum Tod. Die Barockmedaille als Zeichen der landesherrlichen Autorität Susanne Ehlers Die ersten" realistischen Bilder Anhalts Kupferplatten für die Historie des Fürstenthums Anhalt" Erhard Hirsch Das franzische Zeitalter Janos Stekovics Im Dessau-Wörlitzer Gartenreich Inge Streuber Samuel Hahnemann und die Homöopathie in Anhalt Bernhard Just Johann Friedrich Naumann ein Bauer aus Ziebigk bei Köthen Heiner Lück Die Verfassung in Anhalt-Köthen von 1848 Mathias Tullner Anhalt von 1848 bis zur ersten NS-Landesregierung in Deutschland 1932 Ingolf Kern Das Bauhaus in Dessau Alexander Sperk Anhalt im Nationalsozialismus (19321945) Helmut Erfurth Aus Anhalts Industrie- und Technikgeschichte Junkers, Bauhaus und die Moderne Jan Brademann Religiöse Dynamik und Vielfalt im Kleinen. Ein Streifzug durch die Kirchen- und Religionsgeschichte Anhalts bis 1989 Johannes Killyen Von Bach bis Weill: Musik und Musiker in Anhalt Volker Ebersbach 800 Jahre Anhalt oder Größe in Kleinem Ein Essay Janos Stekovics Streifzüge durch Anhalt Ein anhaltischer Bilderbogen Friedliche Energie im Einklang mit der Natur Bildnachweis Dank Impressum Reihe/Serie stekos historische bibliothek ; 2 Illustrationen János Stekovics Zusatzinfo 977 meist farb. Abb. Sprache deutsch Maße 220 x 280 mm Gewicht 3015 g Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Regional- / Landesgeschichte 800 Jahre Anhalt Albrecht der Bär Anhalt Geschichte Dessau-Wöritzer Gartenreich Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau Hugo Junkers ISBN-10 3-89923-296-8 / 3899232968 ISBN-13 978-3-89923-296-7 / 9783899232967 In deutscher Sprache. 576 pages. 23,2 x 4,8 x 29 cm.