Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (6)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

Gratisversand

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Schriftspracherwerb und Förderkonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus lernpsychologischer Sicht ist die aktive Denkleistung der Lernenden eine Voraussetzung für den Schriftspracherwerb. Dennoch scheint die Debatte bezüglich der Hinführung zur Schrift nicht beendet. Bis heute entwickelten sich drei Konzeptionen des Schriftspracherwerbs: lehrgangsorientiert (die Fibel, z.B. Bücherwurm), lernwegsorientiert (mit einer An-/ Lauttabelle, z.B. TINTO) und schriftstrukturellorientiert (durch ein Strukturmodell, z.B. silbenanalytische Methode).Die letztgenannte Konzeption fordert seitens der Schüler eine hohe aktive Eigenleistung beim Erwerb der Schriftsprache. Die Besonderheit liegt darin, dass die Kinder neben der Schrift zugleich die Orthographie erwerben. Die Gesetzmäßigkeiten der Schrift sind Regularitäten, die zwar das Lesen erleichtern, jedoch zuvor kognitiv angeeignet werden müssen. (vgl. Bredel/ Röber 2011: 5) Dabei berücksichtigt die schriftstrukturellorientierte Konzeption die Erkenntnisse kognitivistischer Theorien, d.h. die Kinder lernen mithilfe der produktiven Nutzung ihres Vorwissens: [.].Auf dieser Basis entwickelte Christa Röber die silbenanalytische Methode unter Berücksichtigung der orthographietheoretischen Modellierungen von Utz Maas (vgl. Maas 1999) [.]. Im Jahr 2000 [wurde] die erste Auflage von ABC der Tiere veröffentlicht. Es folgten weitere Silbenfibeln, z.B. Karibu, Piri und Jo-Jo. Aufgrund dieser Entwicklung entstehen für die Autorin folgende Fragestellungen: Orientieren sich die Silbenfibeln an den Vorstellungen Röbers - eines silbenanalytischen Unterrichts des Schriftspracherwerbs - oder steht eine andere Konzeption im Vordergrund Weshalb bezeichnen sich diese Lehrwerke als Silbenfibeln und worin unterscheiden sie sich Im Rahmen dieser Seminararbeit werden zwei ausgewählte Silbenfibeln anhand der zuvor gestellten Fragen untersucht: ABC der Tiere (2010) und Piri (2008). Hierfür erhält der Leser im folgenden Kapitel eine kurze Einführung über die silbenanalytische Methode. In dem dritten Kapitel wird aufgezeigt, wie die kritische Betrachtung der ausgewählten Silbenfibeln erfolgen wird: Zum einen mithilfe eines Leitfadens und zum anderen durch eine Wortmaterialanalyse. Im vierten Kapitel werden diese erarbeiteten Methoden während der Analyse der Sil-benfibeln umgesetzt. Im Anschluss werden die Erkenntnisse in einem Fazit zusammengetragen und auf weitere Fragestellungen im Ausblick hingewiesen, um Entwicklungsschwerpunkte zukünftiger Silbenfibeln hervorzuheben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Textrezeption Kinder- und Jugendliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Literaturunterricht in der Grundschule hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark in seiner Funktion verändert. Besonders Interpretationen, die Deutung von Stilmitteln und die literarische Ästhetik standen im traditionellen Literaturunterricht stark im Vordergrund. Der moderne Literaturunterricht ergänzt noch weitere Aspekte, z.B. die Vermittlung vonWeltwissen und Erfahrungshorizonte[n], die in Geschichten künstlerisch verarbeitet sind. [.] Literatur [provoziert] Fragen, die dazu einladen, über sich selbst, seine eigene Lebenssituation, sein Selbstverständnis und [.] über Perspektiven von anderen nachzudenken (Waldt 2003: 103 f.).Um dies dem Schüler zu ermöglichen, bedarf es einer reflektierten Auswahl der Literatur seitens des Lehrers.Diese Seminararbeit stellt einen ersten Versuch der Autorin dar, ein Bilderbuch auf seine pädagogisch-didaktische Qualität zu beurteilen. Hierfür wählt sie das Buch Ente, Tod und Tulpe von Wolf Erlbruch. Es wurde im Seminar Textrezeption - Weiterführendes Lesen, Kinderliteratur, Kindermedien von Frau Prof. Riegler vorgestellt. Die Autorin selbst fand zu Beginn keinen Zugang zu diesem Bilderbuch und verstand nicht, weshalb es laut Überzeugung der Professorin für den Unterricht geeignet sei. Demzufolge wählte die Autorin dieses Buch, um es professionell in Augenschein zu nehmen.Der Leser erhält im folgenden Kapitel eine Einführung in das literarische Lehren in der Primarstufe. Darin verdeutlicht die Autorin die Bedeutung der korrekten Auswahl von Literaturmaterialien und gibt anschließend eine kurze Einleitung in die Bilderbuchart problemorientiertes Bilderbuch. Danach wird ein Leitfaden zur pädagogisch-didaktischen Beurteilung der Qualität von Bilderbüchern vorgestellt, an dem sich die Autorin orientiert. Das dritte Kapitel enthält die Ausführungen ihrer Beurteilung, woran sich das vierte Kapitel mit einem Fazit anschließt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Leipzig (Herder Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage der Sprachstandserhebung bzw. Sprachstandsdiagnostik (die Terminologie ist bisher nicht einheitlich) bei Kindern mit Migrationshintergrund im Schuleingangsbereich ist in den letzten Jahren in Wissenschaft und Bildungspraxis deutlich in den Vordergrund gerückt. Es sind eine Reihe von mehr oder weniger tauglichen Erhebungsinstrumenten entwickelt und implementiert worden, zu denenauch das zunächst nur in Nordrhein-Westfalen, seit 2010 auch in Sachsen-Anhalt praktizierte und bereits zwei Jahre vor der Einschulung ansetzende Verfahren Delfin-4 zählt. Die vorliegendeBachelor-Arbeit hat es sich zum Ziel gemacht, dieses Verfahren auf seine Brauchbarkeit zu überprüfen eine unter bildungspraktischen wie wissenschaftlichen Aspekten gleichermaßen sinnvolle Fragestellung.Nach einer knappen Einleitung, die die Fragestellung und Zielsetzungen der Arbeit umreißt, entwickeln die Kapitel 2 und 3 zunächst die übergeordneten Ziele der Sprachstandsfeststellung im Schuleingangsbereich und formulieren darauf aufbauend die Kriterien und Teilaspekte, die der Analyse von Delfin-4 zugrundeliegen sollen: die allgemeinen Gütekriterien für standardisierte Tests wieObjektivität, Reliabilität und Validität, die insbesondere aus einschlägigen Publikationen der Sprachwissenschaft übernommenen Basisqualifikationen sprachlicher Kompetenzen sowie der Aspektder Mehrsprachigkeit, der insbesondere in der Bilingualismusforschung und im Kontext von Deutsch als Zweitsprache in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnt. Im vierten Kapitel werden Aufbau und Arbeitsweise von Delfin-4 zunächst ausführlich erläutert, bevor das Verfahren im zentralen Unterkapitel 4.3 anhand der zuvor entwickelten Kriterien genauer analysiert und im Hinblick auf seine Brauchbarkeit hin bewertet wird.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Didaktik der Arithmetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung (Auszug)Die Charakteristika des Mathematikunterrichts in der Primarstufe veränderten sich in den letzten Jahrzehnten stark. Stand früher noch der traditionelle lehrerzentrierte, formale Rechenunterricht im Vordergrund, so folgte aufgrund des Kognitivismus und des Pisa-Schocks im Jahre 2000 eine deutliche Zielverlagerung zum lernerzentrierten, kompetenzorientierten Mathematikunterricht. Die Denkprozesse, Strategien und die zu erwerbenden Kompetenzen des Schülers stehen nun im Zentrum der Aufmerksamkeit. [.]Laut den Standards für inhaltsbezogene und mathe-matische Kompetenzen sollen die Schüller alle 4 Grundrechenarten und ihre Zusammenhänge verstehen, mündliche und halbschriftliche Rechenstrategien verstehen und bei geeigneten Aufgaben anwenden, verschiedene Rechenwege vergleichen und bewerten. Die schriftlichen Rechenverfahren dienen dem Schüler zur Erleichterung im Umgang mit großen Zahlen, um den Rechenprozess zuverlässig und ökonomisch zu gestalten. Jedoch erfährt das schriftliche Divisionalverfahren eine Einschränkung durch diesen KMK-Beschluss, denn die Schüler müssen lediglich die schriftlichen Verfahren der Addition, Subtraktion und Multiplikation verstehen, geläufig ausführen und bei geeigneten Aufgaben anwenden (ebd.). Daraus resultierend entsteht in der Mathematikdidaktik eine Diskussion über die Notwendigkeit der Behandlung der schriftlichen Division. In der vorliegenden Seminararbeit werden die verschiedenen Argumente der Mathe-matikdidaktiker zunächst zusammengetragen. Im darauffolgenden Kapitel erfolgt deren Kategorisierung durch die Autorin, wobei sie diese mit Kommentaren bzw. Wertungen ergänzt und sie sich infolgedessen eine eigene Positionierung erarbeitet. Abschließend wird die Fragestellung bearbeitet, was die Schüler am Ende der vierten Klasse leisten müssen und ob die schriftliche Division als Bestandteil des Lehrplans der Primarstufe einheitlich in allen Bundesländern Deutschlands zu intergieren ist.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebensbedingungen und -gewohnheiten der Grundschüler haben sich seit den letzten Jahrzehnten stark verändert. Sie werden heute mit einer großen Medienvielfalt konfrontiert, wachsen teilweise in schwierigen sozialen Verhältnissen auf und stehen nicht selten unter Druck, gute kognitive Leistungen zu erbringen, welchem sie auf Grund ihrer Erziehung nicht gewachsen sind. Dr. Michael Winterhoff, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, setzte sich mit den Entwicklungsstörungen im Kindes- und Jugendalter auseinander und ist als Sozialpsychiater in der Jugendhilfe tätig. In seinem Buch 'Warum unsere Kinder Tyrannen werden' schildert er eine Reihe von Beziehungs-, Verhaltens- und Konzentrationsstörungen der Schüler. Diesen begegnet der Lehrer im Schulalltag. Überwiegend zeigen sie sich in Form von Unterrichtsstörungen, welche den Unterricht beeinflussen. Aber nicht nur unsere Schüler haben sich verändert, sondern auch die Unterrichtsformen und deren Methoden. In dieser Forschungsarbeit sollen die Unterrichtsformen Frontalunterricht und Werkstattunterricht in ihren Überschreitungen gegenübergestellt und miteinander verglichen werden. Anschließend folgt eine Interpretation der Ergebnisse, woraus pädagogische Implikationen abgeleitet werden sollen. Der Ausblick gibt abschließend Anregungen zu neuen Forschungsfragen.