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Land des Verkäufers

  • Liu, Yongdong:

    Verlag: München : iudicium, 1992

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalpappband. Zustand: Sehr gut. 203 S. Sehr gutes Exemplar. - Einleitung -- Die Patentschrift als eine besondere fachsprachliche Textsorte wurde in der modernen linguistischen Forschung erstmalig von Wolfgang Raible untersucht. In seiner Arbeit "Satz und Text" (1972) hat er eine deutsche Offenlegungsschrift mit ihrer italienischen, französischen, spanischen und rumänischen Version als Referenztext für textlinguistische Darstellung der Verweisung herangezogen. Sein besonderes Interesse galt dabei der Erforschung der Satz- und Hyper- (Text-)Syntax. Ein zweites Mal wurden Patentschriften das Korpus für eine morphologische und syntaktische Untersuchung von Hans-Martin Dederding (1982). Hier wurden Nominalkomposita und entsprechende syntaktische Strukturen In Patentschriften untersucht, wobei das Problem der Verweisung durch Wortbildungen kurz diskutiert wurde. Schließlich waren Patentschriften unlängst Gegenstand einer argumentationstheoretischen Untersuchung von Mariam Schamlu (1985). Die Argumentationsstrategie, deren Strukturen sowie Techniken in der Patentschrift wurden von ihr aus juristisch-rhetorischer Sicht beleuchtet. -- Aus den Erkenntnissen der bisherigen Forschung geht hervor, daß Patentschriften einen interessanten Gegenstand für verschiedenartige linguistische Untersuchungen bieten. Hervorgehoben sei vor allem, daß die Forderungen für sowohl den inhaltlichen Aufbau als auch die formale Gestaltung der Patentschrift die "Wohlgeformtheit" des Textes garantieren, welche im allgemeinen optimale Bedingungen für Strukturanalysen schafft. -- Für die Fruchtbarkeit einer Untersuchung der Zeige- und Verweisungsstrukturen im besonderen sprechen in hohem Maße folgende Kriterien: -- Die Argumentationsstrategie, welche auf die Begründung der Patentfähigkeit einer Erfindung abzielt, besteht im wesentlichen darin, die Neuheit der betreffenden Erfindung durch deren Messung am Stand der Technik auf dem jeweiligen Gebiet, in das die Erfindung gehört, zu offenbaren. Der Verweis auf den technischen Stand Ist daher in jeder Patentschrift unerläßlich und bildet die grundlegende Verweisungsstruktur in der Patentschrift. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.