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Verlag: Aprilis, Zaltbommel, 2006
ISBN 10: 9059941020ISBN 13: 9789059941021
Anbieter: Klondyke, Almere, Niederlande
Buch
Zustand: Good. Naam, plaats en datum op tweede schutblad.
Verlag: Europese Bibliotheek, Zaltbommel, 2001
ISBN 10: 9028826904ISBN 13: 9789028826908
Anbieter: Klondyke, Almere, Niederlande
Buch
Zustand: Good.
Verlag: Zaltbommel, Uitgeverij Aprilis. 2006, 2006
ISBN 10: 9059941020ISBN 13: 9789059941021
Anbieter: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Niederlande
Buch
Original publisher's green paper-covered boards, pictorial frontcover,square large 8vo: maps on endpapers, 216pp., very richly illustrated, notes & references, general bibliography, index.
Anbieter: Frans Melk Antiquariaat, HILVERSUM, Niederlande
Zaltbommel, Europese Bibliotheek, 2001. Gebonden (karton). 268 pag. [ Geschiedenis (History) / Dutch Eerste Wereldoorlog / First Worldwar ].
Verlag: Zwolle : Waanders, 2014
ISBN 10: 9462620083ISBN 13: 9789462620087
Anbieter: Klondyke, Almere, Niederlande
Buch
Zustand: Good. Paperback, veel illustraties in kleur 4to.
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster
70 x 33 cm (am Bildrand beschnitten), 69 x 32 cm , Kleine Randläsuren, schönes Exemplar. Lith. de A. Merian aus der Folge: Auswahl der Werke Hans Holbein des jüngeren. I. Theil. Passionsgeschichte in 8 Abtheilungen. (Nagler 10, 314, 6-13). - Oeri, Hans Jakob, (1782 Kyburg - Zürich 1868), Sohn des Hans Georg, Pfarrers, und der Cleophea von Meiss. Ledig. 1800 Lehre beim Landschaftsmaler Johann Kaspar Kuster. Ab 1802 Teilnahme an den lokalen Ausstellungen in Zürich. 1803-07 mit David Sulzer in Paris, Arbeit im Atelier von Jacques-Louis David. 1809 mit Jakob Christoph Miville Reise nach Moskau, dort Lehrer und Porträtist. 1812 wegen Napoleons Russlandfeldzug Flucht aus Moskau nach Lübeck, Verlust zahlreicher Studien. 1819 Rückkehr nach Zürich. Lithograf für den Basler Kunstverlag Birmann & Söhne sowie die Hofkunsthandlung von Johann Velten in Karlsruhe. Später Reisen nach Dresden, Frankfurt a.M. und Kassel. O. schuf Porträts, grossformatige Lithografien nach Hans Holbein dem Jüngeren, Raffael oder Fra Bartolomeo, zeichnete und aquarellierte hist. Szenen sowie "Kostüm-Studien aller Jahrhunderte christl. Zeitrechnung". (Tapan Bhattacharya, HLS) 600 gr. Schlagworte: Grafik - vor 1900.
Verlag: Lugano, Editrice l'Elicottero s.d. [1979] -, 1979
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Folio (43 x 32 cm). Loseblattfolge (unpag.) umfassend 6 Faltbogen (= 24 SS., mit farb. Titel u. 15 SS. Text), 1 mont. Front. u. 15 farb. Tafeln (davon 1 doppelt u. 1 mit Front. ident.) in gepr. OKLdr.-Portfolio-Mappe mit vergold. Deckeltitel u. -Dekor. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - BSG 1979 - Italienischer Text; Vorwort und Bildlegenden a. Tafelrückseiten in Deutsch - Faksimile-Teildruck aus der italienischen Originalausgabe von 1850 (mit wohl 76 Tafeln; vgl. OPAC SBN, Codice identificativo IT\ICCU\SBL\0738564); Lipperheide Qm 4, Napoli 1850-1855, und Keller, Iconographie, 1938, p. 259, Nr. 165, Napoli 1850, beide mit 81 Tafeln) - TAFELN : 1. [Francesco Luigi] Graf von Trapani, Brigadier (zu Pferd; er war ein Sohn von König Franz I. von Sizilien), 2. General Oberleutnant in Paradeuniform (zu Pferd), 3. Schweizerische Artillerie (Soldat resp. Offizier in Paradeuniform), 4. Berittene Artillerie (Soldaten in Paradeuniform), 5. Train: Soldat des Train-Bataillons (reitend auf einem von 2 Zugpferden mit Caisson), 6. Erstes (I., 1.) Schweizer Regiment: Oberst in Paradeuniform (zu Pferd; entspr. Front.), 7. (-): Schanzgräber (Pionier in Marschuniform, bzw. in Paradeuniform, 8. (-) Unteroffizier in Paradeuniform, 9. Zweites (II., 2.) Schweizer Regiment: Offizier in Paradeuniform mit Mantel (Kaputrock, Kaput), 10. (-) Soldat in Winterausrüstung resp. in Paradeuniform, 11. Drittes (III., 3.) Regiment: Unteroffizier bzw. Offizier in Paradeuniform, 12. Militärärzte und Militärchirurgen, 13. Veteranregiment (Offizier bzw. Unteroffizier in Paradeuniform; doppelt vorh.), 14. Dreizehntes (13.) Jägerbataillon: Trompeter, Höherer Offizier bzw. Unteroffizier in Paradeuniform - "Die Schweizer Regimenter im Dienste des Königs von Neapel und Beider Sizilien waren die letzten schweizerischen Truppen, die sich unter eigener Fahne auf fremdem Boden schlugen. Ihre Heimkehr bedeutete das Ende einer traditionsreichen schweizerischen Einrichtung: der Fremdendienste" (Vorwort). - "In Neapel zählte die Schweizerdivision 4 Linienregimenter, ein Jägerbataillon und eine Batterie. Während der Revolution von 1848 wurden diese Truppen in den Strassen von Neapel dezimiert; 1849 kämpften sie in Sizilien (Einnahme von Messina und Catania). Die Revolte von 1859 führte zur Entlassung der Schweizertruppen in Neapel, und die eidg. Kammern entschieden, dass fortan jedem Schweizerbürger der Kriegsdienst unter fremden Fahnen ohne Erlaubnis des Bundesrates verboten sei." (HBLS 3, 1926, p. 320) - P. de Vallière (Treue und Ehre, 2. Aufl. 1940, p. 730 f.) berichtet vage datierend von einem Vorfall, der für diese Revolte stehen könnte: "1850 schuf man das 13. Schweizer Jägerbataillon [.]. [.] Da beschloss der Bundesrat, den neapolitanischen Regimentern durch die Entfernung der eidgenössischen und kantonalen Farben aus den Fahnen jeden nationalen Charakter zu nehmen. Dieser unkluge Beschluss wurde [.] zur Beruhigung der italienischen Patrioten gefasst und führte zu einer Katastrophe." (p. 730) - Beschluss und erfolgte Ausführung wurden den Truppen nicht offiziell vermittelt. Für diese Mannschaften waren die Feldzeichen jedoch ein eminent wichtiger Identifikationsfaktor, und das Fehlen ihrer Kennzeichen wurde durchwegs als degradierend und diskriminierend gewertet, und zwar spätestens dann, als die Soldaten die Veränderung oder Verstümmelung ihrer Fahnen feststellen mussten : "Schon grollte der Aufruhr" (p. 730.): am 7. Juli kam es zu einer Meuterei von Teilen des 2. und 3. Regiments, in deren Verlauf die Aufständischen sich nicht nur der Fahnen bemächtigten, sondern es auch zu gewaltsamen und tödlichen Auseinandersetzungen kam. Am Schluss des Kampfes zählte man 50 Tote und Verwundete. "Diese peinlichen Ereignisse gaben den kapitulierten Diensten den Gnadenstoss" (de Vallière p. 730 f.). - "Nach dem Tod Ferdinands II. [am 22. Mai 1859] und dem Auslaufen der Kapitulationen 1859 wurden die Regimenter nach einer z.T. wegen der beseitigten Insignien ausgebrochenen Fahnenmeuterei offiziell aufgelöst, aber noch 1860 kämpften drei Fremdenbataillone in Sizilien gegen Giuseppe Garibaldi." (HLS, Neapel). Das Ereignis fand also tatsächlich 1859 statt: "1859 führte eine Revolte zur Entlassung der Schweizer Regimenter in Neapel" (U. Knellwolf, Schweizer in fremden Kriegsdiensten. In: H. R. Fuhrer u. R.-P. Eyer, Schweizer in Fremden Diensten. 2006, p. 15; vgl. Fuhrer/Eyer, Das Ende der Fremden Dienste, op. cit. p. 256). - "Der Dienst für Sardinien-Piemont endete 1815 (die Hundertschweizer der Garde dienten freilich noch bis 1832), der für England im Jahre 1816. Am längsten hielten sich die Dienste für den Papst und das Königtum Neapel. [.] Die Dienste für Neapel dauerten bis 1859; sie waren 1789 aufgegeben, dann aber 1825 neu begründet worden. Der Fall Neapel stand im Mittelpunkt der Diskussion, die schliesslich zur Aufhebung der Fremden Dienste führte. Artikel 11 der Bundesverfassung von 1848 verbot den Abschluss neuer Kapitulationen, ohne die bereits geschlossenen aufzuheben oder die Anwerbung von Einzelpersonen zu verbieten. Erst 1859 wurde jeder Waffendienst für eine fremde Macht ohne ausdrückliche Erlaubnis des Bundesrats verboten [.].? (HLS, Fremde Dienste, 2.2: Hauptetappen). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 1.9 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: it, de.