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Verkäuferbewertung

  • Lisa Nätscher

    Verlag: GRIN Verlag, 2020

    ISBN 10: 3346060918 ISBN 13: 9783346060914

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der klassischen Humankapitaltheorie investieren Unternehmen niemals in allgemeines Humankapital ihrer Mitarbeiter. Diese Arbeit erweitert die Humankapitaltheorie um Arbeitsmarktunvollkommenheiten. Herrschen Informationsasymmetrien bezüglich der Fähigkeiten der Arbeitnehmer, wird ein positiver Zusammenhang zwischen der Stärke des Kündigungsschutzes und der Ausbildungsintensität in einem Land unterstellt. Die Hypothese wird durch einen Ländervergleich auf EU Ebene anhand von Daten zur Ausbildungsaktivität der Europäischen Kommission sowie zur Stärke des Kündigungsschutzes der OECD getestet.Die Untersuchung lässt auf einen leicht positiven Zusammenhang zwischen Kündigungsschutz und Anzahl Auszubildende je 1000 Arbeitnehmer schließen. Der Zusammenhang ist allerdings sehr gering und statistisch nicht robust.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,6, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Global Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen sozialstaatlicher Institutionen auf die Unternehmensgründungsaktivität eines Landes. Dabei werden die Gründungsraten Deutschlands, Perus und den USA von 2006 bis 2010 mit ihren Sozialausgaben und Steuerquoten verglichen. Für die Analyse der Gründungsaktivitäten dienen die Daten des Global Entrepreneurship Monitors (GEM), während die Untersuchung der sozialstaatlichen Institutionen auf Daten der OECD und der CEPAL basiert. Im internationalen Vergleich sind stark unterschiedliche nationale Unternehmensgründungsaktivitäten zu beobachten. Da Unternehmertum eine beachtliche wirtschaftliche Bedeutung hat, ist die Erforschung der Determinanten für die variierenden internationalen Unternehmensgründungen essentiell. Nichtsdestotrotz gibt es bisher nur wenige Studien dazu.Unternehmer, oft auch als Entrepreneure bezeichnet, bringen Innovationen auf den Markt und tragen damit zum Wohlstand bei. Eine hohe Unternehmensgründungsrate in einem Land wird im Allgemeinen mit einer dynamischen und stark wachsenden Wirtschaft verbunden. Obwohl Deutschland ein wirtschaftlich bedeutendes Land ist, hat es dennoch nur eine sehr geringe Unternehmensgründungsrate. Dies ist besonders im internationalen Vergleich der Gründungsaktivitäten erkennbar. Hier bildet Deutschland das Schlusslicht. So hatte Deutschland im Jahr 2010 eine Gründungsrate von 4,2 Prozent, während diese in den USA bei 7,2 Prozent lag. Welche Ursachen könnte es dafür geben Die vorliegende Arbeit geht der Forschungsfrage nach, welche Determinanten zu den in Deutschland niedrigen Gründungszahlen führen. Dies wird im internationalen Vergleich erläutert.Dabei wird argumentiert, dass sich die Anzahl sozialstaatlicher Institutionen in einem Land negativ auf seine Unternehmensgründungsrate auswirkt. Der Grund dafür ist offensichtlich: sozialstaatliche Institutionen, wie die Arbeitslosenhilfe oder eine arbeitnehmerbasierte Renten- und Krankenversicherung, können Negativanreize für Gründungsentscheidungen zur Folge haben. Außerdem ist eine hohe Sozialleistungsquote mit einer hohen Steuerlast verbunden, die zusätzlich nachteilige Voraussetzungen für Neugründungen mit sich zieht. Diese Hypothesen werden in einem empirischen Ländervergleich zwischen Deutschland, Peru und den USA untersucht.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Global Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert den Einfluss von Karriere und Familie auf das Glücksbefinden von Männern und Frauen. Die Frage wird durch eine Kosten-Nutzen-Analyse aus ökonomischer Sicht betrachtet. Anhand von Querschnittsdaten der GSS der Jahre 2000 bis 2012 wird eine Ordered Probit Regression bei 4.576 US-Amerikanern im Alter von 25 bis 54 Jahren durchgeführt. Die Schätzung berücksichtigt soziodemografische und ökonomische Kontrollvariablen sowie eine Interaktionsvariable von Karriere und Familie. Karriere hat einen positiven Einfluss auf Glück, wobei sich die Ergebnisse je nach Geschlecht sowie für öffentliche und privat Beschäftigte unterscheiden. Schon in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung ist das Streben nach Glück als ein unveräußerliches Recht verankert und verdeutlicht, dass Glück schon immer ein Ziel im Leben der Menschen war. Besonders in der heutigen Gesellschaft ist die Verfolgung des individuellen Glücks für viele Menschen das höchste Ziel ihres Lebens. In modernen Industrienationen gibt es inzwischen viele Lebensmodelle und Wahlmöglichkeiten, wobei jeder in der Pflicht steht, durch die eigene Lebenswahl möglichst glücklich zu sein. Zu oben genannten Lebensmodellen gehört die Wahl zwischen Familie und Karriere, so eine Person denn die Wahlmöglichkeit hat. Karriere und Familie beeinflussen das Leben sehr stark. Gerade junge Menschen wollen immer häufiger sowohl Familie als auch Karriere verwirklichen. Aber machen Familie und Karriere überhaupt glücklich Und zu welchem Grad Glück bezieht sich dabei auf das in Umfragen selbstevaluierte Wohlbefinden von Individuen.