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  • Lintner, Martin M., Christl Hauger Fink und Francesco Comina:

    Verlag: Bozen : Athesia, 2004

    ISBN 10: 8882662934 ISBN 13: 9788882662936

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich

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    gebundene Ausgabe. 271 S. Einband etw. berieben u. bestaubt // Lintner, Luis , Biographie, Lintner, Luis , Briefsammlung, Lintner, Luis , Brasilien , Mission , Katholische Kirche, Theologie, Christentum L043 9788882662936 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.

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    Zustand: Gut. Erstauflage, EA. 271 S. : zahlr. Ill., Kt. , 25 cm, Abbildungen, vom Autor gewidmet und signiert, guter bis sehr guter ZUstand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Gr.-8°, Pp., Hardcover/Pappeinband.

  • Bild des Verkäufers für Autogramm Eduard Lintner // Staatssekretär a.D. /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lintner, Eduard :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Foto. Zustand: Gut. Echtfoto Farbe, von Eduard Lintner bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert /// Wikipedia: Eduard Lintner (* 4. November 1944 in Marktlangendorf, Sudetenland) ist ein deutscher Politiker (CSU). Er war von 1991 bis 1998 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern und von 1992 bis 1998 Drogenbeauftragter der Bundesregierung. Leben und Beruf Lintner wurde als Kleinkind 1945 mit seiner Mutter und seiner Großmutter aus dem Sudetenland vertrieben. Sein Vater kehrte erst 1955 als Spätheimkehrer aus der Kriegsgefangenschaft zurück und starb noch im selben Jahr an deren Folgen. Nach dem Abitur 1966 an der Oberrealschule in Cham studierte Lintner Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 1973 legte er das zweite Staatsexamen ab und war bis 1976 in der Verwaltung des Landes Bayern tätig, zuletzt als Regierungsrat im Landratsamt Kitzingen. Seit 1981 ist er als Rechtsanwalt in Bad Neustadt an der Saale zugelassen. Nachdem er bei den Wahlen 2009 nicht mehr für den Bundestag kandidierte, gründete Lintner im gleichen Jahr die ?Gesellschaft zur Förderung der deutsch-aserbaidschanischen Beziehungen mbH? mit Sitz in Berlin und ist seitdem deren geschäftsführender Alleingesellschafter. Eduard Lintner ist seit 1966 verheiratet und hat vier Kinder. Partei Lintner trat schon als Schüler 1962 in die CSU und die Junge Union (JU) ein. Von 1970 bis 1972 war er Vorsitzender des JU-Kreisverbandes Würzburg-Land und von 1972 bis 1978 Vorsitzender des JU-Bezirksverbandes Unterfranken. Zu dieser Zeit gehörte er auch dem CSU-Landesvorstand an. Seit 1978 ist Lintner Mitglied des CSU-Kreisvorstandes Bad Kissingen und stellvertretender Vorsitzender des CSU-Bezirksverbandes Unterfranken. Seit 2008 ist Lintner als Nachfolger von Karl-Theodor zu Guttenberg Leiter des Fachausschusses Außenpolitik des CSU-Arbeitskreises Außen- und Sicherheitspolitik (ASP). Abgeordneter Von 1972 bis 1974 gehörte Lintner dem Gemeinderat seines damaligen Wohnortes Erlabrunn an. Von 1976 bis 2009 war Lintner Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 1982 bis 1990 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Deutschlandpolitik und Berlinfragen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Seit 1999 gehörte Lintner der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und der Westeuropäischen Union an. Von 2002 bis 2005 war er hier Vorsitzender des Rechts- und Menschenrechtsausschusses. Eduard Lintner ist 1976 über die Landesliste Bayern und danach stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Bad Kissingen in den Bundestag eingezogen. Zuletzt erreichte er hier bei der Bundestagswahl 2005 57,5 Prozent der Erststimmen. Mit der konstituierenden Sitzung des 17. Bundestags endete die politische Laufbahn Lintners nach 33 Jahren. Er war einer der dienstältesten Politiker des 16. Bundestags. Als Nachfolgerin in seinem Wahlkreis wurde Dorothee Bär gewählt. In seiner politischen Arbeit hat sich Eduard Lintner in den vergangenen Jahren als zuständiger Berichterstatter im Auswärtigen Ausschuss vor allem auf die Pflege der Beziehungen zu den Staaten Lateinamerikas und des Südkaukasus konzentriert. Im Rahmen dieser Tätigkeit war er auch Initiator des Bundestagsbeschlusses zur Gestaltung der Beziehungen Deutschlands zu den Staaten des Südkaukasus.[2] Öffentliche Ämter Nach der Bundestagswahl 1990 wurde Lintner am 24. Januar 1991 als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. Ab dem 27. August 1992 war er außerdem erster Drogenbeauftragter der Bundesregierung. Nach der Bundestagswahl 1998 schied er am 26. Oktober 1998 aus dem Amt. Eduard Lintner ist Vorsitzender des Bezirksverbands Unterfranken des Bayerischen Roten Kreuzes.[3] Kritik Im Jahre 2007 geriet Eduard Lintner als deutscher Europarat-Abgeordneter in die Schlagzeilen,[4] als er gegen die Resolution 1580 (2007) stimmte.[5] Die Resolution ruft die Mitgliedsstaaten dazu auf, den von Kreationisten oder Anhängern des ?Intelligent Design? vertretenen Ansichten aktiv entgegenzutreten und diese als Gefährdung für Freiheit und Demokratie in Europa einzustufen. Die Resolution soll weiterhin dazu dienen, die Evolutionstheorie nach Darwin im Biologieunterricht an öffentlichen Schulen in Europa zu verankern. Dem Vorwurf, kreationistische Theorien zu unterstützen, hat Lintner allerdings widersprochen. Sein Abstimmungsverhalten erklärte er damit, dass die Gefahren des Kreationismus im Text der Resolution stark übertrieben würden und dass der Europarat mit dieser Resolution unzulässigerweise versuche, in die Bildungshoheit der deutschen Bundesländer einzugreifen.[6] Eduard Lintner wird weiterhin dafür kritisiert, dass er sich als Lobbyist für die Regierung von Aserbaidschan einsetzt, die seit längerem auf Grund schwerer Menschenrechtsverletzungen und Unterdrückung der Opposition aufgefallen ist. Bankunterlagen zeigen, dass Lintner im Rahmen eines aserbaidschanischen Geldwäsche- und Lobbying-Programms mehrere Zahlungen über eine Filiale der Danske Bank in Estland erhielt.[7] Die European Stability Initiative hat in einem Bericht beispielsweise darauf hingewiesen, dass Lintner im Jahr 2013 eine Wahlbeobachtungsdelegation zu den Präsidentschaftswahlen in Aserbaidschan organisiert hat. Die Delegation veröffentlichte eine positive Beurteilung der Wahl, obwohl unabhängige Wahlbeobachter auf umfassende Wahlfälschungen hingewiesen hatten.[8] Lintner hingegen erklärte, die Wahl habe ?deutschen Standards entsprochen? Zwei Wochen später erhielt Lintner 61.000 Euro aus Aserbaidschan. Insgesamt erhielt seine Organisation zwischen 2012 und 2014 819.500 Euro.[9] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box2-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hannes Lintner + Philipp Peter racing Driver /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lintner, Thomas und Philipp Peter :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Hannes Lintner und Philipp Peter jeweils auf aufmontierter Blankokarte mit blauem Edding am 9. September 1989 signiert, darunter aufmontierte Fotos von dieser Gelegenheit /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Philipp Peter (* 6. April 1969 in Wien) ist ein ehemaliger österreichischer Automobilrennfahrer. Der Sohn von Peter Peter begann seine Rennsportkarriere 1985 im Kart und wechselte 1988 in die Österreichische Formel Ford. Nach zwei Podiumsplatzierungen in der Saison, versuchte sich Peter in den folgenden Jahren in der Formel Opel Lotus, der Deutschen und Österreichischen Formel 3. Zwar beendete er mehrere Rennen auf dem Podium, erzielte bis dahin jedoch nicht den großen Durchbruch im Formelsport. 1994 gelang Peter sein erster Rennsieg in der Deutschen Formel 3. Daher versuchte er sich auch im folgenden Jahr in der Deutschen und Japanischen Formel-3-Meisterschaft, konnte aber an das Ergebnis nicht anknüpfen und beendete sein Engagement im Formelsport. Tourenwagen Parallel zu seinen Formel-3-Rennen erhielt er 1995 einen Vertrag im Super Tourenwagen Cup. Dort steuerte er in der gesamten Saison einen Audi 80 Quattro für das private Team MIG. Zudem startete er für Opel in zwei Läufen der japanischen Tourenwagen-Meisterschaft. 1996 konzentrierte Peter sich nun komplett auf den Tourenwagensport und wechselte zum Audi-Werksteam. Mit dem neuen Audi A4 Quattro konnte er in der Saison ein Rennen gewinnen und drei weitere Läufe auf dem Podium beenden, dennoch schloss er die Saison lediglich im vorderen Mittelfeld ab. 1997 blieb Peter in der STW, konnte aber an seine Vorjahresergebnisse nicht anknüpfen und beendete die Saison mit einer Podiumsplatzierung im hinteren Mittelfeld. Parallel dazu startete er für Konrad Motorsport und Angelo Zadra bei insgesamt drei FIA-GT-Meisterschaftsläufen in einem Porsche 911 GT2. Jedoch blieb die Podiumsplatzierung in der GTS-2-Klasse mit Franz Konrad in Road Atlanta das einzige positive Ergebnis. Indy Lights Peter wechselte daher 1998 in die amerikanische Nachwuchsserie Indy Lights. Er beendete das erste Jahr als Rookie of the Year und verbesserte seine Ergebnisse 1999 mit drei Gesamtsiegen und drei weiteren Podien deutlich. Allerdings blieb er in beiden Jahren hinter dem Teamkollegen und späteren Meister Oriol Servià zurück. Sportwagensport Nach seinen Einsätzen 1997 in drei GT-Rennen war Peter im Januar 1998 zu den Vortests zum 24-Stunden-Rennen von Daytona gemeldet, erhielt jedoch für den Meisterschaftslauf in einem Porsche 911 GT1 kein Cockpit. Erst nach Ende seines Engagements eröffnete sich mit RWS Motorsport die Rückkehr in den Sportwagensport. Im Januar und Februar 2000 pilotierte Peter unter anderem mit Luca Riccitelli und Dieter Quester einen Porsche 996 GT3 R bei den beiden bedeutenden Langstreckenrennen in Daytona und Sebring. Mit zwei Podiumsplatzierungen in seiner Klasse erhielt Peter zudem die Möglichkeit, bei RWS Motorsport in Europa an einem Meisterschaftslauf der FIA-GT-Meisterschaft teilzunehmen. Sein Hauptengagement in dieser Saison galt jedoch der FIA Sportscar Challenge, die Peter mit Marco Zadra als Dritter im Gesamtklassement abschloss. Trotz der guten Leistungen für die BMS Scuderia Italia erhielt er im folgenden Jahr keine Möglichkeit, erneut im Ferrari 333 SP anzutreten. So wechselte er im Jahr 2001 in die FIA-GT-Meisterschaft und fuhr im Porsche 996 GT3 RS mit Autolando Sport, Redolfi Orlando und Art Engineering bei insgesamt drei unterschiedlichen Teams. Dennoch siegte er in der N-GT in zwei Rennen der Meisterschaft mit unterschiedlichen Teamkollegen. Parallel dazu fuhr Peter auch im Porsche Supercup und beendete seine erste Saison im Mittelfeld. Im folgenden Jahr steigerten sich seine Leistungen im Porsche-Markenpokal. Er gewann zwei Rennen und beendete zwei weitere auf dem Podium, am Jahresende belegte er hinter Teamkollege Marco Werner den achten Gesamtrang. Zusammen mit Werner erhielt er zudem die Möglichkeit, beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilzunehmen. Für das Audi-Werksteam Joest Racing fuhr er den Audi R8 zusammen mit Werner und Michael Krumm auf den dritten Gesamtrang. Parallel dazu startete Peter auch weiterhin in der FIA-GT-Meisterschaft, konnte aber mit Landsmann Toto Wolff lediglich in Oschersleben einen Klassensieg einfahren und spielte in der Meisterschaftsentscheidung der N-GT keine Rolle. 2003 startete Philipp Peter nun in mehreren Sportwagenserien. Zu Beginn des Jahres siegte er für Joest Racing beim 12-Stunden-Rennen von Sebring. Danach pilotierte er in Europa in der FIA-GT-Meisterschaft den von N.Technology entwickelten Ferrari 550 Maranello und später den Ferrari 575 GTC, wobei er nach einer Reihe von technischen Defekten den Meisterschaftslauf in Estoril mit Fabio Babini als Gesamtsieger beendete. Daneben startete er in der europäischen Tourenwagen-Langstreckenmeisterschaft auf einem BMW von Duller Motorsport und beendete zum Jahresende das 1000-km-Rennen von Le Mans als Klassensieger mit Andrea Montermini und Klaus Engelhorn. Im folgenden Jahr konzentrierte sich Peter wieder stärker auf die FIA-GT und die Tourenwagen-Langstreckenmeisterschaft. Er startete dennoch zu Beginn der Saison beim 24-Stunden-Rennen von Daytona, das er auf dem Podium seiner Klasse abschloss. Die Ergebnisse in der GT-Meisterschaft mit Babini blieben durchwachsen. Das Team beendete mehrere Läufe auf dem Podium, dem gegenüber standen jedoch mehrere Ergebnisse außerhalb der besten Zehn. Im Jahr 2005 fuhr Peter nun ausschließlich in der FIA-GT-Meisterschaft, erhielt mit dem Maserati MC12 GT1 nun ein neues Fahrzeug und kehrte damit nach 2003 zum monegassischen Team JMB zurück. Mit zwei zweiten Plätzen beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps und in Bahrain beendete er die Saison im Mittelfeld. 2006 ergaben sich für ihn eine Reihe neuer Möglichkeiten. Beim 24-Stunden-Rennen von Dubai fuhr er für das Team Duller Motorsport mit Dieter Quester, Hans-Joachim Stuck und Toto Wolff zum Klassensieg. Zudem.

  • Bild des Verkäufers für Wildrosen. Gedichte. Mit einem Geleitwort von Professor Dr. S. M. Prem. zum Verkauf von Der Buchfreund

    Lintner, Ludwig

    Verlag: E. Pierson's Vlg., Dresden, 1903

    Anbieter: Der Buchfreund, Wien, Österreich

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    Zustand: Sehr gut. kl8 Hldbd.d.Zeit (Oumschl. eingebunden) de Literatur, Lyrik VIII pp., 112 pp. - Erstausgabe - Information zur Signatur: Mit eh. Widmung d. Verfassers Hldbd.d.Zeit (Oumschl. eingebunden). 1.

  • Bild des Verkäufers für MUTUAL SAVINGS BANKS IN THE SAVINGS AND MORTGAGE MARKETS [Signed] zum Verkauf von Second Story Books, ABAA

    Lintner, John

    Verlag: Harvard University, Boston, 1948

    Anbieter: Second Story Books, ABAA, Rockville, MD, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. First Edition, First Printing. Octavo, xi, 559 pages. In Very Good condition with a Good plus condition dust jacket. Tan spine with red and black lettering. Dust jacket price uncut "$6.50", has tears along the spine head/tail, fore corners, and rear tail edge, age toning throughout, and light chipping to spine. Boards have light rubbing wear to tail edges and front tail fore corner, and light bending to fore corners. Textblock has age toning to edges. Inscribed and signed by John Lintner on the front free end page. Shelved in Room A. 1399449. Special Collections.

  • Lintner, Ludwig, dt. Bildhauer, Marmorschleifer u. Schriftsteller (1873-1940).

    Verlag: Ohne Ort, o. J. (1931)., 1931

    Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

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    1 S., Kl.-8°. Zustand: 0. [Zum 80. Geburtstag des Künstlers Alfred von Schrötter (1851-1935)]. - Der in Kiefersfelden geborene Lyriker u. Dramatiker Ludwig Lintner begann mit 15 Jahren eine Lehre bei einem Bildhauer in Bozen, war von 1900-1901 Marmorschleifer in Winterthur und bildete sich selbst mit Büchern aus der Bibliothek des Kiefersfeldener Pfarrers Gierl weiter. - Zu seinem literarischen Werk vgl. Giebisch/Gugitz S. 236). - Knickspuren, Randeinrisse u. etw. stockfleckig. ge Gewicht in Gramm: 500.