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Verlag: LOS LIBROS DE LA CATARATA, 2011
ISBN 10: 8483196115ISBN 13: 9788483196113
Anbieter: Reuseabook, Gloucester, GLOS, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: Used; Good. Dispatched, from the UK, within 48 hours of ordering. This book is in good condition but will show signs of previous ownership. Please expect some creasing to the spine and/or minor damage to the cover. Grubby book may have mild dirt or some staining, mostly on the edges of pages.
Verlag: Berlin, Haude & Spener., 1837
Anbieter: Manfred Nosbuesch, Kuchenheim, Deutschland
XV, 377 S. 4 Tafeln. Kartoniert. Unbeschnitten. Teils fleckig, sonst gutes Exemplar.
Anbieter: Livraria Castro e Silva, Lisboa, Portugal
Soft Cover. Zustand: Good. Tradução, introdução e notas de Fernando Clara. Biblioteca Nacional. Lisboa. 2005. De 23,5x17 cm. Com xxviii, [i], 305, [iii] págs. Brochado. Ilustrado a preto e branco no texto e em extratexto, o último impresso em papel desdobrável. Language: Português / Portuguese Location/localizacao: I-97-A-58.
Erscheinungsdatum: 1848
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Akad. Wiss. Berlin, 1846. - Berlin 1848, 4°, pp.313-323, Broschur. Erstdruck! Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 0265139449ISBN 13: 9780265139448
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 520.
Verlag: [ca. 1840]., 1840
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
(ca. 24,8 x 19 cm). 1 Blatt. Stich mit Titel am unteren Bildrand, montiert auf Karton mit Passepartout. Gut erhalten. Bildunterschrift: "Krüger del." / "Bolt".
Erscheinungsdatum: 1931
Anbieter: PEMBERLEY NATURAL HISTORY BOOKS BA, ABA, Iver, Vereinigtes Königreich
Zustand: Very Good. 102, . . PB. Vg. Text German, with added Preface and Index in English. Fascimile Reproduction of the pages relating to Mollusca from this exceedingly rare work.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 026564285XISBN 13: 9780265642856
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu.
Erscheinungsdatum: 1834
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Journ. pract. Heilk., 78/3. - Berlin, Gedruckt und verlegt bei G. Reimer, März 1834, Kl.8°, 148 pp., 1 Taf., Brosch; etwas fleckig. Erstdruck! Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Erscheinungsdatum: 1840
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Journ. pract. Heilk., 91/ 7 - Berlin, G. Reimer, Mai 1840, Kl.8°, 128 pp., 1 Tab., orig. Broschur. Erstdruck! Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0428034381ISBN 13: 9780428034382
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 398.
Erscheinungsdatum: 1822
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
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Akad. Wiss. Berlin, 1822/23. - Abhandlungen der historisch-philologischen Klasse - Berlin 1825, 4°, pp.157-186, Broschur. Erstdruck! Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0365003123ISBN 13: 9780365003120
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 112.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0428075207ISBN 13: 9780428075200
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 494.
Erscheinungsdatum: 1818
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Journ. pract. Heilk., 47/1. - Berlin, im Verlag der Realschulbuchhandlung, 1818, 8°, 120, (4) pp., Broschur. Erstdruck! Ferner findest sich die Forstsetzung der "Geschichte eines freiwillig, ohne alle magnetischge Einwirkung, entstandenen Somnambulisums beobachtet von Dr. Fleischmann zu Erlangen" (pp.77-112). Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Erscheinungsdatum: 1835
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
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Journ. pract. Heilk., 80/4. - Berlin, G. Reimer, Appril 1835, Kl.8°, 128 pp., 1 Taf., Broschur. Erstdruck! Vorgelesen in der Med. Chir. Gesellschaft d. 23. April von Heinrich Friedrich Link. Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Erscheinungsdatum: 1830
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
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Journ. pract. Heilk., 84/3 - Berlin, G. Reimer, März 1830, Kl.8°, 128 pp., 1 gefalt. Tab., orig. Broschur. Erstdruck! Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 0260959812ISBN 13: 9780260959812
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 320.
Erscheinungsdatum: 1829
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Akad. Wiss. Berlin, 1826. - Berlin 1829, 4°, pp.67-82, Broschur. Erstdruck! Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Erscheinungsdatum: 1842
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Akad. Wiss. Berlin, 1840. - Berlin 1842, 4°, pp.175-186, 1 handcolor. lith. tafel, Broschur. Erstdruck! Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Erscheinungsdatum: 1837
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
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Akad. Wiss. Berlin, 1835. - Berlin 1837, 4°, pp.83-93, 1 lith. Tafel mit 9 Abbildungen, Broschur. Erstdruck! Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Verlag: WENTWORTH PR, 2019
ISBN 10: 1012565203ISBN 13: 9781012565206
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
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Zustand: New.
12 lith. Tafeln, 11 S. Original-Broschur (geringfügig fleckig, Rücken durchgerissen). Tafeln lose. Durchgehend mäßig fleckig und mit gestauchten Ecken. Sprache: Deutsch.
Erscheinungsdatum: 1837
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
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Wschr. ges. Heilk., 1837/12. - Berlin, bei August Hirschwald, 25ten März 1837, 8°, pp.185-200, Rückenbroschur. Erstdruck! Mitgehteilt vom Geh. Medicinal-Rath Dr. (Heinrich Friedrich) Link in Berlin. Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Erscheinungsdatum: 1833
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Med. Ztg., 2/19. - Berlin, Verlag von Theod. Christ Friedr. Enslin, 8.Mai 1833, 4°, pp.81-86, Broschur. Erstdruck! Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Erscheinungsdatum: 1828
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Akad. Wiss. Berlin, 1825. - Berlin 1828, 4°, pp.17-44, Broschur. Erstdruck! Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A. Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.
Verlag: LIGHTNING SOURCE INC, 2018
ISBN 10: 034333433XISBN 13: 9780343334338
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2016
ISBN 10: 1371879001ISBN 13: 9781371879006
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Kiel, Akademische Buchhandlung,, 1801
Anbieter: Antiquariat Werner Steinbeiß, München, Deutschland
Buch
8°, Pappband der Zeit. IV, 265 S., 1 Bl., 1 mehrf. gefalt. Karte von Portugal Poggendorff 1, 1469. ADB XVIII, 715 (nennt als Erscheinungsdatum 1799-1804). - Vlg. Engelmann 256 (Ausg. Rostock mit abweichendem Titel). - Heinrich Friedrich Link war Professor der Naturgeschichte, Botanik und Chemie an der Universitat in Rostock. Die Reise nach Portugal, die er besonders botanischen Zwecken widmete, unternahm er als wissenschaftlicher Begleiter des Grafen von Hoffmannsegg. Der zweite Band widmet sich ausschließlich Portugal. Die Stationen der Reise führten von Lissabon nach Caldas da Rainha, Alcolaca, Batalha, Coimbra, Inez de Castro, Aveiro, Oporto, Braga, Entro Douro e Minho, Amarante, Estrella, Algare, Capo St. Vincente, Lagos, Villanova, Faro, Alentejo, Mertola, Serpa, Evora, Ausführungen über die portugiesische Literatur und Sprache, Weinbau in Portugal. - Einband berieben und fleckig, Besitzeintrag auf Vorsatz und Titel, innen sauber und gut erhalten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Erscheinungsdatum: 1826
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Akad. Wiss. Berlin, 1824. - Berlin 1826, 4°, pp.145-194, Broschur. Erstdruck! Heinrich Friedrich Link (1767-1851) war, nach vorheriger akademischer Wirksamkeit in Rostock und Breslau, seit 1815 als akademischer Lehrer tätig. Er gehörte der medizinischen Fakultät als Professor der Naturgeschichte an und war zugleich Direktor des botanischen Gartens. Von Hause aus Mediziner, hat er sich mit geologischen, chemischen, physikalischen, ganz besonders aber mit botanischen Forschungen beschäftigt. Auf diesem Gebiete liegt wohl die hauptsächlichste Bedeutung des unermüdlichen und vielseitigen Gelehrten, der aber auch in der Heilkunde, z.B. als Mitherausgeber der Pharmacopoea Borussica, hervorragende Dienste geleistet hat. Für den Unterricht in der Materia medica wirkte Link dadurch verdienstvoll, dass auf seine Veranlassung die Mittel zur Begründung und Unterhaltung einer pharmakologischen Sammlung bewilligt, als deren Grundstock die von dem Erlanger Professor Martius eingerichtete Sammlung für 1000 Thaler angekauft wurde. -cf. A.Heftter, Die Entwicklung des pharmakolog. Unterrichts, Berl. klin. Wschr., 47/41, p.1872.