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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werde ich die beiden klassischen Vertragstheoretiker Thomas Hobbes und John Locke mit dem eher moderneren Vertragstheoretiker John Rawls vergleichen, insbesondere in ihren Vorstellungen vom Menschen, vom Natur- bzw. Urzustand und der Bildung des Staates durch Vertrag bzw. die Theorie der Gerechtigkeit von Rawls. Thomas Hobbes (1588-1679) gilt als Begründer der modernen politischen Philosophie und der neuzeitlichen Politik und damit des neuzeitlichen politischen Denkens. Hobbes führt zu einem Paradigmenwechsel in der Politik, was zum Ende des klassischen aristotelischen Politikverständnisses führte. (vgl. Kersting 2008, S. 10 ff.) Aufgrund seiner Erfahrungen im englischen Bürgerkrieg entwickelte Hobbes ein eher absolutistisches Staatsmodell. (vgl. Euchner 1996, S. 81) John Locke (1632-1704) gilt als Begründer der aufklärerischen Erkenntniskritik und beeinflusste die Philosophie des 17.-18. Jahrhunderts. Durch seine Vorstellung von der staatlichen Gewaltenteilung, prägte er das Bild des bürgerlich-liberalen Verfassungsstaates, noch im Grundrechtsteil des deutschen Grundgesetzes von 1949 ist sein Einfluss sichtbar. Des Weiteren trat Locke für die Religionsfreiheit ein und beschäftigte sich mit Pädagogik. (vgl. Brockhaus Online Enzyklopädie 2013a) Locke entwickelte ein Modell für eine liberale konstitutionelle Monarchie, das bereits Ähnlichkeiten mit dem modernen Verfassungsstaat aufweist. (vgl. Euchner 1996, S. 81) John Rawls (1921-2002) war ein amerikanischer Philosoph, er begründete ein vertragstheoretisches Modell von Gerechtigkeit als Fairness, beruhend auf den Prinzipien von gleichen Grundrechten bzw. Freiheiten, der Chancengleichheit und der Rechtfertigung von Ungleichheiten. (vgl. Brockhaus Online Enzyklopädie 2013b).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Gesellschaftspolitik und Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist allgemein bekannt, dass die Menschen immer älter werden und länger leben, vor allem in den Industrieländern, bedingt durch die steigende Lebenserwartung und den Rückgang der Fertilitätsraten (vgl. Skuban 2004, S. 47). Mit zunehmendem Alter steigt aber auch die Wahrscheinlichkeit für Krankheiten, besonders bei alten Menschen treten oft mehrere Krankheiten gleichzeitig auf, hier spricht man von 'Multimorbidität'. Je älter die Menschen, desto immobiler werden sie. Sie sind also oftmals nicht mehr im Stand ihren Alltag zu bewältigen und werden pflegebedürftig (ebd., S. 55 f.). Aufgrund dieser Entwicklungen sind die sozialen Sicherungssysteme weltweit mit einer ständig wachsenden Zahl an alten, pflegebedürftigen Menschen konfrontiert. Dazu kommt noch, dass die Familie als Pflegedienstleister zunehmend wegfällt (ebd., S. 15).Verschiedene Wohlfahrtsstaaten versuchen das 'Lebensriskiko' Pflegebedürftigkeit auf unterschiedliche Art und Weise abzusichern. Ich möchte in meiner Arbeit das Pflegesicherungssystem von 2 Wohlfahrtsstaaten des konservativen (oder korporatistischen) Typs nach dem Bismarck System am Beispiel Österreich und Deutschland, mit dem eines Wohlfahrtsstaats sozialdemokratischen Typs nach dem Beveridge System am Beispiel Dänemarks vergleichen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die supranationale Union der EU, die durch den EUV und den AEUV gem. Art 1 EUV als Rechtsnachfolgerin der Europäischen Gemeinschaft erschaffen worden ist, benötigt bestimmte Organe die für sie handeln. Gem. Art. 47 EUV besitzt die Europäische Union eine eigene Rechtspersönlichkeit, und gem. Art. 13 Abs 1 EUV einen institutionellen Rahmen. Der 'Grundsatz der begrenzten Einzelermächtigung' in Art. 5 Abs 1 EUV hat 2 Ausprägungen: Die 'Verbandskompetenz', demnach darf die EU nur dann handeln, wenn die Mitgliedsstaaten ihr für dieses Handeln die Kompetenz übertragen haben gem. Art. 4 und 5 Abs 1 EUV. Die 'Organkompetenz', regelt in Art. 13 Abs 2 EUV, dass sich die Befugnisse der Organe auf jene beschränken, die ihnen in den Verträgen zugeteilt worden sind. Gem. Art. 13 Abs 1 EUV hat die Europäische Union folgende Organe: Den Europäische Rat, den Rat, die Europäische Kommission, das Europäische Parlament, den Gerichtshof der Europäischen Union, die Europäische Zentralbank und den Rechnungshof. Ergänzend gibt es noch den Wirtschafts- und Sozialausschuss (WSA), den Ausschuss der Regionen (ADR), die gem. Art 13 Abs 4 EUV dem Europäischen Parlament, dem Rat und der Kommission beratend zur Seite stehen und gem. Art. 282 AEUV das Europäische System der Zentralbanken (ESZB). Zusätzlich gibt es noch die Europäische Investitionsbank gem. Art. 308 AEUV. (vgl. Arndt/Fischer/Fetzer 2010, S. 19) Eine singuläre Regierung der Europäischen Union gibt es nicht. Man spricht hier eher von Regierungsfunktionen, die sich auf die Kommission, den Rat und den Europäischen Rat aufteilen. (vgl. Hartmann 2009, S. 59 f.).

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Exzerpt aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Gesellschafts und Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem folgenden exzerpierten Text handelt es sich um: Leviathan von Thomas Hobbes, über den Teil II Vom Staat. Herausgegeben und eingeleitet von Iring Fetscher, übersetzt von Walter Euchner. Verlag: Suhrkamp.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für neuere Geschichte und Zeitgeschichte), Veranstaltung: IK Konstruktion von Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit geht es um die Geschichte und Entwicklung des KZ-Denkmals in Steyr, welches den Opfern des Konzentrationslagers Steyr-Münichholz gewidmet ist. Am Beginn der Arbeit wird das Denkmal beschrieben, danach wird die Geschichte des KZ Steyr-Münichholz dargestellt. Anschließend wird erläutert, wie es zu dem Denkmal gekommen ist, und wer die InitiatorInnen waren. Darüber hinaus wird kurz auf die Enthüllungsveranstaltung und die diesbezügliche Reaktion der damaligen Steyrer Politik und der Lokalmedien eingegangen. Danach wird die Entwicklung der Gedenkstätte dargestellt. Gegen Ende der Arbeit wird die allgemeine Erinnerungskultur der Stadt Steyr im Bezug auf die NS Zeit beschrieben. Eine kritische Stellungnahme bildet den Abschluss der Arbeit.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik), Veranstaltung: Politische Ideen der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, durch welche politische Ideologie die verschiedenen Wohlfahrtsstaaten geprägt sind. Die Arbeit befasst sich demnach mit der Vorstellung vom Wohlfahrtsstaat in ausgewählten politischen Ideen.Im Zentrum stehen die wesentlichen politischen Ideen des 19. Jahrhunderts, der Konservatismus, der Liberalismus und der Sozialismus. Die meisten programmatischen Grundlagen der modernen demokratischen Parteien gehen auf eine der drei genannten Ideologien zurück. Ihnen kommt deshalb in der Geschichte der politischen Ideen eine besondere Bedeutung zu, weshalb sie auch in dieser Arbeit ausgewählt wurden. Um sich mit einer bestimmten politischen Problemstellung, wie der des Wohlfahrtstaates auseinanderzusetzen, bedarf es theoretischer Kenntnisse über grundlegende politische Ideen (vgl. Heidenreich 2002, S. 9). Demzufolge versucht diese Ausarbeitung die ausgewählten politischen Ideen theoretisch darzustellen. Des Weiteren wird geklärt, was unter einem Wohlfahrtsstaat zu verstehen ist und wodurch ein solcher grundsätzlich gekennzeichnet ist. Darüber hinaus wird auf einzelne Erklärungsansätze eingegangen, welche die Gründe für die Entstehung und Entwicklung moderner Wohlfahrtsstaaten, auf jeweils unterschiedliche Ursachen und Triebkräfte, zurückführen. Es wird versucht, aus der jeweiligen Theorie der ausgewählten politischen Ideen Ansätze zu finden, welche auf die idealtypische Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates gemäß dieser Ideologie schließen lassen. Im Laufe der Arbeit werden auch bestimmte Typologien von Wohlfahrtsstaaten behandelt. Hauptaugenmerk liegt hier auf der Wohlfahrtsstaatstypologie von Esping-Andersen (1998). Zum Schluss dieser Arbeit soll durch einen Vergleich der ausgewählten politischen Ideen mit den Wohlfahrtsstaatstypen nach Esping-Andersen (1998) noch einmal hervorgehoben werden, welche ideologische Kernelemente den jeweiligen Wohlfahrtsstaatstypus besonders prägen. Es soll veranschaulicht werden, dass die unterschiedlichen Typen von Wohlfahrtsstaaten tief in bestimmten Ideologien verwurzelt sind und diese jeweils unterschiedliche Auffassungen von der idealtypischen Ausgestaltung eines Wohlfahrtsstaates haben. [.] Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, hervorzuheben, dass die unterschiedlichen politischen Ideen jeweils abweichende Vorstellungen von dem haben, was allgemein als Wohlfahrtsstaat bezeichnet wird.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Public und Nonprofit Management), Veranstaltung: Seminar Nonprofit Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Besonders in der Ressourcenausstattung gibt es einige wesentliche Unterschiede zwischen Profit- und Nonprofitorganisationen, auf welche sich die folgende Arbeit konzentrieren wird. Aufgrund der ideellen Ausrichtung vieler Nonprofitorganisationen können sie über Ressourcen verfügen, die einer Profitorganisation aber auch einem staatlichen Unternehmen nicht bzw. nicht in dem Ausmaß zugänglich sind, hier ist vor allem der Bereich der privaten Philantropogie zu nennen. Dabei stellen Personen der NPO einen Teil ihres Einkommens in Form von Spenden bzw. einen Teil ihrer Freizeit im Zuge des ehrenamtlichen bzw. freiwilligen Engagements zur Verfügung und setzen sich damit für die jeweilige Mission der NPO ein, was eine gewisse Identifikation mit der Mission dieser voraussetzt. Es gibt jedoch noch weitere Spezifika von Nonprofitorganisationen im Ressourcenbereich, die vorliegende Arbeit versucht einen Überblick über die Vielzahl an potentiellen Ressourcen einer NPO zu geben.