Verlag: Braumüller 1886., 2. unveränderte Ausgabe Wien, 1886
Anbieter: Antiquariat Nikolaus Weissert, Tübingen, Deutschland
EUR 60,00
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In den WarenkorbXI, 251 S. mit 10 Abbildungen im Text, 1 Karte und 11 Tafeln. OHln. (Rücken beschädigt, Kanten und Ecken etwas berieben und bestoßen, Bindung gelockert, etwas stockfleckig). 4°.
Verlag: Budapest Königl Ungar Universitäts-Buchdruckerei 1884., 1884
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
EUR 55,00
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In den Warenkorbgr.-4°, XI, 251 S., mit 8 photogr. Taf., 1 lithogr. Situationsplan in Farbendruck, 3 zincograph. Taf. u. 2 zincograph. u. 8 xylograph. Fig. im Text, Hln. d. Zt. unter Verwendung d. Orig. Umschlags, Ecken u. Kapitale berieben, Einband gebräunt u. fleckig, Tafel 1 leicht stockfl.
Erscheinungsdatum: 1858
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 88,00
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In den WarenkorbS.Ber. Akad. Wiss. Wien, 30/13. - Wien, k.k. Staatsdruckerei, 1858, 5 pp., 1 lith. Tafel mit 3 Figuren, orig. Broschur. Erstdruck - Seltener Separatabdruck von Joseph von Lenhossék (1818-1888).
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
EUR 137,50
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In den WarenkorbWien, W.Braumüller, 1886. XI,249 pp. Plts, illustr. & map. H.cloth, soiled.
Erscheinungsdatum: 1858
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 200,00
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In den WarenkorbDenkschr. math.-naturw. Cl., 10.Bd. - Wien, k.k. Staatsdruckerei, 1858, 2°, (2), 72 pp., mit 5 sehr feinen farblith. Tafeln, original Broschur; unbeschnittenes Exemplar; minimal fleckig. Second, enlarged edition - LENHOSSEK FIBRES. Joseph von Lenhossék (1818-1888) of Budapest, studied in Pest and Vienna where he was a pupil of Hyrtl and v. Brücke. Later he was professor of anatomy at Klausenburg and Budapest. He wrote numerous papers on central nervous system. His name is preserved in "Lenhossek's Fibres", first described in the present work. See Lesky, p.262; Stied, pp.94-95; Hirsch III, p.739; Dobson, pp.124-125; Garrisons Bibliography of classical . works in Neurology, p. 502.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
EUR 65,00
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In den Warenkorb0. Sprache: Deutschu.
Erscheinungsdatum: 1881
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 310,00
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In den WarenkorbWien, Wilhelm Braumüller, 1881, Folio, VIII, 138 pp., mit 11 photographische Figuren auf 3 Tafeln, ferner 11 xylographischen und 5 zinkographischen Figuren im Text, orig. Halbleinenband; Rücken erneuert. First Edition! THE ARTIFICIAL SKULL FORMATIONS IN GENERAL AND TWO ARTIFICIALLY FORMED MACROCEPHALIC SKULLS FROM HUNGARY AS WELL AS A SKULL FROM THE HUNGARIAN BARBARIAN PERIOD. "Die erste Veranlassung zur Herausgabe dieses Werkes gaben zwei merkwürdige in Ungarn aufgefundene Schädel, die in meine Hände gelangten. Der Eine - ein hochgrädig künstlich deformirter makrocephaler Schädel - wurde in Csongrád aufgefunden, dessen Acquisition für das Anatomische Museum der hiesigen königl. ungarischen Universität auf mein Ersuchen Seiner Excellenz dem Minister für Cultus und Unterricht Herrn August von Trefort zu danken ist. Der zweite Schädel - aus der sogenannten Barbarenzeit Ungarns - wurde von Seiner Hoheit dem Erzherzoge Joseph in Alcsúth ausgegraben und mir in Begleitung eines mich sehr ehrenden eigenhändigen Schreibens vom 6. April 1876 übersendet. Über beide Schädel hielt ich in dem in Budapest abgehaltenen VIII. Internationalen Congresse für prähistorische Anthropologie und Archäologie am 9. September 1876 einen kurzen Vortrag, bei welcher Gelegenheit ich dieselben auch vorzeigte. Aber schon damals ersah ich, dass eine einfache Beschreibung dieser beiden Schädel zur Erörterung deren Ursprunges und anderweitiger Verhältnisse allein nicht genüge, sondern dass nach dem Vorbilde der classischen Monographie des unsterblichen Karl Ernst von Baer : "Die Macrocephalen im Boden der Krym und Österreichs. Petersburg. 1860", die Grenzen einer einfachen Beschreibung bedeutend zu erweitern seien. Da aber ohne genaue Kenntniss der Schädelverbildungen überhaupt und jener der makrocephalen Deformationen insbesondere ein klares Verständniss über einen vorliegenden Fall, - wie jener des makocephal-verbildeten Schädels aus Csongrád, - nicht möglich ist, da ferner über künstliche Schädelverbildungen in ihrem ganzen Umfange nach nur ein einziges Werk existirt, nämlich das des weiland Ludwig Andreas Gosse "Essais sur les deformationes artificelles du crâne. Paris 1855", und endlich nicht alle der verehrten Leser in die Lage gekommen sein dürften, sieh die nöthigen Vorkenntnisse theils durch das Studium dieses vorzüglichen Werkes, theils durch autoptische Untersuchungen an makrocephal-doformirten Schädeln zu erwerben, so fand ich es für angezeigt, eine kurze, allgemein gehaltene Abhandlung über Schädelfeformationen, der Auseinandersetzung des Csongráder makroeephalen Schädels vorangehen zu lassen, wobei ich die durch L.A. Gosse gebrauchte und etwas zu complicirte Eintheilurig der Deformationen zu vereinfachen suchte, und vor Allem die Wirkungen der einzelnen Deformationsmethoden auf den Schädel durch Nachbildungsversuche an Leichen neugeborener Kinder auf anatomische Thatsachen zu begründen und aus diesen zu erklären mich bestrebte. Eine willkommene Bereicherung erfuhr diese Abhandlung auch durch einen in Székely-Udvarhely aufgefundenen künstlich deformirten makrocephalen Schädel, der zwar nach Wien in das Museum der dortigen anthropologischen Gesellschaft wanderte, mir aber auf mein Ersuchen nach vorhergegangener allsogleicher Einwilligung seines Besitzers, Herrn Moriz von Steinburg, Gymnasiallehrer in Schässburg, durch Herrn Dr. Felix von Luschan, Custos des anthropologischen Museums der erwähnten Gesellschaft, auf das Bereitwillige zur Benützung zugesendet wurde." Vorrede Joseph von Lenhossek (1818-1888), at Budapest, son of Michael v. Lenhossek (1773 to 1840), born at Ofen, 18 March 1818, studied in Pest from 1836, became a doctor there, went to Vienna to train further in anatomy under Berres, was then assistant in anatomy at the University of Pest for 9 years, became professor e. o. of topographical anatomy. He then studied again under Hyrtl and Bruecke in Vienna, where he conducted his research on the central .
Erscheinungsdatum: 1857
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 310,00
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In den WarenkorbLondon 17.XI.1857. 2 Seiten 8°. Leicht fleckig, Montagerest auf der leeren vierten Seite. Josef von Lenhossék (1818-1888), ungarischer Anatom, Pionier der Anatomie des Nervensystems. - An einen englischen Kollegen über den Verkauf seiner über Jahre hin zusammengestellten Sammlung neuroanatomischer Präparate an das Hunterian Museum in Glasgow. Da er des Englischen nicht mächtig sei, schreibe in Latein. ". Ignarus vero linguae anglicanae latina uti me coactum sentio . Collectionem meam systematicam circa systema nervosum centrale, nec non aliam parvam circa plexus nervosos piae matris, - praeparata optima spatio quinquennali mihi obversa continentes, - in manibus cel. D. Prof. Quekett relinquere mihi consultum erat . Utprimum editio secunda libelli mei 'Ueber das centrale Nervensystem' typum deseret, exemplar unum Tibi submittere in votis mihi est ." Die Unterschrift lautet "Dr. Josephus a Lenhossék / C. R. Prof. Anatomiae Claudiopoli in Transsilvania (Austria)". Lenhossék war damals Professor in Klausenburg (Siebenbürgen). - Der Histologe John Thomas Quekett (1815-1861), Gründer der Royal Microscopical Society, war damals Assistant Conservator des Hunterian Museum.