ISBN 10: 3891022360 ISBN 13: 9783891022368
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Edel Germany, 2000
ISBN 10: 3898550249 ISBN 13: 9783898550246
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gebraucht ab EUR 14,23
Verlag: Edel Germany, 2000
ISBN 10: 3898550222 ISBN 13: 9783898550222
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gebraucht ab EUR 16,50
ISBN 10: 3898550257 ISBN 13: 9783898550253
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
ISBN 10: 3898550281 ISBN 13: 9783898550284
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
ISBN 10: 3898556638 ISBN 13: 9783898556637
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gebraucht ab EUR 16,50
Verlag: STUDIOCANAL o.J.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Videokassette. VHS Nicht funktionsüberprüft in Ermangelung eines entsprechenden Abspielgerätes /// Standort Wimregal ISS-30381 Altersfreigabe FSK ab 12 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 254.
Anbieter: Antiquariat Der Papiersammler, Wetter, Deutschland
Eulen, Freiburg 1993, 47 S., OPPbd., QGr.-8, Einband etwas fleckig.
Verlag: STUDIOCANAL
ISBN 13: 4006680039565
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
DVD. Zustand: Wie neu. DVD 6C-T8W7-32QE Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 104.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0089 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0087 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit rotem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0090 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit rotem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0086 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit rotem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0088 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Postkarte von Harald Leipnitz mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst 29.3.1971" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box93-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. SW-Postkarte von Harald Leipnitz bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box73-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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