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  • Sarah Leenen

    Verlag: Bod Third Party Titles 2015-10-22, 2015

    ISBN 10: 366807187XISBN 13: 9783668071872

    Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch

    Anzahl: 10

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    paperback. Zustand: New. Language: GER.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2013 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, University of Duisburg-Essen, language: English, abstract: This essay analyzes the character of Satan in John Milton's epic 'Paradise Lost' and discusses the question whether he might be considered a classic hero. Paradise Lost, John Milton's religious epic, has astounded and fascinated readers throughout time and as such may be one of the most highly discussed examples of English literature within living memory. The controversy of Paradise Lost began with its publication in 1674 by John Milton during the time of the Interregnum in England, and even nowadays its subject remains an essential fixture in Western literary canon as well as an important source of inspiration for numerous scholars and artists. Therefore it is interesting to analyze the reasons why a literary work that has been written more than three centuries ago, continues to be the topic and the central cause for scholars' debate and countless essays and interpretations. One of the most significant reasons may be the different manners of interpretation, as several aspects may come into focus, while reading Paradise Lost. Determined the counterpart of God, Satan is commonly described as the embodiment of evil. Nevertheless, Milton presents the character depth of his protagonist, so that questions of Satan being a heroic figure arise. In consideration of Satan's character traits, his downfall from an archangel of heaven to the prince of hell and lastly to the tempter of mankind as illustrated in Paradise Lost should be analyzed. As the historical reading is a further way of interpreting Paradise Lost, parallels between Satan and historical personalities of the British Revolution, namely Oliver Cromwell and Charles I, are examined. Furthermore the importance of fate in contrast to the belief of free will considering Satan's attitude is put into focus. In order to compare Satan's characteristics with those of a classical hero, it is necessary to give a brief definition of the classical hero firstly. In terms of the concept of heroism, Aristotle's concept of tragedy, especially his definition of hamartia which refers to the tragic flaw of ancient heroes and is hence connected with the idea of the classical hero, serves as an important source. Due to these aspects, a conclusion whether the literary Satan can be regarded as a classical hero can be drawn.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage scheint es nicht mehr möglich die gesprochene als eine von der geschriebenen Sprache separierte homogene Praxis zu betrachten, da sich die gesprochene Sprache nicht auf eine spontane, umgangssprachliche Praxis reduzieren lässt. Mit seiner Aussage 'C'est la parole qui fait évoluer la langue' weist Saussure der Parole, der individuellen Komponente, eine besondere Rolle im Sprachsystem der Langue zu, die in Saussures Strukturalismus für das Soziale und Gesellschaftliche steht.In der Gegenwartsliteratur ist fingierte Oralität zu einem gängigen Phänomen geworden, welches sich seinen Platz vor allem in Romanen gesichert hat. Nach einer Annäherung an den Begriff der fingierten Oralität soll auf die Nähe- und Distanzsprache nach dem Modell der Linguisten Koch und Oesterreicher eingegangen werden.Anschließend werden die universalen und einzelsprachlichen Merkmale gesprochener Sprache erläutert und die Kennzeichen fingierter Oralität herausgestellt und erklärt, zu denen auch die Erscheinungsform der direkten Rede zählt. Diese Aspekte der fingierten Oralität sollen am Beispiel von Tonio Benacquistas Roman 'Le serrurier volant' analysiert werden, der, wie viele von Benacquistas Kriminalromanen, das Phänomen der fingierten Oralität illustriert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Aline et Valcour', Donatien Alphonse François Marquis de Sades philosophischer Briefroman, ist wahrscheinlich eines der kontroverst diskutierten Werke der französischen Literatur des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Zur Zeit der Französischen Revolution, als die Herrschaft des Nationalkonvents zum Direktorium in Frankreich überging, ist dieses Werk noch heute Gegenstand und Inspirationsquelle wissenschaftlicher Auseinandersetzungen.Einer der Gründe für die Beschäftigung mit Werken Marquis de Sades mag sicherlich der Autor selbst sein. Bereits zu Lebzeiten war der französische Aristokrat für seinen ausschweifenden Lebensstil bekannt. Als Verfasser verschiedener erotisch-sadistischer Lektüren, die im Frankreich des 18. Jahrhunderts als amoralisch und gefährlich galten, wurde der Libertin mehrfach inhaftiert. Auch regimekritische Werke, wie 'Aline et Valcour' eines im weitesten Sinne darstellt, zählten zu seinem Métier.Marquis de Sades 1785-1788 verfasster und 1795 veröffentlichter Briefroman 'Aline et Valcour -ou le Roman philosophique' geht über aufklärerische Erzählformen hinaus und thematisiert in einer Rahmenhandlung das unerfüllte Liebesverhältnis der beiden jugendlichen Protagonisten Aline und Valcour. Weitestgehend von Alines und Valcours Geschichte separiert, werden die utopische Südseeinsel Tarnoé und das dystopische Königreich Butua von Sades Nebencharakter Saintville auf der Suche nach seiner verschollenen Geliebten Léonore bereist.Den Ausgangspunkt dieses Werkes und auch dieser Hausarbeit bildet die Analyse des Verhältnisses zwischen Individuum und Gesellschaft. Es soll kurz untersucht werden, ob das Individuum entweder als Opfer oder Gestalter der heutigen Gesellschaft fungiert und in welchem Maße ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen beiden Komponenten besteht. Dabei werden die Auffassungen der Philosophen Aristoteles, Immanuel Kant und Thomas Hobbes berücksichtigt und miteinander verglichen.Da der Entwurf Tarnoés in seinen Grundzügen dem Prototypen Utopia in Thomas Mores gleichnamigem Werk entspricht, soll zudem ein Vergleich zwischen Tarnoé und Utopia stattfinden. Abschließend soll diskutiert und zusammengefasst werden, ob es sich bei de Sades Gesellschaftskonzepten um ein Beispiel radikaler Individualität handelt.