Verlag: Leipzig : Kühn, o. J.
Anbieter: Versandantiquariat buch-im-speicher, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Zustand: Gut. 4. Auflage. 99 S.; Einband leicht berieben, innen sehr sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 15 cm , dunkelgrüner Org.-Leinen mit floraler Ornamentik und marmor. Vollschnitt.
Verlag: Leipzig, Leipzig, Gustav Fock, o.J.[]., 1890
Anbieter: Antiquariat Atlas, Hamburg, Deutschland
Illustrierter Leineneinband, 16°, 110 S.; -Kanten berieben, Papier gebräunt, hübsches Exemplar.
Verlag: Berlin, Bei Ferdinand Dümmler 1825, bzw. Nürnberg u. Altdorf, Monath und Kußler 1817., 1825
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
2 div. Titel in 1 Band. Kl.-8°. VIII, 172 SS., bzw. XXII, 186 SS. Kart. d.Zt. (marmoriert; etwas berieben) mit Rückenschild. Erste Ausgabe, bzw. Erste Auflage der Bearbeitung. Wenig Alters- und Gebrauchsspuren, Exlibris a. Vorsatz. Leichte Alters-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes und gutes Exemplar. ?Diese Sammlung, theils gedruckter, theils ungedruckter, auserlesener Worte Lavaters, von einem Freunde des Verewigten zusammengetragen, war seit 14 Jahren im Besitz einer erhabenen Fürstin, und ihr unzertrennlicher Lebensgefährte, in dem sie immer eine Quelle des Trostes und der Stärkung auf dem oft schweren Wege des Lebens fand.? (p. III). ? Einfaches typographisches Exlibris ?Adolf Sarasin, Pfarrer? : (1802?1885), Pfarrer in Tenniken, Baselland. Durch die 1830er Wirren aus seiner Pfarrei vertrieben, gründete er den ?Christlichen Volksboten? in Basel, den er 42 Jahre redigierte. (HBLS). ?? Johann Caspar Lavater (Zürich 1741?1801 ibid.), Pfarrer in Zürich, geistlicher Schriftsteller und Begründer der physiognomischen Forschung ?verkündete einen ganz auf das Herzenserlebnis gerichteten religiösen Irrationalismus? (Rüdiger/Koppen 1, 1969). Vgl. auch HBLS: ?Er hat als Schriftsteller und als Persönlichkeit auf seine Zeit einen grossen Einfluss ausgeübt, und ist mit vielen bedeutenden Zeitgenossen in Beziehungen gestanden, unter denen die Freundschaft und der Bruch zwischen Lavater und Goethe am berühmtesten geworden sind.? ? Der Herausgeber, Christoph Wilhelm Hufeland (1762?1836), Arzt in Weimar, Jena und Berlin, Vertreter des Vitalismus und Begründer der Makrobiotik, behandelte Wieland, Herder, Goethe, Schiller, sowie das preussische Königspaar. Er schuf sich einen nachhaltigen Ruf als populärer medizinischer Schriftsteller (Brockh. 8, 1969). ?? Johann Arnold Kanne (Detmold 1773?1824 Erlangen), Mythologe und Sprachforscher. ?Schon während der Schulzeit in Detmold zeigte sich die Kannes ganzen Lebensweg bestimmende Gespaltenheit zwischen wissenschaftlichem Erkentnisstreben und pietistischer Religiosität. Während der Rektor des Detmolder Gymnasiums seinen philologischen Lerneifer förderte, wurde Kanne durch den katechetischen Unterricht Jakob Ludwig Passavants auf den Weg des Lavaterschen Christentums geführt. Nachdem er 1790 in Göttingen zunächst mit dem Studium der Theologie begonnen hatte, wechselte er alsbald zur klassischen Philologie über und fand in Ch. G. Heyne seinen Lehrer.? (NDB 11, 1977). Kanne leistete mehrmals Militärdienst, aus dem er jeweils losgekauft wurde, und widmete sich während seines unsteten Lebens u.a. in Würzburg, Jena, Nürnberg und Erlangen mythologischen, sprachphilosophischen, metaphysischen und religiösen Studien. (ibid.). In der Vorrede geht Kanne so weit möglich auf den Autor des bearbeiteten Materials ein: ?Matthes Weyer war kurz nach dem Anfang der Reformation (1521) geboren, und starb schon 1560, im 39ten Lebensjahre, als Privatperson zu Wesel.* (* Gottfr. Arnolds Kirchen und Ketzerhistorie). Mehr als dies Wenige, wissen wir aus der Geschichte seines äussern Lebens nicht, und er war auch in zu hohem Grade eingekehrt in sein Innerstes und kämpfte hier den schweren ernsten Christen-Kampf, als dass er äusserlich hätte viel erleben sollen, wovon sich die Welt hätte etwas erzählen können.? (p. V). Weyer findet sich auch nicht in der ADB oder bei Hauck Bd. 21, 3. Aufl. 1908, jedoch hält die British Library einen Titel von Matthaeus Weyer: Theologiæ mysticae triumque illius viarum, purgativae, illuminativae [etc.], Amsterdam 1658, sowie dessen englische Übersetzung von 1683: The narrow path of divine truth described from living practice and experience of its three great steps [etc.]. Kanne gibt an: Nun ?gaben acht Jahre später (1579) Weyers Freunde die mündlichen Sprüche nebst der kleinen Briefsammlung zu Frankfurt in holländischer Mundart heraus. Darauf sind sie (1652) in verbesserter holländischer Sprache zu Amsterdam erschienen, hierauf (1658) in hochteutscher, und fast zu gleicher Zeit, aber n.
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Verbandsmitglied: GIAQ
Ferdinand Dümmler, Berlin, 1825. VIII, 171 Seiten, Pappeinband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel, (etwas berieben und bestoßen/ Name auf Vorsatz/ historische Widmung auf Vorsatz montiert/ teils fleckig)---Verlag: Ferdinand Dümmler Verlag: Ferdinand Dümmler 144 Gramm.