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  • Lara Bösking

    Verlag: Bod Third Party Titles 2020-08-21, 2020

    ISBN 10: 3346212602ISBN 13: 9783346212603

    Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    paperback. Zustand: New. Language: GER.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Kunstvermittlung als Inszenierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo ist die Schnittstelle zwischen Lecture und Performance Wie wirkt sich eine Lecture Performance auf die Zuschauer aus und kann die Lecture Performance als geeignetes Mittel die Kunstvermittlung fördern Nach Karl-Josef Pazzini und Manuel Zahn könne keine Lehre als reine Wissensvermittlung gelten, denn jeder Vortrag vermittle mehr als nur Lerninhalte.Welche Vermittlung ließe sich nur nachträglich erschließen. In einer Lecture Performance würden auch notwendige Imaginationen/Affirmationen wachgerufen werden, da sonst kein Verstehen der Wissensvermittlung möglich sei. Es würden außerdem zusätzlich 'Kräfte' durch eine Inszenierung wirksam werden.Kunststudenten haben diese Fragen unter die Lupe genommen. Zum Verständnis haben die Seminarteilnehmer am 29.06.2018 selbst Lecture Performances in Gruppen von 6 Personen bei der Veranstaltung 'Showtime' an der Uni Oldenburg aufgeführt. Zur Beantwortung der oben genannten Fragen dient nun eine der aufgeführten Lecture Performances, welcher auf einen Textausschnitt des Werkes Walter Benjamins: 'Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit', basiert, als erläuterndes Beispiel.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Mythos Kindheit - Repräsentationen in Kunst und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der Mythos 'Kindheit' nach dem Verständnis von Roland Barthes in dem gesellschaftlichen Familienbild traditioneller und moderner Familien untersucht und anschließend mit den Kindesmotiven in Modersohn-Beckers Werken verglichen. Insbesondere die Werke 'Kniende Mutter mit Kind an der Brust' und 'Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag' werden dabei unter die Lupe genommen und mit dem Werk 'Mutter und Kind' von Max Liebermann verglichen.Kinder und Frauen auf Zeichnungen, Gemälden oder Skulpturen festzuhalten, hat eine Tradition, die bis in die Antike zurückreicht. Kinder galten als größte Hoffnung für die Gesellschaft, schon bevor die spezifische, kindliche Körperlichkeit und die Seele des Kindes anerkannt wurde. Über den Wandel von dem Mythos 'Kindheit' oder dem Mythos 'Mutter' im Laufe der Jahrhunderte lässt sich medial berichten. Erst ab dem 14./15. Jahrhundert wandeln sich religiöse Darstellungen zu Alltagssituationen. Bis ins 17. Jahrhundert wurden Kinder in der Kunst kaum dargestellt und man erkannte ein Kind in der Kunst nur, da es kleiner dargestellt wurde als die Erwachsenen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts orientierten sich die Künstler hauptsächlich an einem religiösen Hintergrund und/oder wurden idealisierend dargestellt. Betrachtet man die Darstellungen der Mutter-Kind-Beziehung bei Paula Modersohn Becker, so kann eine Beschreibung und Analyse der Kunstwerke und das Erkennen einer gesellschaftlichen Veränderung nicht ohne Vergleich von vorherigen Darstellungen geschehen. Paula Modersohn Becker galt neben Pablo Picasso als eine der größten Kinderbildnismaler/-innen zu Beginn des 20.Jahrhunderts. Diese Hausarbeit stellt den gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit Kindern zu Zeiten Paula Modersohn Beckers dar und beschäftigt sich mit der Frage, ob Paula Modersohn Beckers Mutter-Kind-Bildnisse zu dem damaligen Mythos 'Kindheit' passt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Beschreiben und besprechen von Kunst I, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsicherheit kann im Kunstunterricht beim Betrachten von Werken Monets, Van Goghs, Klees oder Dürers entstehen, wie sich in einem Kunstseminar der Carl von Ossietzky Uni Oldenburg 'Beschreiben und Besprechen von Kunst' in einzelnen Sitzungen bemerkbar zeigte. Das Seminar hielt pro Sitzung jeweils ein Referat, welches nach dem Analysesystem von Erwin Panofsky aufgebaut werden sollte.Panofsky, welcher als einer der bedeutendsten Kunsthistoriker des zwanzigsten Jahrhunderts gilt und dessen Schema heute noch im Kunstunterricht verwendet wird, stellt hohen Anspruch an den Betrachter des Mediums. Ob den Referenten und Referentinnen des Kunstseminares ein Unterricht nach Panofskys 3-Stufen-Modell gelungen ist, soll anhand der Sitzung, dessen Gegenstand die Bilderserie 'L' Árlésienne' von Vincent van Gogh und der literarische Text von Robert Walser 'Das Van Gogh Bild' ist, in dieser Ausarbeitung reflektiert werden.Als erstes wird das Drei-Stufen-Modell nach Panofsky kurz vorgestellt, die Seminarsitzung des Kunstinstitutes beschrieben und der Versuch erprobt, diese anschließend mithilfe des Drei-Stufen-Modells zu reflektieren. Am Ende wird beides kritisch beleuchtet.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Human und Gesellschaftswissenschaft), Veranstaltung: Platon: Phaidros, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Argumentationsweise des 'Phaidros' sowie die platonische Unterscheidung von der sophistischen und philosophischen Rhetorik thematisieren diese Hausarbeit. Als Einführung werden biographische Angaben über Platon dargelegt und die Sophistik prägnanter erklärt. In der Auseinandersetzung mit dem Dialog 'Phaidros' soll das argumentative Vorgehen und auffällige Begrifflichkeiten analysiert und ausgewertet werden. Wie deutlich werden wird, werden Vor- und Zwischenspiele des Dialoges ebenfalls einbezogen, da diese für den inhaltlichen Zusammenhang relevant sind. Mit Reden Geld verdienen. Politiker, Lehrer, Komödianten und moderne Berufe wie Keynote Speaker, Influencer oder Poetry-Slammer führen durch das Präsentieren von Lerninhalten oder Produkten einen redegewandten Beruf aus. Erfolgscoachs wie Felix Thönnessen geben Rhetorik-Kurse, um Start-up-Unternehmen beizubringen, wie Produkte am besten präsentiert werden: Erfolg, Reichweite und Umsatz wird versprochen. Werbung dominiert die globale Marktwirtschaft: Der Konzern Coca-Cola gab 2017 172,6 Millionen Euro für Marketing aus um die Cola als 'Erfrischungsgetränk', welche bekannt dafür ist, Herzkrankheiten, Diabetes, Zahnschmerzen und Fettleibigkeit auszulösen. Die beliebteste Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und Sportveranstaltungen. Die Qualität, Nachhaltigkeit und Arbeitsbedingungen durch die verkauften Produkte oder Dienstleistungen scheinen dabei irrelevanter als der Umsatz zu sein. Diese Werber oder 'Redner' könnte man heute als 'Sophisten' bezeichnen: Wortverdreher, Schwätzer, Täuscher und Rabulisten sind Synonyme dieser Bezeichnung, die durch den Philosophen Platon beeinflusst wurden. Gleichzeitig hat er behauptet, dass seine Lehren ausschließlich in einem gemeinsamen Gespräch verstanden werden können und lässt die Protagonisten in seinen Dialogen ausschweifende Reden halten. Dieses Paradoxon lässt die Frage aufwerfen, ob der Sophist bereits in der Antike negativ konnotiert worden ist. Platon behandelt diese Thematik im Besonderen in seinem Werk 'Phaidros', welcher, wie fast alle seiner Schriften, in Dialogform verfasst wurde.