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  • Broschiert. Zustand: Gut. 40 Seiten; Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus teilaufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: sehr gut (Kommentar), FernUniversität Hagen (-), Veranstaltung: Methoden der Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ein zentrales Prinzip des narrativen Interviews, als Form der qualitativen Interviewforschung, wird die 'Freisetzung des Erzählschemas' (Kromrey 2002, S. 4) gesehen. Dieses Prinzip bedeutet, dass die Forschungskontaktsituation so zu gestalten ist, dass sich die gewünschte Stegreiferzählung frei von Beeinträchtigungen entwickeln kann. Anhand dieser Forderung zeichnet sich bereits ab, dass der Interviewer im narrativen Interview nicht Gesprächspartner des Befragen ist, sondern den Erzählvorgang größtenteils als aktiver Zuhörer mit Interessensbekundungen unterstützen darf.Durch die Offenheit der Kommunikationssituation, durch die der Einfluss des Interviewers bzw. Zuhörers im narrativen Interview im Vergleich mit standardisierten Verfahren betont wird, ergibt sich die Frage nach der Rolle, der besonderen Situation und den nötigen Kompetenzen seitens des Interviewers.Im Einzelnen leiten sich aus der speziellen Situation im narrativen Interview , unterschiedliche und komplexe Anforderungen an den Interviewer hinsichtlich seiner affektiven, kognitiven und sozialen Kompetenzen ab. Erschwerend kommt bei der Analyse welche Kompetenzen genau gefordert werden hinzu, dass das narrative Interview in seinen verschiedenen Phasen auch unterschiedliche Rollenerwartungen an den Interviewer stellt.Mit diesen und weiterführenden Fragen beschäftigt sich diese Arbeit, indem die Rolle des Interviewers in narrativen Interviews thematisiert wird. Um sich dem komplexen Thema systematisch zu nähern, geht es im ersten Kapitel um die zentralen Prinzipen qualitativer Sozialforschung und daraus abgeleitet, um zentrale Anforderungen an qualitative Interviews.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: sehr gut (Kommentar), FernUniversität Hagen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Heute lässt sich feststellen, dass in den Chefetagen der Unternehmen zunehmend 'grünes' Denken Einzug hält. Die Zeiten, in denen Ökonomie und Ökologie als Gegensatz gesehen wurden, in denen Umweltschutz als 'Jobkiller' und als negativer Standortfaktor bezeichnet wurde, gehören der Vergangenheit an.' (Rede von Bundesumweltminister Jürgen Trittin anlässlich der Preisverleihung 'Ökomanager des Jahres 2000' in Berlin am 18.10.2000).Mit Inkrafttreten des Umwelthaftungsgesetzes am 1. Januar 1991 rückte das Umweltrisiko von Betrieben in der Bundesrepublik Deutschland verstärkt ins Interesse sowohl politischer und juristischer als auch sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Diskussionen. Laut Grasser begründet dieses Gesetz eine '.verschuldungsunabhängige Haftung für Umweltschäden, die auch Schäden aus dem genehmigten Normalbetrieb einschließt' (2000. S. 7).Das Umwelthaftungsgesetz stellt aber nur eine Ausprägung des zunehmenden Interesses an Umweltrisiken dar. Eine weitere zeigt sich im veränderten und zunehmenden Interesse verschiedener gesellschaftlicher Interessengruppen an technischen Innovationen und an als riskant wahrgenommenen unternehmerischen Aktivitäten. So musste beispielsweise der Ölkonzerns Shell 1995 aufgrund einer Kampagne der Umweltschutzorganisation Greenpeace auf die Versenkung seiner ausgemusterten Ölplattform 'Brent Spar' im Atlantik verzichten. Im Zuge der Kampagne kam es zum teilweisen Boykott von Produkten des Ölkonzerns durch Verbraucher. Weit schwerer als die unmittelbaren finanziellen Folgen wogen jedoch die Imageschäden für den betroffenen Betrieb.Dieses Beispiel rückt ausser dem zunehmenden öffentlichen Einfluss auf unternehmerische Aktivitäten und Entscheidungen, noch einen weiteren Aspekt ins Blickfeld: Die Risikowahrnehmung der Öffentlichkeit weicht von der Risikoabschätzung der Experten insofern ab, als dass die Öffentlichkeit technische Risiken, wie die der Kernkraft, Müllverbrennungsanlagen oder gentechnischen Anlagen, höher bewertet als die involvierten Experten (vgl. Jungermann & Slovic 1983).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: sehr gut (Kommentar), FernUniversität Hagen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Welches Thema bietet sich als Hausarbeit zum Kurs 'Geschichte der Arbeit' an Einen der dargestellten Aspekte näher untersuchen Sorgfältig studierte ich erneut das Inhaltsverzeichnis des Kurses und wollte mich gerade auf eine vertiefende Behandlung des Themas 'die Arbeit im modernen Kapitalismus' festlegen, als die Überschrift einer Frauenzeitschrift 'Wenn ich ein Junge wär. Männerarbeit die Frauen besser machen.' meine Aufmerksamkeit erreichte. Das Thema Arbeit hatte ich in den letzten Wochen intensiv bearbeitet, aber eine geschlechtsspezifische Differenzierung von Arbeit war bis dato nicht Gegenstand meiner Auseinandersetzung gewesen.- Was ist der Unterschied zwischen Männer- und Frauenarbeit - Seit wann wird historisch zwischen diesen beiden Bereichen unterschieden - Gab es Frauenarbeit schon immer - Welche konkreten Veränderungen lassen sich historisch nachvollziehen - Wie sieht die aktuelle Situation von Frauenarbeit aus und mit welchen zukünftigen Entwicklungen ist zu rechnen Diese Fragestellungen kamen mir spontan in den Kopf und je mehr ich mich auf das Thema Frauenarbeit konzentriert, desto konkreter wurde mein Entschluß, eine Hausarbeit über die.:'Historische Entwicklung und aktuelle Situation von Frauenarbeit in Deutschland'zu schreiben.Die nun vorliegende Arbeit soll unter historischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen eine brauchbare Begriffsbestimmung von Frauenarbeit liefern und darüber hinaus eine realitätsgerechte Einschätzung der aktuellen Situation geben.Die Hausarbeit ist, wie schon aus der Überschrift hervorgeht, in zwei Schwerpunkte unterteilt und in beiden Themenbereichen gehe ich auf die konkreten Lebenssituationen von Frauen und Mädchen während der jeweiligen Zeitabschnitte ein.Diese soziologisch typisierte Realgeschichte der Frauenarbeit wird mit ideellen Bezügen (z.B. christliches Frauenbild) ergänzt. Hier liegt der Schwerpunkt jedoch darauf, wie Frauen selbst 'ihre' Arbeit einschätzen und nicht auf theoretischen oder philosophischen Arbeitsdefinitionen.Darüber hinaus wird immer auch die Wechselwirkung zwischen sozial-gesellschaftlichen und individuellen Veränderungen analysiert: Welche gesellschaftlichen Veränderungen haben einen Wandel der Frauenarbeit hervorgerufen und welche gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen hatten Einstellungs- oder Motivationsänderungen der Frauen in Bezug auf Frauenarbeit.

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    Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 48.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: sehr gut (1,2), FernUniversität Hagen (-), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dipl.-Arbeit mit eigenem empirischem Forschungsansatz , Abstract: Das Thema Gruppe in Organisationen ist in den letzten 20 Jahren durch vielschichtige gesellschaftliche, technologische und marktökonomische Wandlungsprozesse zu einem viel diskutierten Ansatz in der Wirtschaft und verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen geworden (vgl. Wiendieck 1996 Kleinbeck & Fuhrmann 2001, Fisch, Beck & Englich, 2000). Auf Grund dieser Wandlungsprozesse sehen sich Unternehmen nach Wiendieck (1996, S. 302f.) zusammengefasst drei neuen Problemkonstellationen ausgesetzt: 1. Wachsende Aufgabenkomplexität 2. Erhöhter Innovationsbedarf 3. Zunehmender Integrationsbedarfs auf Seiten der Arbeitnehmer Neben ökonomischen (1. und 2.) haben demnach auch soziale Gesichtspunkte (3.) an Bedeutung gewonnen und durch die Beteiligung der Mitarbeiter an betrieblichen Entscheidungs- und Problemlösungsprozessen erhoffen sich Unternehmen die Lösung der genannten Probelmkonstellationen (vgl. Fisch, Beck & Englich 2000, Vorwort). Gruppenarbeit wird in der Literatur (Bungard 1991, Buttler 1996, Kleinbeck & Fuhrmann 2001) allgemein als ein Konzept zur partizipativen Unternehmensgestaltung angesehen. Der Grad der Partizipation, als das Ausmass der Beteiligung von Mitarbeitern an Entscheidungs- Veränderungs- und Problemlösungsprozessen, richtet sich in der Praxis jedoch stark nach dem jeweils realisierten Gruppenarbeitskonzept (Antoni 1990, S. 68). Deshalb sollte Gruppenarbeit nicht unkritisch und mit zuviel Euphorie als das Modell zur Steigerung ökonomischer und sozialer Effektivität angesehen werden (Kleinbeck & Fuhrmann 2001, Buttler 1996) und nicht um ihrer selbst Willen eingeführt werden, '.ohne zu prüfen, welche Anforderungen gestellt sind' (Antoni 1996, S.1). Vielmehr muss danach gefragt werden, welche konkreten und unternehmensbezogenen Ziele mit der Implementierung von Gruppenarbeitskonzepten realisiert werden sollen und welche Form von Gruppenarbeit in der Lage ist, die sozialen und ökonomischen Ziele miteinander in Einklang zu bringen und zu erreichen (Prange & Probst 1996, Antoni 2001).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,2, FernUniversität Hagen, 146 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Strukturwandel in modernen Gesellschaften und hierbei insbesondere der Strukturwandel gesellschaftlicher Arbeit ist in den letzten Jahren zu einem viel diskutierten Thema innerhalb und zwischen den verschiedenen wissenschaftlichen Fachdisziplinen und in der Managementpraxis avanciert. Bei den vielfältigen Versuchen diesen Wandel terminologisch und inhaltlich zu fassen, stößt man unweigerlich auf die These von der Wissensgesellschaft. Nach wie vor wird die Frage, ob wir uns bereits in einer oder der Wissensgesellschaft befinden, wie beispielsweise Nico Stehr (1994) postuliert, oder ob diese erst ihre Schatten voraus wirft und wir erst unterwegs zur Wissensgesellschaft sind , wie Helmut Wilke und Christoph Hubig betonen (zitiert nach Jäger 2002, S.1), ambivalent diskutiert und eine Antwort hierauf kann und soll im Rahmen dieser Arbeit weder gesucht noch gefunden werden. Das Thema dieser Arbeit Ganzheitliches Wissensmanagement als neues Managementkonzept - eine strukturationstheoretische Analyse lenkt den Blick vielmehr auf Konzepte und Ansätze mit denen insbesondere das betriebliche Management, aber auch Wissenschafts- und Forschungsdisziplinen, sich der mittlerweile unstrittigen, zunehmenden Bedeutung von Wissen in der modernen Gesellschaft anzunähern versuchen. Die Gründe für die besondere Bedeutung des Wissens in der Gesellschaft allgemein und speziell in Unternehmen, werden in der Einführung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien ebenso gesehen wie in der zunehmenden Relevanz des tertiären Sektors in quantitativer und qualitativer Hinsicht (wenn eine Unterscheidung in primären, sekundären und tertiären Sektor überhaupt noch Sinn macht, da Wissen alle Sektoren durchdringt). Als weitere Gründe werden Globalisierung, Liberalisierung und auch Internationalisierung genannt, womit eine Intensivierung des Wettbewerbs vonstatten geht, der die Unternehmen zu steigenden Wirtschaftsleistungen und einer Beschleunigung von technologischen und produktbezogenen Innovationen zwingt - mit anderen Worten - dazu, strategisch wertvolle, einzigartige und schwer zu imitierende Ressourcen bzw. Kernkompetenz aufzubauen und ausfindig zu machen (vgl. Zimmer 2003; Bullinger/Wörner/Pieto 1997; Langenbacher 2001).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: Cum Laude, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende arbeitssoziologische Untersuchung zum Strukturwandel der Erwerbsarbeit setzt sich unter anerkennungstheoretischem Blickwinkel mit dem Arbeitszeitflexibilisierungsinstrument 'qualifizierte Teilzeitbeschäftigung' ausein-ander.Eine arbeitssoziologische Zusammenführung von 'Subjektivierung von Arbeit' und 'qualifizierter Teilzeitbeschäftigung' unter anerkennungs theoretischem Blickwinkel hat noch nicht stattgefunden. Bisherige arbeitssoziologische Untersuchungen von Arbeitszeitflexibilisierungsmaßnahmen im Kontext von Subjektivierung von Arbeit haben Arbeitszeitflexibilisierungsmaßnahmen meist allgemein (wenig detaillierte Betrachtung von einzelnen Maßnahmen) und im Hinblick auf mögliche negative Folgen für die Subjekte (steigende Belastungen und Beanspruchungen durch zunehmende Arbeitsverdichtungen und erweiterungen etc.) beleuchtet. Der innovative Charakter des hier angestellten Vorhabens zeigt sich im Gegensatz dazu in der detaillierten anerkennungs-theoretischen Betrachtung nur eines ausgewählten Arbeitszeitflexibilisierungs-instrumentes, genauer Arbeitszeitverkürzungsinstrumentes, dem nicht nur Risiken für die betroffenen Subjekte, sondern auch Chancen für sämtliche Beteiligten zugesprochen werden. Darüber hinaus ist qualifizierte Teilzeitarbeit ein besonders interessantes Arbeitszeitflexibilisierungsinstrument, weil hierbei eine klassische Frauen- und eine klassische Männerdomäne zusammengeführt werden: Auf der einen Seite gut bezahlte Fach- und Führungsaufgaben für qualifizierte und hochqualifizierte Männer als klassische Männerdomäne und auf der anderen Seite schlecht bezahlte Teilzeitarbeit als klassische Domäne gering qualifizierter Frauen. Unter Berücksichtigung dieser inhärent spannungs-reichen Zusammenführung konnten im Rahmen der vorliegenden Arbeit auch mögliche Gründe und Ursachen für das Festhalten an tradierten geschlechts-spezifischen Rollenmustern und gesellschaftlich verankerten Anerkennungs-strukturen für bestimmte Formen von Arbeit ausfindig und erklärbar gemacht werden.