Verlag: Dietz, Berlin, 1965
Anbieter: Leonardu, Benz, Deutschland
Leinenband. Zustand: Gut. 197 Seiten, zwei montierte schwarz-weiße Fotos, Inhaltsverzeichnis, Personenverzeichnis, Anmerkungen, Schutzumschlag (dieser mit kleinen Einrissen), NM Wladimir Iljitsch Lenein stand in einem besonders herzlichen Verhälltnis zu seiner Mutter Maria Alexandrowna Uljanowa. Ihr, die seiner revolutionären Arbeit eng verbunden war, schrieb er viele liebevolle Briefe. Die schönsten wurden für den vorliegenden Band ausgewählt. Sie geben uns nicht nur einen Einblick in das persönliche Leben Lenins, sondern als Spiegebild seines Charakters vervollkommnen sie zugleich unsere Vorstellung von seiner Persönlichkeit. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
Verlag: Dietz Verlag Berlin, 1970
Anbieter: Kunsthaus Ressmann Josef P. Ressmann, Angelbachtal, Deutschland
516 S., 205x130x28 mm, Frontispiz Bildnis des Autors s/w-Foto, dunkelgrauer Leineneinband, wenige Anstr. auf 3 S., alter Besitzvermerk und Besitzstempel, minimale Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten Gewicht 550 g Geisteswissenschaft, Oktoberrevolution 1917, Reportage eines jungen amerikanischen Journalisten, Kämpfer für die Revolution, Kongresse von Smolny, konterrevolutionäre Stadtduma, Lebensgefahr, Abenteuer, Schützengräben, Petrograder Proletariat, Soldaten im Winterpalast, St. Petersburg, junge Sowjetregierung, Sturz der Provisorischen Regierung, Bauernkongress, Moskau, Konterrevolution, Demokratie, Kommunismus, Ende der Bolschewiki, Trotzki, Lenin, Petrograd.
Verlag: Leipzig, VEB Verlag für Buch-und Bibliothekswesen, 1956
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
8° , Broschiert. Zustand: Gut. 100 S., Selten. Das Buch ist altersbedingt am Einband leicht berieben und an Ecken und Kanten leicht bestoßen. Papier nachgebräunt. Sonst sauberes, wohlerhaltenes Exemplar. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Berlin, Volk und Wissen Volkseig. Vlg., 1959
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Hardcover. 152 S., Altersentsprechend guter Zustand. Papier alterungsbedingt vergilbt. Bibl.-Ex. mit den üblichen Eintragungen. Einband leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 425.
Verlag: Dietz, Berlin 1965.,, 1965
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Gebunden. Oln, OU.198s., in gutem Zustand, [BPA11,2] Deutsch 400g.
Verlag: Dietz Verlag, Berlin,, 1965
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
Erstausgabe
1. Auflage. 197 Seiten Zustand: Keine Beschädigungen, eine Eintragung im Vorsatz. Rücken, Ecken, Kanten gut. Schutzumschlag lagerspurig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Hardcover Leinen, mit Schutzumschlag.
Verlag: Verlag Junge Welt
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Softcover 14x20. Zustand: Gut. 116 Seiten altersbedingt guter Zustand Einband abgegriffen Eigentümereintrag Unterstreichungen im Text Herausgeber: Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der RSFSR 200630410 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Verlag für Literatur und Politik, Wien, 1924
Anbieter: Windau Antiquariat, Piltene, Lettland
Erstausgabe
Zustand: Gut. 44 S., mehrfach gestempelt, u.a. "Deutsch. Kommunist. Klub Namens Eugen Levine" und zweisprachig russisch/deutsch: "Deutscher Komm. Klub Leningr. Gouvernementsabteilung für Volksbildung" Da die Bücher aus Lettland verschickt werden, beträgt die Versandkostenpauschale unabhängig der Menge 6 EUR bis 30 kg nach Deutschland und 12 EUR innerhalb der EU-Länder! Erstausgabe etwas kleiner A5, Kleinquart.
Verlag: Beerlin, dietz, 1970
Anbieter: Antiquariat Neue Kritik, Frankfurt am Main, Deutschland
Zustand: Gut. 2. Auflage. 503 Seiten, Schutzumschlag berieben und fleckig, mit kleinen Einrissen. Einband und innen einwandfrei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950 21 x 16 cm, Leinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Moskva, 1957
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. Portr. 734 S. OLwd. ru.
Verlag: Moskva, 1957
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. 1 Portr. 509 S. OLwd. ru.
Verlag: Moskva, 1957
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. 1 Portr. 715 S. Lwd. Durchsch. St. a. Tit. ru 0 gr.
Verlag: Berlin : Dietz, 1970
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 2. Aufl. 503 S. : mit 1 Abb. Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Originalschutzumschlag vorhanden, leicht eingerissen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 630.
Verlag: Verlag für Literatur und Politik (Dr. Johannes Wertheim; Wien, Berlin, 1929
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Gut. 1.-10.Tsd. 159 Seiten; 20 cm; fadengeh., illustr. Broschur. Gutes Exemplar; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren; Kopfschnitt fleckig; der illustr. Einband berieben; Bleistift-Anstreichungen. - " Dieser Band der 'Erinnerungen an Lenin' umfaßt die Zeit von 1893 bis 1905. . " (Impressum) // Nadeschda Konstantinowna Krupskaja (* 14. Februar jul. / 26. Februar 1869 greg. in Sankt Petersburg; 27. Februar 1939 in Moskau) war eine russische Politikerin, Revolutionärin, Pädagogin sowie Ehefrau Lenins. (wiki) // " Wladimir lljitsch kam im Herbst 1893 nach Petersburg, aber ich lernte ihn nicht sofort kennen. Ich hörte von Genossen, daß ein sehr kenntnisreicher Marxist von der Wolga angekommen sei, und später brachte man mir ein recht zerlesenes Heftchen mit dem Titel "Ueber Märkte". Das Heftchen enthielt einerseits die Ansichten unseres Petersburger Marxisten, des Technologen Hermann Krassin, andererseits die Ansichten des Fremden. Es war in der Mitte geknickt: auf der einen Seite hatte H. Krassin in zerfahrener Schrift mit vielen Streichungen und Einfügungen seine Gedanken dargelegt, auf der andern hatte der Ankömmling seine Anmerkungen und Erwiderungen in sorgfältiger Schrift ohne jede Streichung niedergeschrieben. Die Frage der Märkte interessierte uns junge Marxisten damals sehr. In den Petersburger marxistischen Zirkeln begann sich zu jener Zeit bereits eine besondere Strömung herauszukristallisieren. Ihre Vertreter faßten die Prozesse der gesellschaftlichen Entwicklung als etwas Mechanisches, Schematisches auf. Die Rolle der Massen, die Rolle des Proletariats fiel bei dieser Auffassung der gesellschaftlichen Entwicklung völlig weg. Die revolutionäre Dialektik des Marxismus wurde ganz über Bord geworfen, und was übrig blieb, waren nur noch unlebendige "Entwicklungsphasen". Heute wäre sicherlich jeder Marxist imstande, diese "mechanistische" Anschauung zu widerlegen, aber damals wurde sie in unseren Petersburger marxistischen Zirkeln lebhaft umstritten. . " (Seite 5) // " . Diese Petersburger Periode der Tätigkeit Wladimir Iljitschs war eine Zeit außerordentlich wichtiger Arbeit, obwohl sie nach außen hin wenig in Erscheinung trat. Er selbst hat sie so charakterisiert. Sie brachte keine äußeren Effekte. Es handelte sich nicht um Heldentaten, sondern darum, die enge Verbindung mit den Massen herzustellen, an die Massen heranzukommen. Wir mußten lernen, ihre besten Bestrebungen zum Ausdruck zu bringen. Wir mußten lernen, sie zu verstehen und uns ihnen verständlich zu machen. Es kam darauf an, sie auf unsere Seite zu bringen. Aber gerade während dieser Wirksamkeit in Petersburg reifte Wladimir Iljitsch zum Führer der Arbeitermassen heran. Als ich nach der Verhaftung unserer Genossen zum erstenmal in die Schule kam, nahm Babuschkin mich in den Winkel unter der Treppe beiseite und übergab mir ein von den Arbeitern verfaßtes Flugblatt über die Verhaftung. Das Flugblatt trug einen rein politischen Charakter. Babuschkin bat mich, es vervielfältigen zu lassen und es ihm zur Verbreitung zurückzugeben. Wir hatten vorher nie davon gesprochen, daß ich mit der Organisation in Verbindung stand. Ich gab das Flugblatt an unsere Genossen weiter. Ich erinnere mich an diese Zusammenkunft, sie fand in der Wohnung St. Iw. Radtschenkos statt. Alle übriggebliebenen Mitglieder der Gruppe waren versammelt. Nach Verlesung des Flugblatts rief Ljachowski: "Wie können wir so ein Flugblatt drucken, es ist ja rein politisch gehalten!" Das Flugblatt war aber ohne Zweifel von den Arbeitern selbst, aus eigener Initiative geschrieben, sie hatten gebeten, es unbedingt zu drucken, und deshalb beschlossen wir, es zu vervielfältigen. So geschah es auch. " (Seite 24) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wien u.a., Vlg. f. Lit. u. Politik., 1929
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
161 S. OLwd. DEA. - Ebd. leicht fleckig. - Dieser Band der "Erinnerungen an Lenin" umfaßt die Zeit von 1893 bis 1905. Im zweiten Teil, der später erschien, behandelt die Ehefrau Lenins (ab 1898) die Zeit nach 1905.
Verlag: Moskau, Aufklärungsarbeiter 1924, 1924
Anbieter: Gablitzer Antiquariat, Gablitz, Österreich
Hardcover. Zustand: Gut. 3 Hefte in einem gebunden, kyrillische Schrift.
Laren, De Nieuwe Tijd, 1930. 128 pp., portretten van Lenin en Krupskaja, 8vo, linnen met originele omslag.