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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache dient der Kommunikation, dem Austausch an Information. Innerhalb der Kunst gibt es zwei Hauptstränge der Informationsübertragung: zum Einen den Transfer vom Künstler zum Interpreten, der dessen Werk aktualisiert und zum Anderen den Informationsfluss vom Kunstwerk zum Rezipienten. Ersteres unterteilt Goodman in allographische und autographische Künste. Allographisch ist eine Kunst dann, wenn es einen Kern ('score') an Informationen gibt - beispielsweise eine Partitur - der es erlaubt, dass es eine Menge an Aktualisierungen unterschiedlicher Interpreten gibt. Diese Gesamtheit an Ausführungen gilt schließlich als das Werk des Künstlers, der den Kern kreierte. Autographisch ist eine Kunst nun dann, wenn es keinen solchen Kern bezüglich einer mehrelementigen Menge an Aktualisierungen gibt, sondern wenn das Kunstwerk selbst die einzige mögliche Ausführung ist. Jede weitere Ausführung im Namen des Originals käme einer Fälschung gleich.Goodman geht es nun darum, den Kern eindeutig festzulegen. An diesem Prüfstein sollen die Eigenschaften der Sprachen der einzelnen Künste 'dingfest' gemacht werden. Die Aufgabe des Kerns ist die Identifikation eines Werkes von Ausführung zu Ausführung und mehr oder weniger die Unterscheidung eines autographischen Originals von dessen Fälschung. Hieraus folgt unmittelbar, dass der Kern nicht nur die Ausführung bzw. Aktualisierung des Werkes eindeutig bestimmt, sondern auch dass die Ausführung in gleichem Maße den Kern definiert. Wir müssen in beide Richtungen schließen können: von dem Kern des Werkes auf die Ausführung und von der Ausführung auf den Kern. Erst durch diese Kodefiniertheit wird die Iteration der Identifikation vollständig gewährleistet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Zur Aktualität Kants, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit als Raum der Kausalität erfährt von den behandelten Autoren eine Neugestaltung. Die Zeit wird als notwendiger Bestandteil des Begriffs der Kausalität verstanden, aber es wird nicht, wie in Kants Ansatz davon ausgegangen, dass jede Veränderung nach dem Kausalgesetz geschieht, d.h. dass jede Veränderung unter den Begriff der Kausalität subsumiert werden kann. Es gibt Veränderungen, für die wir keine hinreichenden (und notwendigen) Bedingungen der Zeitordnung angeben können (Bereiche der Quantenmechanik). Aber diese Gegebenheiten beeinflussen die Gültigkeit und die Anwendbarkeit des Begriffs der Kausalität keineswegs. Wir können weiterhin und müssen sogar große Gebiete unserer Erfahrung unter den Begriff der Kausalität stellen. Beck vertritt ausdrücklich die Meinung, dass nur entlang kausaler Determiniertheit (unserer Messverfahren im makroskopischen Bereich) ein Wissen über kausale Indeterminiertheit (im mikroskopischen Bereich) überhaupt möglich ist. Strawson legt die Gewichtung seiner Ausführungen auf die Zeit-Relationen, die er auf reale Gegenstände zurückführt (und nicht auf die äusseren Gegenstände Kants, die nichts über reale Ding aussagen, ausser dass diese existieren mögen), um objektive von subjektiven Zeit-Relationen zu unterscheiden. Beck verbindet die Zeitverhältnisse mit den Kategorien und zeigt, dass diese Verbindung anhand der Empirie einer Prüfung unterzogen wird, ob sie im Einklang mit dem 'perceptual isomorphism' steht. Bennett wendet gegen Kant vor allem ein, dass ein immerwährendes, ein immer wieder auftretendes Zeitverhältnis keine Notwendigkeit beinhaltet, auch wenn es in Mackies Worten eine natürliche Notwendigkeit ausdrückt. Und Mackie verwendet die Zeit als einen epistemischen Fluchtpunkt der Perspektive, aus der heraus die Richtung der Kausalität fixiert wird, um damit den Begriff der Kausalität als kausale Vorrangigkeit zu definieren.M. E. ist die Nähe von Beck und Mackie zu Kants Argumentationsgang am größten, in welchem die Dimension Zeit als Evidenz eine Nutzung widerfährt, uns einen epistemischen Zugang zu eröffnen, den empirisch unbeobachtbaren (Wirkungs-)Raum der Kausalität als kategorische Regel zu verstehen. Die Zeit ist als epistemischer Raum der Anwendung der Kausalität (als Regel) zu begreifen, und nicht als ontologischer Raum zwischen zwei Zeigerstellungen. Keywords: Kant, Kausalität, Zeit, Kategorien.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach List steht uns neben der sehr starken Bedingung der Einstimmigkeit (Übereinkunft substantieller Art) noch eine schwächere Bedingung der Übereinstimmung (Übereinkunft in der Metaebene) zur Verfügung. Die Übereinstimmung ist praktikabler, da leichter zu erzielen und dennoch hinreichend, da sie die Eigenschaft der Single Peakedness impliziert und somit die Existenz des Medianwählers gewährleistet, was nichts anderes heisst, als dass eine stimmige Zusammenführung der individuellen Profile zu einem kollektiven Profil existiert. Das Condorcet-Paradox etwa wird konzeptionell vermieden. Die Übereinstimmung ist dahingehend schwächer als die Einstimmigkeit, als dass auf einen unbeschränkten Diskussionsbereich verzichtet wird. Im Bereich logischer Verknüpfungen werden wir gemäß List zum Einen den 'Overlapping Consensus' als modifizierte Einstimmigkeit kennen lernen, in dem Sinne, dass eine Einstimmigkeit bezüglich bestimmter Aussagen vorliegen kann, ohne dass eine Einstimmigkeit in deren Begründung vorherrscht. Zum Anderen werden wir das 'Unidimensional Alignment' als passendes Gegenstück zur 'Single Peakedness' anwenden, das ebenfalls das Vorkommen des Medianwählers garantiert. Schließlich werden wir sehen, dass sich das 'Doctrinal Paradox' auflösen lässt, wenn die Eigenschaft 'Unidimensional Alignment' erfüllt ist.Keywords: Soziwalwahltheorie, Condorcet-Paradox, Arrows Unmöglichkeitstheorem, Singel Peakedness, Doctrinal Paradox.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Belief Revision, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden sehen, dass die Abduktion nach folgendem Ansatz der Schluss auf eine plausible Erklärung ist. Eine plausible Erklärung ist eine epistemische Möglichkeit, die relativ zum epistemischen Zustand und dem belief set bestimmt wird. Plausibel zu sein bedeutet konsistent mit dem epistemischen Zustand des Agenten vereinigt zu sein, symbolisiert durch das epistemische Konditional, das Ableitungen aus diesem epistemischen Zustand ermöglicht und hierdurch den deduktiven Charakter einer Erklärung erfasst. Die epistemische Möglichkeit ist durch eine potentielle, plausible Erklärung konstituiert, die den Status der epistemischen Möglichkeit kennzeichnet: Von der stärksten Variante, der Prognose, bis hin zu den schwächeren Varianten der might und weak explanation. Keywords: Abduktion, Belief Revision, AGM-Theorie, epistemische Zustände.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Romantische Erzählung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Lucinde erzählt von der Bildung eines einheitlichen epistemischen Subjekts aus der Liebesgemeinschaft und demonstriert dies als transzendentalpoetischer Kommunikationskanal zwischen Autor und Rezipient: Sie ist das Medium, durch welches das einheitliche epistemische Subjekt aus Autor und Leser zu entstehen vermag. Im besten Fall sollte hieraus gar eine Welterkenntnis entspringen können. Und das ist wahrlich ein romantischer Anspruch. , Abstract: Ich stellte mir zu Beginn meiner Arbeit die Frage, wie Friedrich Schlegel zu einer Interpretation der Lucinde stünde, welche Ansprüche er an eine solche erheben würde. Ich kam zu dem Ergebnis, dass die Interpretation eines romantischen Romans in Einklang mit der transzendentalpoetischen Auffassung selbst romantisch sein müsste, um dem idealistischen Realismus eines romantischen Werks gerecht zu werden und zwar indem es die vorliegende Schrift und Lucinde als Gesamtheit einer Erkenntnishandlung Interpretation begreift. Andererseits sollte eine Interpretation literaturwissenschaftlichen Kriterien der wissenschaftlichen Systematik eindeutiger Aussagen genügen und nicht eine mehrdeutige Verwirrung derselben sein. Hier kollidieren literaturwissenschaftliche Betonung der differenzierenden Philosophie und der romantische Anspruch an eine dichte Poesie und stellen jede Interpretation mit einem totalitären Anspruch vor ein unausweichliches Dilemma. Ich habe mich in großen Teilen Manfred Engels Arbeit folgend für eine graduelle Lösung einer strukturparallelen (homomorphen) An-Deutung entschieden, als einem systematischen Gedankenfundament einer freien, romantischen, gleichartigen (iso-morphen) Deutung. Die Deutung selbst als romantisch-idealistisches Gedankengebäude muss sich im Mitdenkenden herausbilden. Die vorgestellte Interpretation ist hiernach keine Erkenntnishandlung an sich daher unromantisch aber sie versucht den Weg einer Erkenntnishandlung durch Andeutung des Bandes der Ideen nachzuvollziehen. Das Band der Ideen findet seinen klarsten Asudruck in der Liebesgemeinschaft als epistemischem Subjekt der Welterkenntnis: die Liebesbezihung des Paares in der Lucinde, die Beziehung des Rezipienten zum Author oder der des Leseres dieser Arbeit zur Interpretation. Erst durch die wechselseitige Beziehung entsteht der totalitäre Geist, welcher ganzheitlich erkennt.

  • Zustand: Sehr gut. 2. 28 Seiten 4475714/1 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.3 x 21 cm.