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Verlag: Wunderlich,Tübingen,, 1958
Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
Buch
Oln.m.OU. EA. 347 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Rainer Wundelich Verlag, Tübingen, 1958
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
1. Aufl. 347 S 21,5x13,5cm, OLn goldgeprägt, farbiger Kopfschnitt, illustr. OU mit Läsuren, sauberer Buchzustand.
Anbieter: Stefan Küpper, Duisburg, Deutschland
Erstausgabe
Tübingen, Rainer Wunderlich Verlag Hermann Leins 1958. 347 S. OLn. Vorderdeckel mit Fleck, sonst gutes Exemplar.
Verlag: Tübingen: Wunderlich, 1958
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
Erste Auflage. 8vo. 347, [1] S. Orig.-Leinwand mit Schutzumschlag Gutes Exemplar.
Verlag: Rainer Wunderlich, Tübingen, 1958
Anbieter: Buchkontor Zossen, Zossen, Deutschland
gebunden gutes Ex., SU 347 S. cDinA5.
Verlag: Tübingen, Rainmer Wunderlich Verlag Hermann Leins, 1958
Anbieter: Versandantiquariat Boller, Staufenberg, Deutschland
Buch
8° Oktav, Leinen. Zustand: Gut. 347 S. Mit einigenr s/w Abb. Das obere Kapital hat eine leichte Druckstelle. Der Vorderbereich des Fußschnitts ist ergraut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660.
Verlag: Tübingen, Rainer Wunderlich, 1958
Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland
Buch Erstausgabe
8°, weißer OU, braunes O Ln. Mit Titelporträt und 24 Federzeichnungen von Felix Hartlaub, 347 Seiten, mit Zeittafel und Anmerkungen, Gutes Exemplar mit beiliegendem eigenhändigen Brief von Erika Hartlaub, der Mutter von Felix Hartlaub, geschrieben auf dem Briefpapier ihres Mannes Gustav Friedrich Hartlaub Sprache: Deutsch.
Verlag: Tübingen, Wunderlich (1958)., 1958
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
8°. 347(1) S. mit 24 einseitig bedruckten Tafeln. Oln. mit illustriertem Schutzumschlag. Umschlag mit wenigen kleinen Randläsuren bzw -einrissen oben und unten (jeweils 2-3 mm, einer ca. 1 cm), aber vollständig. Buch selbst so gut wie tadellos. Erste Ausgabe. Nicht bei WG. Der Autor und Doktor der Philosophie (1913-1945) veröffentlichte zu Lebzeiten nur wenige Arbeiten. 1939-45 war er im Kriegseinsatz und gehörte zeitweise zum Bearbeiterstab des Kriegstagebuchs des Oberkommandos der Wehrmacht. Seit Mai 1945 gilt er als vermisst. Die Herausgeber und Kunsthistoriker G.F. Hartlaub war sein Vater. Sprache: de.