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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff War for Talents schlägt einem seit einigen Jahren aus fast jedem Zeitschriftenartikel oder Bericht über Personalbeschaffung entgegen. Er ist eine ausdrucksvolle Darstellung für den Kampf der Unternehmen, geeignete oder treffender gesagt die besten Bewerber für eine zu besetzende Stelle im Unternehmen zu finden. Die Anzahl der Bewerber auf eine Stelle hat jedoch in Folge der hohen Arbeitslosigkeit, des stagnierenden Wirtschaftswachstums und der rückläufigen Zahl an offenen Stellen stark zugenommen. Die Herausforderung der Personalrekrutierung besteht also unter anderem darin, das hohe Bewerberaufkommen zu bewältigen, geeignete Kandidaten herauszufiltern und das möglichst zeitnah und kostengünstig. Die alten Systeme der Papierablage können diesen Anforderungen kaum mehr gerecht werden. Daher geraten neue Möglichkeiten der Rekrutierung, wie z.B. die Personalbeschaffung im Internet, immer mehr in den Fokus, da sie eine effizientere Personalarbeit ermöglichen können. Die Automatisierung der Rekrutierungsprozesse wird zur zwingenden Alternative für viele Unternehmen. Das E-Recruiting gewinnt somit stetig an Bedeutung und hat hohes Nutzenpotenzial, jedoch sind einige Anforderungen bei der Einführung eines solchen Systems zu beachten.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Schwerpunktfach Marketing, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird immer schwerer für Unternehmen, sich von der Konkurrenz abzugrenzen, da immer mehr vergleichbare Produkte auf den Markt kommen. Durch Produktinnovationen wird versucht, Wettbewerbsvorteile zu erlangen, jedoch entscheidet sich der Konsument in der Fülle ähnlicher Leistungsangebote oftmals für den günstigsten Preis. Somit sinkt die Rendite der Unternehmen trotz Investitionen in neuartige Produkte. Ein möglicher Ausweg aus dieser Zwangslage ist das Corporate Branding, dessen Ziel es ist, für den Kunden unverwechselbar zu werden. Um von den Konsumenten wahrgenommen zu werden, ist eine erfolgreiche Kommunikation der Corporate Brand essenziell. Dafür können die klassischen Kommunikationsinstrumente verwendet werden. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, ein unverwechselbares Markenprofil durch ein relativ neues Kommunikationsinstrument, dem Sponsoring, zu erreichen. Sportsponsoring gewinnt im Kommunikations-Mix immer mehr an Bedeutung. Es kann beim Konsumenten Assoziationen zwischen dem Image des Sports und dem Markenimage entstehen lassen und auch die Wirtschaft sucht zunehmend durch das Massenphänomen Sport den Zugang zum Kunden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendlichen von heute sind die Kunden von morgen. Auch wenn der Zusammenhang in diese Aussage logisch und einfach erscheint, so bereitet es vielen Unternehmen dennoch große Probleme. Es ist schwierig, diese junge Zielgruppe adäquat zu erreichen, da die heutige Jugend den Ruf hat, schwer zu fassen zu sein und Werbemaßnahmen äußerst kritisch zu begutachten. Auch wenn aufgrund des demographischen Wandels die Geburtenzahlen seit Jahren rückläufig sind, stellen die Jugendlichen trotzdem eine reizvolle Zielgruppe dar. So besitzen sie heute schon eine hohe Kaufkraft und zeigen sich obendrein konsumfreudiger als die ältere Generation. Zusätzlich wird die Jugendzeit als prägende Phase der Markenbindung angesehen. Wer seine Kunden im jugendlichen Alter also noch nicht an seine Marke herangeführt hat, wird es später schwerer haben. Aber auch der Wettbewerb und die Angebotsfülle haben stark zugenommen und daher wird es für die Unternehmen immer bedeutsamer, die potentiellen jungen Kunden von ihren Produkten zu überzeugen und langfristig an sich zu binden. Den klassischen Werbemaßnahmen stehen diese jedoch immer skeptischer gegenüber. Im Kampf um die ertragreichen und konsumfreudigen Kunden verlassen die Unternehmen daher immer mehr den Pfad der klassischen Kommunikationsmittel und investieren in die so genannten Instrumente below-the-line . Das Eventmarketing bekommt in diesem Sinne eine immer wichtigere Rolle, da im Zuge des Wertewandels die Erlebnisorientierung bei den Jugendlichen immer stärker zugenommen hat. Events können Werbebotschaften und Markenimages in erlebbare Dimensionen übertragen und den Kunden auf emotionaler Ebene ansprechen. Zusätzlich kann durch solche Veranstaltungen der Dialog mit der Zielgruppe ermöglicht werden. Aber: Nur wer das Ziel kennt, kann treffen . Dieses griechische Sprichwort weist darauf hin, wie wichtig es ist, über Verhaltensweisen und Eigenschaften seiner Zielgruppe bescheid zu wissen, um sie effektiv erreichen zu können. So müssen sich die Unternehmen immer besser auf die heterogenen Lebenswelten und wechselnden Szenen der Jugendlichen einstellen und ihre Wünsche und Bedürfnisse kennen lernen.