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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Wittgenstein's Tractatus, Sprache: Deutsch, Abstract: Was machen wir nun mit der Leiter Meine Sätze erläutern dadurch, daß sie der, welcher mich versteht, am Ende als unsinnig erkennt, wenn er durch sie- auf ihnen über sie hinausgestiegen ist. (Er muß sozusagen die Leiter wegwerfen, nachdem er auf ihr hinaufgestiegen ist.) Er muß diese Sätze überwinden, dann sieht er die Welt richtig. (TLP 6.54) Das ist wohl einer der Abschnitte, die am meisten in der Literatur über Wittgensteins Tractatus diskutiert wurden. Er wirft viele Fragen auf: Wie sollen wir mit den Sätzen im Tractatus nun umgehen Müssen wir sie als Unsinn verwerfen oder sind sie trotz allem nützlich Und warum überhaupt die Leiter wegwerfen Die traditionelle Interpretation geht davon aus, dass es so etwas wie nützlichen Unsinn gibt. Die Sätze im Tractatus sind zwar Unsinn, allerdings helfen sie uns etwas über die Sprache und unsere Welt zu erfahren. Etwas, das zwar nicht gesagt, aber gezeigt werden kann. Neuere Interpretationen, die vor allem durch Cora Diamond und James Conant bekannt wurden, behaupten, dass es so etwas wie nützlichen Unsinn nicht gibt. Es gibt auch nichts, dass nicht gesagt, aber gezeigt werden kann. Der Tractatus besteht aus purem Unsinn und muss deswegen überwunden werden. Er und alle seine Unterscheidungen und Argumente sind die Leiter, die wir wegwerfen sollen. Im Folgenden sollen einige Antworten auf diese Fragen vorgestellt werden. Cora Diamonds und James Conants Interpretationen werden skizziert und eine Kritik von P.M.S. Hacker vorgestellt. Eigene Gedanken sollen mit eingestreut werden und zum Schluss ein Fazit gezogen werden, was wir mit der wittgensteinschen Leiter machen sollen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Repräsentative Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie ist einer der Begriffe, um den wohl am meisten gestritten wird. Diktatoren beanspruchen genauso im Sinne der Demokratie zu handeln, wie Politiker in Deutschland. Es gibt zahlreiche Theorien, was Demokratie ist und wie eine Demokratie auszusehen hat. Im Folgenden sollen zwei Demokratietheorien, die sich vor allem mit Repräsentation beschäftigen, vorgestellt und verglichen werden.Schumpeters Theorie der Demokratie als Wettstreit der Eliten ist eine Theorie, die stark vom ökonomischen Denken geprägt ist. Schumpeter versuchte einen neuen Demokratiebegriff, im Kontrast zum damaligen liberalen Theorie-Mainstream, zu definieren. Auch Michael Saward versucht neue Sichtweisen über Demokratie zu entwickeln und legt dabei besonders Wert auf den Begriff der Repräsentation. Seine Theorie konzentriert sich auf Prozeduren, um herauszufinden, wie politische Repräsentation entsteht. Es ist ein interpretativer Ansatz, der versucht zu verstehen, wie Repräsentation in der Praxis funktioniert und was sich daraus für Folgen für die Theorie der repräsentativen Demokratie ergeben.Im Folgenden werden beide Theorien kurz vorgestellt. Daraufhin werden Gemeinsamkeiten beider Theorien aufgezeigt. Die Unterschiede werden herausgearbeitet und erörtert, welches Potential Sawards Theorie im Gegensatz zu Schumpeters hat.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Kratylos ist einer der schwierigsten Dialoge. Er ist vielschichtig und voller Anspielungen und Kritik von Zeitgenossen. Außerdem ist er gespickt mit Ironie, was es schwer macht zu erkennen, welche Ansichten Platons Sokrates nun ernst meint und welche nicht. Trotzdem ist er einer der aktuellsten Dialoge, da er wichtige Themen wie Wahrheit, Relativismus, Privatsprache usw. behandelt. Platon bietet dem Leser keine Lösung des Problems, sondern lässt ihn selbst weiter denken. Diese Arbeit versucht einen roten Faden durch den Dialog zu finden. Die Behauptung ist, dass Platon eine bestimmte These kritisiert, die sowohl Kratylos, Hermogenes, als auch andere zeitgenössische Philosophen akzeptieren, die allerdings eine philosophische Betrachtung von Sprache und Welt unmöglich machen. Es wird nicht behauptet, dass dies die einzige oder wichtigste These im Kratylos ist. Aber sie bietet einen Weg, die Struktur des Dialogs besser zu verstehen und einige dunkle Stellen zu erhellen. Platons Dialoge lassen sich nicht verstehen, wenn man nicht betrachtet, welche Personen in ihnen vorkommen. Deswegen wird es eine Vorstellung der Personen geben, die, auf Grund des Umfangs der Arbeit, kurz ausfällt. In der Sekundärliteratur gibt es viel darüber zu lesen. Anschließend wird die besagte These vorgestellt. Der Dialog wird nicht detailliert auseinandergenommen, das haben andere bereits getan. Stattdessen wird versucht zu zeigen, wo die These zu finden ist, welche Folgen sie mit sich zieht und wie Platon sie widerlegt. Diese Arbeit hofft so, eine neue Art den Dialog zu lesen anzuregen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zweimal in der Geschichte revolutionierte Ludwig Wittgenstein die Philosophie. Sein Tractatus lieferte die Vorlage für den logischen Positivismus, eine der einflussreichsten philosophischen Strömungen der Philosophiegeschichte. Die 'Philosophischen Untersuchungen' beeindrucken bis heute die Philosophen und immer wieder kommen neue Interpretationen auf. Oftmals wird wird der späte Wittgenstein als Antirealist und Antiphilosoph dargestellt, dem es nur darum ginge, uns von unseren metaphysischen Krankheiten zu heilen. Unsere Sprache funktioniere nach Regeln, die von unserer Sprachgemeinschaft abhängen und somit hängen auch unsere Wahrheiten von ihr ab. Alles worauf Wahrheit beruht ist Übereinkunft. Doch es gibt auch bekannte Wittgenstein-Interpreten wie Hilary Putnam oder Stanley Cavell, die Wittgenstein als gemäßigten Realisten sehen. Wittgenstein wolle schließlich nur den Positivismus und den metaphysischen Realismus, den er selbst zum Teil zum Leben erweckt hat, kritisieren. Ja, wir müssen uns auf Konventionen stützen, wenn wir an einen Punkt angelangen, an denen Fragen keinen Sinn mehr ergeben, doch trotzdem legt eine von uns unabhängige Welt fest, welche Wahrheiten sich daraus ergeben. Diese Philosophen verbinden Wittgensteins Kritik mit einem starken Praxisbezug, so wie Wittgenstein es selbst auch getan hat.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Saul A. Kripkes 'Name und Notwendigkeit' ist eines der einflussreichsten Werke der modernen Philosophie. Verschiedenste Debatten, über den semantischen Externalismus, den Essentialismus, den wissenschaftlichen Realismus oder die Modallogik sind davon angeregt wurden. Das Problem, wie wir mit den Modalitäten der Notwendigkeit und Apriorizität umgehen, hat eine lange Tradition und wurde von Kripke aber neu formuliert. Durch seine Anschauungen über starre Bezeichnung und metaphysische Notwendigkeit, konnte Kripke den Essentialismus, der lange als überholt galt, neue Stärke verleihen. Viele sahen, dass Kripke da etwas entdeckt hatte, es war aber nicht genau klar, was es war.Im Folgenden soll vor allem Kripkes Konzept der metaphysischen Notwendigkeit untersucht werden. Kripke behauptet, es gäbe Tatsachen, die in jeder möglichen Welt bestehen, also im starken Sinne notwendig sind. (Das berühmteste Beispiel ist wahrscheinlich, dass Wasser H2O ist.)So eine starke These wurde viel kritisiert und das zu Recht. Es erscheint unklar zu sein, wie man mit Hilfe von Intuitionen über mögliche Welten, so etwas wie metaphysische Wahrheiten erkennen kann. Deswegen soll zuerst Kripkes Darstellung kurz skizziert werden, um sie dann zu kritisieren. Dabei wird sich vor allem auf Hilary Putnam berufen, der zuerst eine ähnliche Auffassung wie Kripke vertrat, dann jedoch sich von seinen starken metaphysischen Ansprüchen distanziert hat. Er hat versucht den Gehalt der Theorie zu übernehmen, indem er die metaphysischen Intuitionen, durch eine Rekonstruktion sprachlicher Intuitionen ersetzte. Letztendlich soll gezeigt werden, dass für einen (wissenschaftlichen) Realismus, keine starken Thesen über metaphysische Notwendigkeit vertreten zu werden brauchen. Linguistische Intuitionen können uns dabei helfen, Kriterien festzulegen, die es ermöglichen bestimmte Probleme, wie zum Beispiel die Frage nach dem Wahrheitswert von kontrafaktischen Konditionalen zu lösen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neuen Proteste, sowohl die des 'arabischen Frühlings', als auch die von Occupy Wall Street (OWS), haben eins deutlich gemacht: 'Das Ende der Geschichte' das Fukuyama verkündete, ist vorbei. Die liberale Demokratie und der globale Kapitalismus sind nicht das non plus ultra menschlicher Entwicklung. Immer mehr Symptome werden offensichtlich: Gut ausgebildete, junge Leute sitzen mit einem Haufen Schulden arbeitslos auf der Straße. Gerade mit denen, die eigentlich alles richtig gemacht haben, kann der Kapitalismus nichts anfangen. Und auf der anderen Seite vom Westen geduldete, repressive Regime. Vor den Protesten war die westliche Arroganz kaum zu überbieten: Den arabischen Ländern traute man Mobilisierung nur durch religiösen Fundamentalismus zu. Sie belehrten uns eines Gegenteils. Echte emanzipatorische Bewegungen sind entstanden, die nicht einfach Demokratie und Kapitalismus forderten, sondern ein 'Neues Ägypten' oder eine 'Neues Tunesien'. Und auch Occupy Wall Street lehnte es ab, ein Programm mit Forderungen aufzustellen, die das System erfüllen konnte. Sie wollten eine wahre Veränderung des Systems selbst, das diese Ungerechtigkeiten produziert. Um die wahre Bedeutung dieser zwei Ereignisse zu verstehen, braucht man einen Rahmen, eine Theorie, die hilft, wahre Veränderung zu denken. Sowohl Alain Badiou, als auch Slavoj Zizek sind zwei Theoretiker, die seit Jahrzenten sich um solch eine Theorie bemühen. Im Folgenden soll auf Badious Theorie des Ereignisses und Zizeks Theorie des Akts eingegangen werden, um anschließend zu zeigen, wo die Besonderheiten des arabischen Frühlings und OWS liegen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die angewandte Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit präsentiert kurz die beiden Hauptrichtungen in der Debatte der globalen Gerechtigkeit und stellt anschließend eine kritische Alternative dar.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Über kaum einen Begriff wurde mehr gestritten, als über den der 'Moderne'. Was ist die Moderne Woran macht man eine Unterscheidung zwischen Moderne und Vormoderne fest Befinden wir uns noch in der Moderne oder haben wir bereits ein Post-Modernes Stadium erreicht Unendliche Diskussionen und keine zufriedenstellenden Lösungen. Wenn die Philosophie ihre Zeit in Gedanken gefasst ist, wie Hegel behauptet hat, dann kann sie zwar trotzdem keine Lösung für das Problem der Moderne geben, aber sie kann zeigen, welche Fragen spezifisch für die jeweilige Zeit sind und wie der Diskurs darüber verläuft. Meine These ist, dass ein Problem, dass die Moderne von der Post-Moderne unterscheidet, das Problem vom Verhältnis zwischen Partikularität und Universalität ist. Natürlich gab es dieses Problem schon immer in der Philosophiegeschichte. Allerdings denke ich, dass es sich durch die Entwicklung, vor allem der dekonstruktivistischen Denkrichtung der Philosophie, in einer neuen Form stellt. Man ist jedem Essentialismus gegenüber skeptisch geworden und damit auch jeder Begründung eines Universalismus. Jedoch hat sich linke Politik immer als universelle Emanzipation verstanden, die nun in einer Theoriekrise zu stecken scheint. Natürlich gibt es immer noch emanzipatorische, partikularistische Politik und Bewegungen. Aber ist das wirklich alles Kann es keine universalistische Vorstellung mehr geben, die diese einzelnen Kämpfe verbindet und so wirksamer gestaltet Die einzige Theorie die dieses Problem auflöst, ist meiner Meinung nach Ernesto Laclaus und Chantal Mouffes Theorie der Hegemonie. Deshalb soll im Folgenden ein kurzer Abriss über die Theorie gegeben werden, um anschließend zwei aktuelle Debatten näher zu betrachten. Erstens die Debatte über den 'multikulturellen Nationalismus' und zweitens die Debatte über das Anerkennung vs. Umverteilung Dilemma. Ich denke diese zwei Debatten werfen exemplarisch das Problem auf, das sich in vielen Feldern vorfinden lässt: Wie kann man Partikularität und Universalität zusammen denken, wenn jegliche essentialistischen Vorstellungen der Tradition linker Politik dekonstruiert wurden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die kritische Theorie der Gesellschaft besitzt keine Begriffe, die die Kluft zwischen dem Gegenwärtigen und seiner Zukunft überbrücken könnten; indem sie nichts verspricht und keinen Erfolg zeigt, bleibt sie negativ. Damit will sie jenen die Treue halten, die ohne Hoffnung ihr Leben der Großen Weigerung hingegeben haben und hingeben.' (Marcuse 1982, S. 268) In diesem Zitat am Ende Marcuses wohl wichtigsten Werkes 'Der eindimensionale Mensch' wird deutlich, in welcher Sackgasse sich die kritische Theorie der Frankfurter Schule befand. Sie sah sich nicht im Stande, positives über eine bessere Gesellschaft zu denken. Deshalb verharrte sie im negativen, kritischen Denken; zeigte zwar Missstände auf, aber gab keine Lösungsvorschläge. Jetzt zum Anfang des 21. Jahrhunderts haben Theoretiker das Projekt des positiven Denkens wieder aufgenommen. Zwar üben auch sie sich in Zurückhaltung und sehen selbst, dass neue Utopien uns nicht weiter bringen, aber sie haben einen neuen Ansatz gefunden; sie versuchen aktuelle Tendenzen der Gesellschaft zu analysieren und zu zeigen, welches emanzipatorische Potential in ihnen steckt und wie man sie zum Umbau der Gesellschaft zu einem besseren nutzen könnte. Diese Arbeit soll von Marcuse ausgehend zeigen, wie sich kritisches Denken vom rein negativen der Frankfurter Schule, wieder in ein positives Denken entwickelt hat, ohne die Lehren der Frankfurter Schule zu vergessen. Vor allem viele Motive aus 'Der eindimensionale Mensch' finden sich immer wieder in neuer Form bei postmodernen Denkern der politischen Philosophie. Deswegen wird zuerst ein Abriss über Marcuses Hauptwerk gegeben. Danach sollen Theorien von Habermas, Hardt und Negri und Zizek vorgestellt werden, um schließlich ein Fazit zu ziehen, wie postmoderne linke Theorien gedacht werden können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht, das Problem der Identität der Person zu lösen, indem sie eine Metakritik des metaphysischen Realismus vorlegt und für einen internen Realismus mit pragmatischen Zügen plädiert.

  • Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Manchmal werde ich gefragt, ob Poetry Slam nur ein Hype sei und bald wieder vorbei. Dieses Buch ist die beste Form, diese Frage mit Nein zu beantworten. Sebastian23 Man koennte meinen, irgendwann muss doch im Poetry Slam einmal ein Textzen.