Zustand: Wie neu. 403 Seiten Top Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 969 23,6 x 15,8 x 3,6 cm, Gebundene Ausgabe.
gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 403 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 790.
Gr.-8°, Ppbd. 403 S., mit 23 Abb., Grafiken u. Tab. Kratzer auf d. Vorderdeckel, sonst tadelloses Ex. // Während des Ersten Weltkrieges prägten Nahrungsmittel-, Energie- und Ressourcenkonflikte den Alltag an der «Heimatfront». Die Schweiz konnte sich diesen Konflikten trotz ihrer Neutralität nicht entziehen: Ihre offene Volkswirtschaft und ihre Importabhängigkeit von Gütern des täglichen Bedarfs machten sie verletzlich und veränderten das Gesicht des Krieges. Trotzdem wurden diese Krisen in der Geschichte der Schweiz zum Ersten Weltkrieg bisher kaum thematisiert. Der Ausgangspunkt des Sammelbandes ist die These des britischen Historikers Avner Offer, wonach sich der Erste Weltkrieg spätestens ab 1916 immer mehr um Brot und Kartoffeln gedreht habe. Fragen nach der Ernährungs- und Energiesicherheit sowie der Ressourcenallokation stehen deshalb im Zentrum der verschiedenen Beiträge. Die dreizehn Autorinnen und Autoren schlagen eine Brücke zwischen dem Globalen und dem Lokalen und betrachten die wirtschaftliche Landesversorgung in der Schweiz in den Jahren 1914 bis 1918 aus unterschiedlichen Perspektiven. Ein Thema sind die Versorgungsengpässe bei den Nahrungsmitteln und bei der Energie, die sich in der zweiten Hälfte des Krieges zu einer Frage der nationalen Existenz entwickelten. Exemplarisch wird in Fallstudien der Umgang der eidgenössischen, kantonalen und lokalen Behörden mit der Nahrungsmittel-, Energie- und Ressourcenknappheit untersucht. Zusammen mit dem Auftreten der Spanischen Grippe und dem Landesstreik führte diese Knappheit am Ende des Ersten Weltkrieges zu einer der schwersten innenpolitischen Krisen des 20. Jahrhunderts. Der Band verknüpft dabei verschiedene historiographische Ansätze zur Geschichte dieses globalen Konfliktes neu und rückt die Akteure ins Zentrum der Betrachtung. ISBN: 9783796535413 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 773.
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In den WarenkorbZustand: New. Waehrend des Ersten Weltkrieges praegtenNahrungsmittel-, Energie- und Ressourcenkonflikteden Alltag an der Heimatfront .Die Schweiz konnte sich diesen Konfliktentrotz ihrer Neutralitaet nicht entziehen: Ihreoffene Volkswirtschaft.
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Buch. Zustand: Neu. "Woche für Woche neue Preisaufschläge" | Nahrungsmittel-, Energie- und Ressourcenkonflikte in der Schweiz des Ersten Weltkrieges | Daniel Krämer (u. a.) | Buch | 403 S. | Deutsch | 2017 | Schwabe Verlag Basel | EAN 9783796535413 | Verantwortliche Person für die EU: preigu GmbH & Co. KG, Lengericher Landstr. 19, 49078 Osnabrück, mail[at]preigu[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Während des Ersten Weltkrieges prägtenNahrungsmittel-, Energie- und Ressourcenkonflikteden Alltag an der 'Heimatfront'.Die Schweiz konnte sich diesen Konfliktentrotz ihrer Neutralität nicht entziehen: Ihreoffene Volkswirtschaft und ihre Importabhängigkeitvon Gütern des täglichen Bedarfsmachten sie verletzlich und verändertendas Gesicht des Krieges. Trotzdemwurden diese Krisen in der Geschichte derSchweiz zum Ersten Weltkrieg bisher kaumthematisiert.Der Ausgangspunkt des Sammelbandes istdie These des britischen Historikers AvnerOffer, wonach sich der Erste Weltkrieg spätestensab 1916 immer mehr um Brot undKartoffeln gedreht habe. Fragen nach der Ernährungs-und Energiesicherheit sowie derRessourcenallokation stehen deshalb imZentrum der verschiedenen Beiträge. Diedreizehn Autorinnen und Autoren schlageneine Brücke zwischen dem Globalen unddem Lokalen und betrachten die wirtschaftlicheLandesversorgung in der Schweiz inden Jahren 1914 bis 1918 aus unterschiedlichenPerspektiven.Ein Thema sind die Versorgungsengpässebei den Nahrungsmitteln und bei der Energie,die sich in der zweiten Hälfte des Kriegeszu einer Frage der nationalen Existenzentwickelten. Exemplarisch wird in Fallstudiender Umgang der eidgenössischen, kantonalen und lokalen Behörden mit derNahrungsmittel-, Energie- und Ressourcenknappheituntersucht. Zusammen mit demAuftreten der Spanischen Grippe und demLandesstreik führte diese Knappheit amEnde des Ersten Weltkrieges zu einer derschwersten innenpolitischen Krisen des20. Jahrhunderts. Der Band verknüpft dabeiverschiedene historiographische Ansätzezur Geschichte dieses globalen Konfliktesneu und rückt die Akteure ins Zentrum derBetrachtung.