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  • 7 Blätter, 74 einseitig teils farbig bedruckte geographische Karten und Bildafeln. - Heller Original Halbleineneinband mit olivgrünen Buchdeckeln und silbergeprägtem Deckeltitel; groß-Folio (ca. 58 x 58 x 3 cm; ca. 3 kg.). *** [Endgültig ausklingender FRÜHLINGS-VERKAUF / Ultimately fading SPRING-SALE: um über 40% REDUZIERTER PREIS bis Montag 06.05.2024, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 40% until Monday, May 6th 2024); ursprünglicher Preis / originally EUR 465,-] --- 1. AUFLAGE ÜBERGROSSFORMATIGE GEBUNDENE ORIGINALAUSGABE DES SELTENEN KARTENWERKES. - Bindung formatbeding leicht gelockert, Einbandecken etwas berieben, erste und letzte Blätter mit leichter Randläsur; SEHR GUTES EXEMPLAR DER FRAGILEN PUBLIKATION. --- Der mittelalterliche Begriff 'Mark' als wehrhafte Grenzregion wurde bereits im 19. Jahrhundert unter deutschnationalen Vorzeichen wieder aufgegriffen. 1918 - nach dem Ersten Weltkrieg - wurde für das wirtschaftlich schwache Ostbayern (Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken), das sich durch die neu gegründete Tschechoslowakei bedroht sah, die Bezeichnung 'Ostmark' eingeführt. Der oberfränkische Gauleiter und Reichswalter des Nationalsozialistischen Deutschen Lehrerbundes (NSLB, mit Sitz in Bayreuth) Hans Schemm (1891-1935) setzte 1933 die Gründung des 'NS-Gau Bayerische Ostmark' mit Bayreuth als Hauptstadt durch. Mit 'Ostmarklied', 'Ostmarkstraße', 'Ostmarkverlag' etc. bemühte sich die Gauleitung in der Folge, ein 'Ostmarkbewusstsein' zu fördern. 1942 wurde das nun - vorübergehend(!) - nicht mehr im Grenzgebiet liegende Gebiet in 'Gau Bayreuth' umbenannt. . .