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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungswissenschaftliches Arbeiten in Theorie und Praxis - Spiegelung & Individuationsprozesse des Subjekts: (frühkindliche) Entwicklung in der Gegenwart eines Anderen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein be- und anerkanntes Konzept, das Mysterium der Affektspiegelung zu enthüllen, entwickelte die Forschungsgruppe um Peter Fonagy in Form des Konzeptes der Mentalisierung, das die Fähigkeit, das eigene Verhalten oder jenes Anderer durch Zuschreibung mentaler Zustände zu integrieren, beschreibt. Voraussetzung für die Mentalisierung ist das Verständnis für die Natur des Mentalen, also das Wissen, dass die Realität im Geist nur repräsentiert wird. Die Fähigkeit zu mentalisieren wird in den ersten Lebensmonaten entwickelt. Dafür notwendig ist mindestens eine Bindungsbeziehung mit einer im sozialen Austausch befindlichen Hauptbezugsperson, wodurch das Kind lernt, Affekte zu unterscheiden, zu verstehen und zu kontrollieren. Durch den Erwerb dieser Fähigkeit kann schlussendlich die Welt als Selbst und Welt erlebt werden. (vgl. Dornes 2004a, 175) Als Voraussetzungen diese Fähigkeit zu erwerben, sind also schon im frühkindlichen Stadium des Säuglings Bezugspersonen notwendig, die seine Affekte spiegeln. Diese Funktion wird zumeist und zu einem überwiegenden Teil von der Mutter übernommen, wodurch ihr eine wichtige Funktion in der psychischen Entwicklung des Säuglings zukommt. Aus einer missglückten Affektspiegelung resultierende Folgen führen zur anschließenden Forschungsfrage: Wie beeinflussen missglückte mentalisierende Prozesse bezugnehmend auf das Affektspiegelungsmodell von Fonagy et al. (2002) in der Dyade einer weiblichen primären Bezugsperson und einem Säugling im ersten Lebensjahr die pathologische psychische Entwicklung jenes Säuglings Es ist anzunehmen, dass Persönlichkeitsstörungen wie die komorbiden dissozialen (APS) (Bateman et al. 2010, Bauers et al 2007) und BorderlinePersönlichkeitsstörungen (BPS) auf unzureichende Affektspiegelung zurückzuführen sind, worauf mehrere Spezialisten der Mentalisierung verweisen (vgl. Dornes 2004a, Brockmann et al. 2010; Köhler, 2004, Bateman et al, 2010). Im Rahmen dieser Arbeit soll erschlossen werden, welche pathologischen Folgen eine missglückte Affektspiegelung nach sich zieht. Grundlage dazu wird das im Werk 'Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst' vorgestellte soziale Biofeedbackmodell der mütterlichen Affektspiegelung Fonagys und seiner ForscherkollegInnen sein.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Individuum und Entwicklung - Übergänge in der Bildungsbiographie - Ansätze zur Untersuchung und Begleitung von Transitionsprozessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einführung der Allgemeinen Schulpflicht wurde die Aufgabe der Bildung, und zum Teil auch der Erziehung, in außerfamiliäre Institutionen ausgelagert. Daher gewinnt das Thema Schule im letzten Jahr vor der Einschulung bei Eltern und werdenden Schulkindern zunehmend an Bedeutung.Zumeist freuen sich die Kinder auf ihren neuen Status, der aus dem Entfliehen aus der Kleinkindzeit resultiert, während Eltern diesem Übergang oft mit gemischten Gefühlen gegenüber stehen. Freude und Stolz über ihr doch schon großes Kind wechseln mit Trauer und Wehmut über die endende Unbeschwertheit der Kindheit, beginnt mit dem Schuleintritt doch für viele der sogenannte 'Ernst des Lebens'. Sämtliche Übergänge zwischen den unterschiedlichen Systemen fordern sowohl von den Kindern als von den verschiedenen Beteiligten bestimmte Entwicklungsaufgaben, die es zu meistern gilt, um von einer gelungenen Bewältigung sprechen zu können. 'In jeder Gesellschaft besteht das Leben eines Individuums darin, nacheinander von einer Altersstufe zur nächsten und von einer Tätigkeit zur anderen überzuwechseln. Wo immer zwischen Alters- und Tätigkeitsgruppen unterschieden wird, ist der Übergang von einer Gruppe zur anderen von speziellen Handlungen begleitet. Ziel ist: Das Individuum aus einer genau definierten Situation in eine andere, ebenso genau definierte hinüberzuführen. '. Spezielle Forschungsarbeit in dieser Richtung leistet die Transitionsforschung. Forschungsarbeiten verschiedener Länder zeigen, dass unabhängig davon, ob vorschulische Einrichtungen besucht wurden oder nicht, der Eintritt in das formale Schulsystem ein bedeutender Entwicklungsabschnitt für ein Kind und dessen Familie darstellt. Der Übergang in die Schule ist für die Kinder in verschiedenen Bereichen stressbelastet. Diese Bereiche und Anforderungen gilt es näher zu beschreiben. Voraussetzung dafür, als kompetentes Schulkind zu gelten, stellen folgende Faktoren dar: Das Kind fühlt sich in der Schule wohl, kann die gestellten Anforderungen bewältigen und die zur Verfügung stehenden Bildungsangebote für sich nutzen (ebenda). Laut derzeitigem Forschungsstand ist davon auszugehen, dass ein gelungener Start in die Grundschule die weitere schulische Laufbahn positiv beeinflusst (ebenda). Deshalb stellt der Übergang zum Schulkind einen essentiellen Entwicklungsschritt dar.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.' Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Wie der geschichtliche Teil dieser Arbeit aufzeigt, waren viel Zeit und Aufwand zur Etablierung der Grundrechte von Menschen erforderlich, um Machtmissbrauch und Kriegen Einhalt zu gebieten. Scheint das Ideal der Gleichheit aller Menschen noch in weiter Ferne, so sind diesbezüglich im Vergleich zu vergangenen Epochen doch enorme Errungenschaften gelungen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein historischer Streifzug durch vergangene Epochen bis hin zur Wende des 20. Jahrhunderts - wo bekanntlich angesehene und wirksame Therapiekonzepte entwickelt wurden - unternommen, in dem die soziale sowie die medizinische Behandlung psychisch kranker Menschen, also 'geistig Behinderter', im Fokus der heutigen Menschenrechte beleuchtet wird. Trotz der massiven Errungenschaften im Bereich der Menschenrechte, der Medizin und der Forschung werden auch noch im 21. Jahrhundert psychisch Kranke stigmatisiert und ausgegrenzt. Diese Arbeit soll aufzeigen, inwieweit Menschenrechte aus heutiger Sicht einst verletzt wurden und damit einen Beitrag zur weiteren Reduktion von Ungleichheiten leisten: Inwieweit wurden im historischen Verlauf die heutig geltenden Menschenrechte (Human Rights) psychisch kranker Menschen verletzt Die Menschenrechte und ihre Entstehung werden im Kapitel 1 beschrieben, während sich Kapitel 2 mit den Lebenslagen psychisch Kranker durch die verschiedenen Zeitalter befasst. Der Begriff 'psychisch krank' wird nicht genau definiert. Er richtet sich nach dem Verständnis der jeweiligen Epochen. Das Kapitel 3 schließt die Arbeit mit einem Resümé und einem Ausblick.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Kategoriale Heilpädagogik bei speziellem Bedarf - Ethische und soziologische Zugänge zum Phänomen Geistige Behinderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Jahrtausenden werden Menschen mit Behinderungen ausgegrenzt, stigmatisiert und sogar bekämpft. Ebenso Menschen mit geistiger Behinderung, die oft noch als 'anders', als nicht 'normal' angesehen werden. 'Normale' Menschen werden zwar im Allgemeinen für dieses Thema sensibilisiert, aber dies führt häufig nur zu einer Schein-Akzeptanz. Deshalb schien es nötig, im Laufe der letzten Jahre die Konzepte Integration, Inklusion und Empowerment zu entwickeln, um Menschen mit geistiger Beeinträchtigung zu ermutigen, sich selbst, ihrer Fähigkeiten und ihrer Fertigkeiten bewusst zu werden, um sie zum Einsatz kommen zu lassen.Es wird davon ausgegangen, dass die historische Sichtweise der Gesellschaft die Grundlage für die derzeitige Wahrnehmung bildet. Dies bietet die Möglichkeit, sich der Folgen für die heutige Sichtweise bewusst zu werden und aufzuzeigen, wie sehr sich Vorurteile bezüglich Menschen mit Behinderungen im Laufe der Jahrhunderte fixieren konnten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2, Universität Wien (Soziologie), Veranstaltung: Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Berufstätige Mütter sind fester Bestandteil der heutigen Gesellschaft. Je nachdem, in welcher Familienkonstellation und selbstverständlich auch, in welcher finanziellen Situation eine Mutter mit ihrem Nachwuchs lebt, besitzt sie Entscheidungsfreiheit, einer Erwerbstätigkeit zuzustimmen oder sich allein der Erziehungsarbeit zu widmen.Viele Mütter entscheiden sich, Beruf und Familie zu kombinieren. Um dies zu bewerkstelligen, entwickeln sie eine doppelte Lebensplanung. Typisch für den heutigen beruflichen Lebenslauf von Müttern sind Erwerbsunterbrechung, bewusster Neuanfang, Berufswechsel und Teilzeitarbeit. Das frühere Defizit der Mutterschaft wandelt sich zu Flexibilität und Mannigfaltigkeit. (Geissler 2008, 15).Diese Arbeit stellt eine Literaturrecherche zu den Vor- und Nachteilen, die eine etwaige Berufstätigkeit einer Mutter in der gegenwärtigen Gesellschaft mit sich bringt, dar.Zu Beginn soll ein Überblick über das Thema mit einer Begründung der Relevanz, mündend in die Forschungsfrage, geboten werden. Anhand von Schlüsselwerken aus der zusammengestellten Bibliographie wird die kommentierte Bibliographie, die Auskunft darüber gibt, weshalb ausgewählte Texte für das Thema dieser Arbeit bedeutend wären, gebildet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bedürfnis nach Sicherheit dominierte seit Menschengedenken die Menschheit. Thomas Hobbes und John Locke gehen in ihren Naturrechtslehren davon aus, dass der Wunsch nach Ordnung und Sicherheit aus Furcht vor Gewalt entsteht. Um zu erreichen, dass die Gesellschaft sich in einem diesbezüglich positiven Zustand befindet, müssen Institutionen geschaffen werden, die über die Einhaltung ihrer zugrunde liegenden Normen wachen. Im Konfliktfall fällt diese Aufgabe den Gerichten oder der Polizei zu. Nach Hobbes erhält der Staat als Souverän seine Legitimation erst dann, wenn jeder Bürger und jede Bürgerin durch einen Gesellschaftsvertrag freiwillig auf einen Teil des eigenen Rechtes verzichtet und somit das Gewaltmonopol den staatlichen Institutionen überlässt, um Frieden soweit als möglich zu garantieren (vgl. Hobbes 2004). Dies müsste gleichfalls bedeuten, dass jedes Mitglied dieses Gesellschaftsvertrages auch eine Repräsentation durch den Staat beanspruchen kann. Daraus lässt sich die Notwendigkeit erschließen, dass die Zusammensetzung der Polizei der gesellschaftlichen Realität des Volkes entsprechen sollte. Der heutzutage herrschende Mainstream, der Ruf nach Gleichberechtigung und Gleichstellung von Mann und Frau, scheint vielversprechend, doch hält er auch, was er verspricht Dieser Frage folgend führt eine Recherche durch die herrschende Literatur zu einer Untersuchung der Selbstpräsentation der Institution Polizei und dem Versuch, die hinter diesem Selbstbild real herrschenden Tatsachen aufzudecken.