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Verlag: 1810, 1810
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, 1810, auf Velin. 17:22,5 cm. Blatt 16 der 20-Blatt-Folge Römische Ansichten". Sehr gutes Exemplar mit breitem Rand um die Plattenkante. Leicht stockfleckig. Literatur: Andresen 15, III, mit der Nummer rechts oben; Lutterotti Radierungen 15; Ausst. Katalog: Joseph Anton Koch. Ansichten von der Natur. Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, Nr. 83-92. In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an R. von Langer (1783-1846) in München schrieb Koch, er habe ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen". Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplatten wurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die Römischen Ansichten" sind die letzten druckgraphischen Arbeiten Kochs, der sich fortan nur noch er Ölmalerei widmete.
Verlag: 1810, 1810
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, 1810, auf Velin mit Wz: Fabriano 1836, mit sehr breitem Rand, etwas stockfleckig. 17:22,5 cm. Blatt 17 der 20-Blatt-Folge Römische Ansichten". Literatur: Andresen 17, III, mit der Nummer rechts oben; Lutterotti Radierungen 17; Ausst. Katalog: Joseph Anton Koch. Ansichten von der Natur. Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, Nr. 83-92. In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an R. von Langer (1783-1846) in München schrieb Koch, er habe ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen". Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplatten wurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die Römischen Ansichten" sind die letzten druckgraphischen Arbeiten Kochs, der sich fortan nur noch er Ölmalerei widmete.
Verlag: 1810, 1810
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Radierung 1810. 16,1:22,1 cm. Blatt 1 aus der Folge von 20 Blatt Römische Ansichten". Literatur: Andresen 1, III; Lutterotti Rad. 1; Katalog Joseph Anton Koch. Ansichten vor der Natur, Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, aus Nrn. 83-92.- Vorzüglicher gleichmäßiger Abdruck mit der Schrift unten und der Nummer rechts oben. Vollrandig. Die Vorzeichnung für die Radierung bewahrt das Kupferstich-Kabinett in Dresden (Lutterotti Z 177). In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an Robert von Langer in München schreibt Koch, er habe ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen". Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplattenwurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die Römischen ansichten" sind die letzten druckgraphischen Arbeiten des Künstlers, der sich fortan nur noch der Ölmalerei widmete.
Verlag: 1810, 1810
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. Radierung 1810. 16,9:22,7 cm. Blatt 5 aus der Folge von 20 Blatt Römische Ansichten". Literatur: Andresen 5, III; Lutterotti Rad. 5; Katalog Joseph Anton Koch. Ansichten vor der Natur, Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, aus Nrn. 83-92.- Vorzüglicher gleichmäßiger Abdruck mit der Schrift unten und der Nummer rechts oben. Vollrandig. In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an Robert von Langer in München schreibt Koch, er habe ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen". Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplattenwurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die Römischen ansichten" sind die letzten druckgraphischen Arbeiten des Künstlers, der sich fortan nur noch der Ölmalerei widmete.
Verlag: 1810, 1810
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. Radierung 1810. 17,1:22,5 cm. Blatt 6 aus der Folge von 20 Blatt Römische Ansichten". Literatur: Andresen 6, III; Katalog Joseph Anton Koch. Ansichten vor der Natur, Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, aus Nrn. 83-92.- Vorzüglicher gleichmäßiger Abdruck mit der Schrift unten und der Nummer rechts oben. Mit breitem Rand. In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an Robert von Langer in München schreibt Koch, er habe ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen". Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplattenwurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die Römischen ansichten" sind die letzten druckgraphischen Arbeiten des Künstlers, der sich fortan nur noch der Ölmalerei widmete.
Verlag: 1810, 1810
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Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, 1810, auf Velin. 16,8:22,6 cm. Blatt 13 der 20-Blatt-Folge Römische Ansichten". Literatur: Andresen 13, III, mit der Nummer rechts oben; Lutterotti Radierungen 13; Ausst. Katalog: Joseph Anton Koch. Ansichten von der Natur. Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, Nr. 83-92. Vorzügliches Exemplar mit breitem Rand um die Plattenkante. In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an R. von Langer (1783-1846) in München schrieb Koch, er habe ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen". Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplatten wurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die Römischen Ansichten" sind die letzten druckgraphischen Arbeiten Kochs, der sich fortan nur noch er Ölmalerei widmete.
Verlag: 1810, 1810
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Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, 1810, auf Velin. 17:22,6 cm. Blatt 15 der 20-Blatt-Folge Römische Ansichten". Sehr gutes Exemplar mit ca. 1,5 cm breitem Rand um die Plattenkante. Verso an den oberen Ecken Klebereste. Literatur: Andresen 15, III, mit der Nummer rechts oben; Lutterotti Radierungen 15; Ausst. Katalog: Joseph Anton Koch. Ansichten von der Natur. Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, Nr. 83-92. In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an R. von Langer (1783-1846) in München schrieb Koch, er habe ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen". Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplatten wurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die Römischen Ansichten" sind die letzten druckgraphischen Arbeiten Kochs, der sich fortan nur noch er Ölmalerei widmete.
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Zustand: sehr guter Zustand. Radierung 1808, auf Kupferdruckpapier. 33:38,3 cm. Mit ca. 5,5-9,5 cm breitem Rand um die Plattenkante, wegen des relativ dicken Papiers ist die scharfe Plattenkante teils gebrochen. Literatur: Andresen 21; Andresen (Handbuch für Kupferstichsammler) 2, 1; Ausst. Katalog: German Printmaking in the Age of Goethe. London, British Museum 1994, Nr. 101, Abb. S. 154. Vorzüglicher, gratiger Abdruck mit zartem Plattenton. Koch erwähnte erstmals in einem Brief vom 30. Januar 1802 an Johann Friedrich Frauenholz, dass er damit begonnen habe, Illustrationen zu Dantes Göttlicher Komödie' anzufertigen. Auf Anregung von Franz Xaver Dall'Armi und Raphael Winter wollte er einen ganzen Zyklus radieren und damit seine Bewunderung für Dante ausdrücken. Allerdings realisierte er nur fünf seiner zahlreichen Zeichnungen als Druckgraphiken. Er musste sein Vorhaben abbrechen, weil die Kritiken, insbesondere der Münchner Presse, derart negativ ausfielen, dass sich die Blätter kaum verkaufen ließen. Die Kupferplatten, von denen nur wenige Abzüge gedruckt wurden, verblieben beim Künstler". (Zitiert aus: Katalog C.G. Boerner, Düsseldorf 1999, Nr. 59: Goethe, Boerner und Künstler ihrer Zeit).
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Zustand: sehr guter Zustand. Feder und Pinsel in Grau, Aquarell, mit einigen Deckweißlichtern, auf Velin, auf graues Bütten aufgezogen. 19,5:18 cm. Gutachten: O.R. von Lutterotti, Innsbruck, vom 20.02.1977 (in Fotokopie). Lutterotti hat das Aquarell in die Jahre 1785/91 datiert und als Vergleich auf die Abb. 91-94 in seiner Monographie über Koch, hingewiesen. Vergleichsliteratur: O.R. von Lutterotti, Joseph Anton Koch, 1768 - 1839. Mit Werkverzeichnis und Briefen des Künstlers. Berlin, 1940, Abb. 91 - 94. Das Aquarell ist ein Dokument aus den Jahren, als Koch die Hohe Karlsschule in Stuttgart besuchte und zeigt seinen Sinn für Humor. Bevor Koch sich für das Fach der Landschaftsmalerei entschied, entstanden Zeichnungen und Aquarelle mit figürlichen Motiven, darunter auch einige mit karikaturhaften Zügen. Durch frühe, autodidaktische Übung im Zeichnen erlangte Koch auf diesem Gebiet Fertigkeiten, die den Weihbischof von Augsburg veranlaßten, ihn in Augsburg bei dem Bildhauer I. Ingerl (1752-1800) und dem Maler J.J. Mettenleitner (1750-1825) ausbilden zu lassen. Von 1785-1791 besuchte er die Hohe Karlsschule in Stuttgart, wo er Schüler von A.F. Harper (1725-1806) und Ph.F. von Hetsch (1758-1838) war. 1791 floh er aus Stuttgart als Anhänger der französischen Revolution nach Straßburg. 1792 lebte er in Basel, 1793/94 unternahm er Studienreisen in der Schweiz, es entstanden Alpenstudien. 1794 wanderte er zu Fuß nach Italien und machte Station in Florenz, Neapel, Salerno und Paestum. 1795 kam er in Rom an, wo ihm der englische Kunstmäzen G.F. Nott ein Stipendium für drei Jahre aussetzte. 1805-1810 Wanderungen in Italien, es entstanden heroische Landschaften. Von 1812-1815 folgte ein Aufenthalt in Wien, er kehrte 1815 nach Rom zurück, wo er bis zu seinem Tode ansässig blieb. Koch wurde zur Hauptfigur der deutschen Künstlerkolonie in Rom.