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Land des Verkäufers
  • Knebel, Karl Ludwig von, Goethes Urfreund", Dichter und Offizier (1744-1834).

    Verlag: Jena, 20. Oktober 1833., 1833

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    3 SS. Gr.-4to. An einen Freund in Berlin, der Knebels Sohn Bernhard (1813-1844) dort freundschaftlich aufgenommen hatte. Der 89jährige Knebel berichtet mit sicherer, klarer Schrift ausführlich über die Erkrankung seines Sohnes nach der Rückkehr aus Berlin und die daraus erwachsenen Sorgen, hegt schließlich aber doch die Hoffnung, daß sein Bernhard das mütterliche Berlin" bald wieder besuchen werde. [.] die Rückkehr meines Sohnes in dem väterlichen Hause war uns allen sehr erfreulich, zumalen er seinen freundlichen Empfang in Berlin, von Ihnen, von unserm hochverehrten Herrn Minister und andern Freunden, nicht genug rühmen konnte: es gieng ihm in jedem Stücke glücklich und gut [.] Doch bemerkten wir nach wenigen Tagen eine Abnahme seiner Gestalt und Gesichtsfarbe [.] Die Krankheit war ein heftiges Seitenstechen, das er ausser dem Wagen bei jedem Schritte, und im Wagen bei jedem auch geringen Anstoß verspürte [.] Wir haben unterdessen unsern guten Arzt, den Hrn. Geheimenhofrath Starke, fleißig um Rath gefragt, der allerdings eine Auszehrung und Angrif [sic] der Lunge in dem körperlichen Bau meines Sohnes zu befürchten gab [.]". Es scheint wohl, wie der Schluß des Briefes erkennen läßt, eine Besserung eingetreten zu sein; dennoch erreichte Bernhard von Knebel nur ein Alter von 31 Jahren.