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Verlag: Vittorio Klostermann Verlag;, 1961
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 119+ Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440.
Verlag: Klostermann, Vittorio, Frankfurt/M., 1961
Anbieter: Antiquariat VinoLibros, Nürnberg, BR, Deutschland
Zustand: Gut - Befriedigend. 119 S., 62 S. Tabellen im Anhang, Originalpappband, Einbandpapier etwas fleckig m. kl. Läsuren, sonst gutes Exemplar.
Verlag: Ffm., Klostermann,, 1961
Anbieter: Antiquariat Alte Seiten - Jochen Mitter, Göttingen, Deutschland
Buch
OKt. 2, NSt. 119 Texts., LXII Tab., (Unters. z. röm. Geschichte, II) Die angegebenen Versandkosten gelten bei AbeBooks und ZVAB nur für Bücher bis zum Gewicht von 1000 g (Bücher- / Warensendung). Über höhere Versandkosten bei schwereren Büchern werden Sie von uns informiert. - Wegen der EPR-Bestimmungen liefern wir nicht nach Bulgarien, Estland, Griechenland, Irland, Litauen, Luxemburg, Malta, Kroatien, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien und Ungarn. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 308.
Verlag: Vittorio Klostermann,, Frankfurt am Main,, 1961
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
OKart. Zustand: (St.a.T. und Vorsatz). Frankfurt am Main, Vittorio Klostermann, 1961. 8vo. 119, LXII (= Tabellen) S. OKart. (St.a.T. und Vorsatz). (Untersuchungen zur römischen Geschichte. Hrsg. von Franz Altheim, 2).
Verlag: Frankfurt a.M. : Klostermann, 1961
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 119, LXII S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Etwas angeschmutzt, sonst sehr gut und sauber. - Die Ergebnisse der Untersuchungen schaffen die Möglichkeit, die Entwicklung der gesamten römischen Finanzwirtschaft in ihren Hauptzügen zu erfassen. Das Buch wird bei Historikern und Finanzwissenschaftlern gleich starkes Interesse finden. Roch Knapowski, Professor für Römisches Recht an der Universität Poznan, zeigt an ausgewählten Beispielen die Entwicklung des Systems des öffentlichen Rechnungswesens in Rom von den letzten Jahrhunderten der Republik bis zu den Anfängen des Kaiserreichs. Im ersten Teil der Arbeit werden die Staatsrechnungen des Jahres 293 behandelt, die eine entscheidende Umwandlung im römischen Rechnungswesen belegen. Die Staatsrechnungen aus den Jahren 168 und 167, die im zweiten Teil untersucht werden, konnten auf breiter historischer Grundlage gedeutet werden, weil die Ereignisse und Daten dieser Jahre unmittelbar in verschiedenen Quellen und mit zahlreichen Einzelheiten überliefert sind. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Vittorio Klostermann. Frankfurt am Main., 1961
Buch
Zustand: Gut. Band II. 119 S. Angest. u. fleckig., teils leicht eingerissen. I. Kapitel: Die Staatsrechnung der römischen Republik im Jahre 293 v. Chr./ II. Kapitel: Die Staatsrechnung der römischen Republik in den Jahren 168 und 167 v. Chr.; - Mit LXII Tabellen. - Bibliotheksexemplar mit Stempeln, Papier leicht gebräunt, mit vielen Bleistiftanstreichungen, sonst sehr sauber. deu 1. Stock 122|10513BB Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444 23,5 x 16 cm. Original Broschiert mit Bibliotheksschildchen.
Verlag: Frankfurt/M. Klostermann, 1961
Anbieter: Bücherwurm Walsrode, Bommelsen, DE, Deutschland
119 S,62 Tabellen,Brosch.,Kopfschnitt leicht fleckig.
Verlag: Frankfurt/M.: Klostermann, 1967
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 282 S.; CCII (Tabellen), Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Umschl. mit Gebrauchsspuren. - Die Ergebnisse der Untersuchungen schaffen die Möglichkeit, die Entwicklung der gesamten römischen Finanzwirtschaft in ihren Hauptzügen zu erfassen. Die Zusammenstellung der Rechnungen umfaßt diejenigen des Staatsschatzes, die Separatrechnungen der vier Triumphatoren der caesarischen Partei (Lepidus, Caesar, Fabius und Pedius), die Rechnungen der vier Feldherrn der pompejanischen Partei (Pompeius, Metellus Scipio, Cn. Pompeius der Sohn und Caecilius Bassus) sowie die Privatrechnungen Caesars und des Pompeius. Das Schema der Rechnungen des Staatsschatzes setzt sich aus fünf Teilen zusammen: sakrale und politische Verwaltung, Heer und Flotte sowie freiwillige Ausgaben und Pachten. Das Buch wird bei Historikern und Finanzwissenschaftlern starkes Interesse finden. - . Vor allen Dingen, wenn es sich um wirtschaftliche Fragen handelt, haben wir es hier in erster Linie mit Fragen der Valuta und -der Preise zu tun. Wie bekannt, wurde dm römischen Staate mit der Goldwährung, die faktisch die frühere Silberwährung ersetzte, durch Caesar der Anfang gemacht. Die Goldwährung wurde im J. 46 durch Ausprägung ungeheurer Mengen von Goldmünzen eingeführt1. Aber schon in den Jahren der Kriege in Gallien wurde das Gold auf Rechnung Caesars auf den Geldmärkten in Italien und den Provinzen in solchen Mengen verkauft, daß das Verhältnis des Goldes zum Silber einer Änderung unterlag und das Gold, dessen Pfund früher 4000 Sesterze kostete, bis auf 3000 oder bis auf 3/4 des vorigen Wertes billiger wurde2. Im J. 46 jedoch ließ Caesar Goldmünzen im Gewicht von 1/40 Pfund ausprägen, und, da dieselben den Wert von 100 Sesterzen oder 25 Silberdenare haben sollten, so ist er also zu der vorigen Relation des Goldes zum Silber zurückgekehrt. Es ist nicht bekannt, welche Relation zu Beginn des Bürgerkrieges in den ersten Monaten des J. 49 herrschte, als Caesar sich des Staatsschatzes bemächtigt hatte. Möglicherweise war damals noch die für das Gold weniger günstige Relation vorherrschend. Was die Preise und in Verbindung damit auch die Gehälter betrifft, so ist es schwer zu sagen, ob 'die erwähnten Veränderungen in dem Verhältnis des Goldes zum Silber einen Einfluß auf die Gestaltung derselben hatten. Jedenfalls erfolgte in Rom zugleich mit dem Ausbruch des Krieges, wie es gewöhnlich unter solchen Umständen der Fall ist, eine große Erschütterung auf dem Gebiete der Wirtschaft. Der Kredit hörte beinahe vollständig auf3, das Geld verschwand aus dem Umlauf4, die Schuldner wurden zahlungsunfähig . (Vorwort). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 kartonierte Ausgabe mit Umschl.
Verlag: Frankfurt/M.: Klostermann, 1967
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe mit Umschl. Zustand: Sehr gut. 282 S.; CCII (Tabellen), Umschl. mit Gebrauchsspuren. - Die Ergebnisse der Untersuchungen schaffen die Möglichkeit, die Entwicklung der gesamten römischen Finanzwirtschaft in ihren Hauptzügen zu erfassen. Die Zusammenstellung der Rechnungen umfaßt diejenigen des Staatsschatzes, die Separatrechnungen der vier Triumphatoren der caesarischen Partei (Lepidus, Caesar, Fabius und Pedius), die Rechnungen der vier Feldherrn der pompejanischen Partei (Pompeius, Metellus Scipio, Cn. Pompeius der Sohn und Caecilius Bassus) sowie die Privatrechnungen Caesars und des Pompeius. Das Schema der Rechnungen des Staatsschatzes setzt sich aus fünf Teilen zusammen: sakrale und politische Verwaltung, Heer und Flotte sowie freiwillige Ausgaben und Pachten. Das Buch wird bei Historikern und Finanzwissenschaftlern starkes Interesse finden. - . Vor allen Dingen, wenn es sich um wirtschaftliche Fragen handelt, haben wir es hier in erster Linie mit Fragen der Valuta und -der Preise zu tun. Wie bekannt, wurde dm römischen Staate mit der Goldwährung, die faktisch die frühere Silberwährung ersetzte, durch Caesar der Anfang gemacht. Die Goldwährung wurde im J. 46 durch Ausprägung ungeheurer Mengen von Goldmünzen eingeführt1. Aber schon in den Jahren der Kriege in Gallien wurde das Gold auf Rechnung Caesars auf den Geldmärkten in Italien und den Provinzen in solchen Mengen verkauft, daß das Verhältnis des Goldes zum Silber einer Änderung unterlag und das Gold, dessen Pfund früher 4000 Sesterze kostete, bis auf 3000 oder bis auf 3/4 des vorigen Wertes billiger wurde2. Im J. 46 jedoch ließ Caesar Goldmünzen im Gewicht von 1/40 Pfund ausprägen, und, da dieselben den Wert von 100 Sesterzen oder 25 Silberdenare haben sollten, so ist er also zu der vorigen Relation des Goldes zum Silber zurückgekehrt. Es ist nicht bekannt, welche Relation zu Beginn des Bürgerkrieges in den ersten Monaten des J. 49 herrschte, als Caesar sich des Staatsschatzes bemächtigt hatte. Möglicherweise war damals noch die für das Gold weniger günstige Relation vorherrschend. Was die Preise und in Verbindung damit auch die Gehälter betrifft, so ist es schwer zu sagen, ob 'die erwähnten Veränderungen in dem Verhältnis des Goldes zum Silber einen Einfluß auf die Gestaltung derselben hatten. Jedenfalls erfolgte in Rom zugleich mit dem Ausbruch des Krieges, wie es gewöhnlich unter solchen Umständen der Fall ist, eine große Erschütterung auf dem Gebiete der Wirtschaft. Der Kredit hörte beinahe vollständig auf3, das Geld verschwand aus dem Umlauf4, die Schuldner wurden zahlungsunfähig . (Vorwort). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Frankfurt am Main, Vittorio Klostermann. 1961, 1961
Anbieter: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Niederlande
Original publisher's black cloth hardback, gilt title spine, dustjacket, large 8vo: 120pp., [ij], lxij, 2 essays, references, 62 tables at the rear.