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Verlag: Selbstverlag, 3. Auflage, Hamburg 1976, 1976
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
brosch. 47 S. guter Zustand.
Verlag: Bund-Verlag Köln,, 1993
ISBN 10: 3766323814ISBN 13: 9783766323811
Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
Buch
20 x 13 Taschenbuch. 339 Seiten. OBrosch. Ordnungsgemäß aus einer Universitäts-Bibliothek ausgesondertes Exemplar (Stempel, Rückenschild). Einbandkanten leicht berieben, sonst gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
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Mehr entdecken Softcover Erstausgabe
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993
ISBN 10: 3531125427ISBN 13: 9783531125428
Anbieter: Leserstrahl (Preise inkl. MwSt.), Oldenbüttel, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 1993. Einige Anstreichungen im Text! ---. nein.
Verlag: Leske Verlag,, 1971
ISBN 10: 3785002157ISBN 13: 9783785002155
Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
Buch
21 x 14. Veröffentlichung der Hochschule für Wirtschaft und Politik. 108 Seiten. OKart. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Walter de Gruyter Berlin,, 1966
Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
Buch
23 x 15. 198 Seiten. OKart. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Hamburg : Christians,, 1980
ISBN 10: 3767206757ISBN 13: 9783767206755
Anbieter: Buchhandlung Neues Leben, Salzburg, S, Österreich
Buch
Zustand: Gut. Broschur 35, [37] S. : 46 Ill. Schönes, ordentliches, gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 375 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Bonn, Verlag Neue Gesellschaft,, 1986
ISBN 10: 3878314299ISBN 13: 9783878314295
Anbieter: Antiquariat hinter der Stadtmauer, Hann. Münden, Deutschland
Buch
Softcover/Paperback. Zustand: Gut. 197 S., 21x15 cm OBroschur, kart.Aufsatzsammlung. Kanten wenig berieben/bestoßen, Kopfschnitt wenig fleckig; ohne Eintragungen; noch sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Münster : Coppenrath,, 1977
Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
Buch
Ill.Ohln. [12] S. : Ill. ; 25 x 30 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Original-Porträtfotokarte, eigenhändig signiert (dito : Brief mit Ort, Datum, Unterschrift als OB, Hamburg, 19.10.1977 4°, an den Direktor der Gutehoffnungshütte in Oberhausen mit persönlichem Dank., Euro 35,-).
Verlag: Bonn, Courir-Druck, 1995, 1995
Anbieter: Buchantiquariat Uwe Sticht, Einzelunter., Hagen, Deutschland
Broschur, ca. DinA 5, 174 Seiten, deutsche und zwei englische Beiträge in deutscher und englischer Sprache, einige Tabellen, minimale Gebrauchsspuren, zum Rücken minimal gebräunt, (sehr) gut erhalten / (sehr) guter Zustand Forum demographie und politik Schriftenreihe - Heft 8 - Oktober 1995; Redaktionsschrift des SPD-Parteivorstand; Aus 1990er Jahren; Inhalt u.a.: Alternde Industriegesellschaften; Die Alten Japans im sozialen Wandel; Sozialpolitik; u.v.a.
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Manuskript / Papierantiquität
Postkarte. Postkarte von Hans-Uli Klose bildseitig mit schwarzem Stift signiert.- Hans-Ulrich Klose (* 14. Juni 1937 in Breslau) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er war von 1974 bis 1981 Erster Bürgermeister von Hamburg und von 1991 bis 1994 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Klose kam 1947 nach Bielefeld. Während seiner Schulzeit (1954) besuchte er die High School in Clinton (Iowa). Nach dem Abitur 1957 am Ratsgymnasium Bielefeld studierte Klose ab 1959 Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Hamburg. Er schloss das Studium 1961 mit dem Ersten Staatsexamen ab und bestand 1965 die Assessorprüfung. Es folgte von 1965 bis 1970 eine Tätigkeit als Jugendstaatsanwalt. Später war er bis 1972 Regierungsdirektor in Hamburg. Als Angehöriger eines weißen Jahrgangs leistete er freiwillig fünf Monate Wehrdienst bei der Panzergrenadierbrigade 17 in Hamburg. Er wurde zum Leutnant der Reserve befördert. Er ist in zweiter Ehe verheiratet und hat vier Kinder sowie eine Stieftochter. Seit seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2013 arbeitet Klose als Senior Advisor der Robert Bosch Stiftung. Partei 1964 trat Klose in die SPD ein und fungierte von 1987 bis 1991 als deren Bundesschatzmeister. Von 1994 bis 1997 war er Bundesvorsitzender der AG60plus. Abgeordneter Hans-Ulrich Klose (1978) Hans-Ulrich Klose auf SPD-Landesparteitag 1981 mit seiner zweiten Ehefrau Elke Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 1970 wurde er in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. 1972/73 war er Fraktionsvorsitzender der SPD. Vom 10. Oktober 1973 bis 25. Mai 1981 ruhte sein Mandat wegen der Zugehörigkeit zum Senat. Mit der Mandatsniederlegung am 11. März 1983 schied Klose aus der Bürgerschaft aus. Von der Bundestagswahl 1983 bis 2013 war Klose Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort wurde er nach dem Rücktritt von Hans-Jochen Vogel am 12. November 1991 zum Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Nach der Bundestagswahl 1994 gab er dieses Amt an den damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping ab, der 1994 auch Kanzlerkandidat gewesen war. Klose war stattdessen von 1994 bis 1998 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. 1998 wurde Klose dann zunächst Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Von 2002 bis 2013 war er dessen stellvertretender Vorsitzender und seit Januar 2003 auch Vorsitzender der Deutsch-Amerikanischen Parlamentariergruppe. Klose ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Bundestagswahlkreises Hamburg-Harburg bzw. seit 2002 des Bundestagswahlkreises Hamburg-Bergedorf - Harburg in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 51,0 % der Erststimmen. Bei der Bundestagswahl 2009 waren es 39,0 %. Zur Bundestagswahl 2013 trat Klose nicht mehr an.[2] Öffentliche Ämter 1973 wurde er Hamburger Innensenator unter dem Ersten Bürgermeister Peter Schulz, dem er nur ein Jahr später im Amt nachfolgte. Klose war der jüngste Regierungschef eines Landes der Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund eines Giftmüll-Skandals der Firma Stoltzenberg, Verlusten der öffentlich-kommunalen Hamburger Stadtentwicklungsgesellschaft STEG sowie vor allem infolge des innerparteilichen Konflikts über den Bau des Kernkraftwerks Brokdorf trat Klose am 25. Mai 1981 als Bürgermeister überraschend zurück. Sein Nachfolger wurde Klaus von Dohnanyi. Klose lehnte den Bau des Kernkraftwerks ab, konnte für diese Position auch eine Mehrheit in der Hamburger SPD gewinnen, sie aber dennoch nicht gegen den damaligen SPD-Landesvorsitzenden Werner Staak durchsetzen. Am 16. März 2010 wurde Klose von Bundesaußenminister Westerwelle zum Koordinator für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit ernannt.[3] Klose war Nachfolger von Karsten Voigt, der in den Ruhestand ging. Dieses Amt gab er am 31. Januar 2011 aus privaten Gründen auf.[4] Sein Nachfolger wurde Harald Leibrecht. Klose war Mitglied der Bundeswehr-Strukturkommission. Gesellschaftliches Engagement Klose war von 1986 bis 1989 Vorsitzender des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e. V.[5] Er war Mitglied im Exekutivausschuss des Präsidiums und ist seit 2013 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik[6][7]. Zudem ist er Mitglied des Beirats der Atlantische Initiative[8] und wirkte im Kuratoriums von AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. mit, der ältesten deutschen Schüleraustauschorganisation. Klose ist Mitglied im Kuratorium der Hilfsorganisation CARE Deutschland.[9] Auszeichnungen Den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland lehnte Klose ab, weil ihm dieses als ehemaligem Hamburger Senator aufgrund eines 1963 zuletzt bekräftigten Beschlusses des Hamburger Senates nicht gestattet war. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box10-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität
Echtfoto. Schwarzweissfoto von Hans-Uli Klose bildseitig mit blauem Stift signiert.- Hans-Ulrich Klose (* 14. Juni 1937 in Breslau) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er war von 1974 bis 1981 Erster Bürgermeister von Hamburg und von 1991 bis 1994 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Klose kam 1947 nach Bielefeld. Während seiner Schulzeit (1954) besuchte er die High School in Clinton (Iowa). Nach dem Abitur 1957 am Ratsgymnasium Bielefeld studierte Klose ab 1959 Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Hamburg. Er schloss das Studium 1961 mit dem Ersten Staatsexamen ab und bestand 1965 die Assessorprüfung. Es folgte von 1965 bis 1970 eine Tätigkeit als Jugendstaatsanwalt. Später war er bis 1972 Regierungsdirektor in Hamburg. Als Angehöriger eines weißen Jahrgangs leistete er freiwillig fünf Monate Wehrdienst bei der Panzergrenadierbrigade 17 in Hamburg. Er wurde zum Leutnant der Reserve befördert. Er ist in zweiter Ehe verheiratet und hat vier Kinder sowie eine Stieftochter. Seit seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2013 arbeitet Klose als Senior Advisor der Robert Bosch Stiftung. Partei 1964 trat Klose in die SPD ein und fungierte von 1987 bis 1991 als deren Bundesschatzmeister. Von 1994 bis 1997 war er Bundesvorsitzender der AG60plus. Abgeordneter Hans-Ulrich Klose (1978) Hans-Ulrich Klose auf SPD-Landesparteitag 1981 mit seiner zweiten Ehefrau Elke Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 1970 wurde er in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. 1972/73 war er Fraktionsvorsitzender der SPD. Vom 10. Oktober 1973 bis 25. Mai 1981 ruhte sein Mandat wegen der Zugehörigkeit zum Senat. Mit der Mandatsniederlegung am 11. März 1983 schied Klose aus der Bürgerschaft aus. Von der Bundestagswahl 1983 bis 2013 war Klose Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort wurde er nach dem Rücktritt von Hans-Jochen Vogel am 12. November 1991 zum Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Nach der Bundestagswahl 1994 gab er dieses Amt an den damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping ab, der 1994 auch Kanzlerkandidat gewesen war. Klose war stattdessen von 1994 bis 1998 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. 1998 wurde Klose dann zunächst Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Von 2002 bis 2013 war er dessen stellvertretender Vorsitzender und seit Januar 2003 auch Vorsitzender der Deutsch-Amerikanischen Parlamentariergruppe. Klose ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Bundestagswahlkreises Hamburg-Harburg bzw. seit 2002 des Bundestagswahlkreises Hamburg-Bergedorf - Harburg in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 51,0 % der Erststimmen. Bei der Bundestagswahl 2009 waren es 39,0 %. Zur Bundestagswahl 2013 trat Klose nicht mehr an.[2] Öffentliche Ämter 1973 wurde er Hamburger Innensenator unter dem Ersten Bürgermeister Peter Schulz, dem er nur ein Jahr später im Amt nachfolgte. Klose war der jüngste Regierungschef eines Landes der Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund eines Giftmüll-Skandals der Firma Stoltzenberg, Verlusten der öffentlich-kommunalen Hamburger Stadtentwicklungsgesellschaft STEG sowie vor allem infolge des innerparteilichen Konflikts über den Bau des Kernkraftwerks Brokdorf trat Klose am 25. Mai 1981 als Bürgermeister überraschend zurück. Sein Nachfolger wurde Klaus von Dohnanyi. Klose lehnte den Bau des Kernkraftwerks ab, konnte für diese Position auch eine Mehrheit in der Hamburger SPD gewinnen, sie aber dennoch nicht gegen den damaligen SPD-Landesvorsitzenden Werner Staak durchsetzen. Am 16. März 2010 wurde Klose von Bundesaußenminister Westerwelle zum Koordinator für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit ernannt.[3] Klose war Nachfolger von Karsten Voigt, der in den Ruhestand ging. Dieses Amt gab er am 31. Januar 2011 aus privaten Gründen auf.[4] Sein Nachfolger wurde Harald Leibrecht. Klose war Mitglied der Bundeswehr-Strukturkommission. Gesellschaftliches Engagement Klose war von 1986 bis 1989 Vorsitzender des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e. V.[5] Er war Mitglied im Exekutivausschuss des Präsidiums und ist seit 2013 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik[6][7]. Zudem ist er Mitglied des Beirats der Atlantische Initiative[8] und wirkte im Kuratoriums von AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. mit, der ältesten deutschen Schüleraustauschorganisation. Klose ist Mitglied im Kuratorium der Hilfsorganisation CARE Deutschland.[9] Auszeichnungen Den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland lehnte Klose ab, weil ihm dieses als ehemaligem Hamburger Senator aufgrund eines 1963 zuletzt bekräftigten Beschlusses des Hamburger Senates nicht gestattet war. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität
Briefkarte. Blankobriefkarte von Hans-Uli Klose vorderseitig mit blauem Stift signiert.- Hans-Ulrich Klose (* 14. Juni 1937 in Breslau) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er war von 1974 bis 1981 Erster Bürgermeister von Hamburg und von 1991 bis 1994 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Klose kam 1947 nach Bielefeld. Während seiner Schulzeit (1954) besuchte er die High School in Clinton (Iowa). Nach dem Abitur 1957 am Ratsgymnasium Bielefeld studierte Klose ab 1959 Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Hamburg. Er schloss das Studium 1961 mit dem Ersten Staatsexamen ab und bestand 1965 die Assessorprüfung. Es folgte von 1965 bis 1970 eine Tätigkeit als Jugendstaatsanwalt. Später war er bis 1972 Regierungsdirektor in Hamburg. Als Angehöriger eines weißen Jahrgangs leistete er freiwillig fünf Monate Wehrdienst bei der Panzergrenadierbrigade 17 in Hamburg. Er wurde zum Leutnant der Reserve befördert. Er ist in zweiter Ehe verheiratet und hat vier Kinder sowie eine Stieftochter. Seit seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2013 arbeitet Klose als Senior Advisor der Robert Bosch Stiftung. Partei 1964 trat Klose in die SPD ein und fungierte von 1987 bis 1991 als deren Bundesschatzmeister. Von 1994 bis 1997 war er Bundesvorsitzender der AG60plus. Abgeordneter Hans-Ulrich Klose (1978) Hans-Ulrich Klose auf SPD-Landesparteitag 1981 mit seiner zweiten Ehefrau Elke Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 1970 wurde er in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. 1972/73 war er Fraktionsvorsitzender der SPD. Vom 10. Oktober 1973 bis 25. Mai 1981 ruhte sein Mandat wegen der Zugehörigkeit zum Senat. Mit der Mandatsniederlegung am 11. März 1983 schied Klose aus der Bürgerschaft aus. Von der Bundestagswahl 1983 bis 2013 war Klose Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort wurde er nach dem Rücktritt von Hans-Jochen Vogel am 12. November 1991 zum Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Nach der Bundestagswahl 1994 gab er dieses Amt an den damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping ab, der 1994 auch Kanzlerkandidat gewesen war. Klose war stattdessen von 1994 bis 1998 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. 1998 wurde Klose dann zunächst Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Von 2002 bis 2013 war er dessen stellvertretender Vorsitzender und seit Januar 2003 auch Vorsitzender der Deutsch-Amerikanischen Parlamentariergruppe. Klose ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Bundestagswahlkreises Hamburg-Harburg bzw. seit 2002 des Bundestagswahlkreises Hamburg-Bergedorf - Harburg in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 51,0 % der Erststimmen. Bei der Bundestagswahl 2009 waren es 39,0 %. Zur Bundestagswahl 2013 trat Klose nicht mehr an.[2] Öffentliche Ämter 1973 wurde er Hamburger Innensenator unter dem Ersten Bürgermeister Peter Schulz, dem er nur ein Jahr später im Amt nachfolgte. Klose war der jüngste Regierungschef eines Landes der Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund eines Giftmüll-Skandals der Firma Stoltzenberg, Verlusten der öffentlich-kommunalen Hamburger Stadtentwicklungsgesellschaft STEG sowie vor allem infolge des innerparteilichen Konflikts über den Bau des Kernkraftwerks Brokdorf trat Klose am 25. Mai 1981 als Bürgermeister überraschend zurück. Sein Nachfolger wurde Klaus von Dohnanyi. Klose lehnte den Bau des Kernkraftwerks ab, konnte für diese Position auch eine Mehrheit in der Hamburger SPD gewinnen, sie aber dennoch nicht gegen den damaligen SPD-Landesvorsitzenden Werner Staak durchsetzen. Am 16. März 2010 wurde Klose von Bundesaußenminister Westerwelle zum Koordinator für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit ernannt.[3] Klose war Nachfolger von Karsten Voigt, der in den Ruhestand ging. Dieses Amt gab er am 31. Januar 2011 aus privaten Gründen auf.[4] Sein Nachfolger wurde Harald Leibrecht. Klose war Mitglied der Bundeswehr-Strukturkommission. Gesellschaftliches Engagement Klose war von 1986 bis 1989 Vorsitzender des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e. V.[5] Er war Mitglied im Exekutivausschuss des Präsidiums und ist seit 2013 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik[6][7]. Zudem ist er Mitglied des Beirats der Atlantische Initiative[8] und wirkte im Kuratoriums von AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. mit, der ältesten deutschen Schüleraustauschorganisation. Klose ist Mitglied im Kuratorium der Hilfsorganisation CARE Deutschland.[9] Auszeichnungen Den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland lehnte Klose ab, weil ihm dieses als ehemaligem Hamburger Senator aufgrund eines 1963 zuletzt bekräftigten Beschlusses des Hamburger Senates nicht gestattet war. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität
Postkarte. Postkarte von Hans-Uli Klose bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. Eckknick, ggf. namentliche Widmung (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Hans-Ulrich Klose (* 14. Juni 1937 in Breslau) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er war von 1974 bis 1981 Erster Bürgermeister von Hamburg und von 1991 bis 1994 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Klose kam 1947 nach Bielefeld. Während seiner Schulzeit (1954) besuchte er die High School in Clinton (Iowa). Nach dem Abitur 1957 am Ratsgymnasium Bielefeld studierte Klose ab 1959 Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Hamburg. Er schloss das Studium 1961 mit dem Ersten Staatsexamen ab und bestand 1965 die Assessorprüfung. Es folgte von 1965 bis 1970 eine Tätigkeit als Jugendstaatsanwalt. Später war er bis 1972 Regierungsdirektor in Hamburg. Als Angehöriger eines weißen Jahrgangs leistete er freiwillig fünf Monate Wehrdienst bei der Panzergrenadierbrigade 17 in Hamburg. Er wurde zum Leutnant der Reserve befördert. Er ist in zweiter Ehe verheiratet und hat vier Kinder sowie eine Stieftochter. Seit seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2013 arbeitet Klose als Senior Advisor der Robert Bosch Stiftung. Partei 1964 trat Klose in die SPD ein und fungierte von 1987 bis 1991 als deren Bundesschatzmeister. Von 1994 bis 1997 war er Bundesvorsitzender der AG60plus. Abgeordneter Hans-Ulrich Klose (1978) Hans-Ulrich Klose auf SPD-Landesparteitag 1981 mit seiner zweiten Ehefrau Elke Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 1970 wurde er in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. 1972/73 war er Fraktionsvorsitzender der SPD. Vom 10. Oktober 1973 bis 25. Mai 1981 ruhte sein Mandat wegen der Zugehörigkeit zum Senat. Mit der Mandatsniederlegung am 11. März 1983 schied Klose aus der Bürgerschaft aus. Von der Bundestagswahl 1983 bis 2013 war Klose Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort wurde er nach dem Rücktritt von Hans-Jochen Vogel am 12. November 1991 zum Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Nach der Bundestagswahl 1994 gab er dieses Amt an den damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping ab, der 1994 auch Kanzlerkandidat gewesen war. Klose war stattdessen von 1994 bis 1998 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. 1998 wurde Klose dann zunächst Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Von 2002 bis 2013 war er dessen stellvertretender Vorsitzender und seit Januar 2003 auch Vorsitzender der Deutsch-Amerikanischen Parlamentariergruppe. Klose ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Bundestagswahlkreises Hamburg-Harburg bzw. seit 2002 des Bundestagswahlkreises Hamburg-Bergedorf - Harburg in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 51,0 % der Erststimmen. Bei der Bundestagswahl 2009 waren es 39,0 %. Zur Bundestagswahl 2013 trat Klose nicht mehr an.[2] Öffentliche Ämter 1973 wurde er Hamburger Innensenator unter dem Ersten Bürgermeister Peter Schulz, dem er nur ein Jahr später im Amt nachfolgte. Klose war der jüngste Regierungschef eines Landes der Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund eines Giftmüll-Skandals der Firma Stoltzenberg, Verlusten der öffentlich-kommunalen Hamburger Stadtentwicklungsgesellschaft STEG sowie vor allem infolge des innerparteilichen Konflikts über den Bau des Kernkraftwerks Brokdorf trat Klose am 25. Mai 1981 als Bürgermeister überraschend zurück. Sein Nachfolger wurde Klaus von Dohnanyi. Klose lehnte den Bau des Kernkraftwerks ab, konnte für diese Position auch eine Mehrheit in der Hamburger SPD gewinnen, sie aber dennoch nicht gegen den damaligen SPD-Landesvorsitzenden Werner Staak durchsetzen. Am 16. März 2010 wurde Klose von Bundesaußenminister Westerwelle zum Koordinator für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit ernannt.[3] Klose war Nachfolger von Karsten Voigt, der in den Ruhestand ging. Dieses Amt gab er am 31. Januar 2011 aus privaten Gründen auf.[4] Sein Nachfolger wurde Harald Leibrecht. Klose war Mitglied der Bundeswehr-Strukturkommission. Gesellschaftliches Engagement Klose war von 1986 bis 1989 Vorsitzender des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e. V.[5] Er war Mitglied im Exekutivausschuss des Präsidiums und ist seit 2013 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik[6][7]. Zudem ist er Mitglied des Beirats der Atlantische Initiative[8] und wirkte im Kuratoriums von AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. mit, der ältesten deutschen Schüleraustauschorganisation. Klose ist Mitglied im Kuratorium der Hilfsorganisation CARE Deutschland.[9] Auszeichnungen Den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland lehnte Klose ab, weil ihm dieses als ehemaligem Hamburger Senator aufgrund eines 1963 zuletzt bekräftigten Beschlusses des Hamburger Senates nicht gestattet war. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat Der Papiersammler, Wetter, Deutschland
Eigenverlag , Bonn, 1995, , 94 S., Softcover (kartoniert), 8°, ohne Schutzumschlag, riecht innen stark muffig , Einband: leicht bestoßen, leicht fleckig, etwas beschabt,
Verlag: F. Coppenrath Verlag., Münster., 1977
ISBN 10: 3920192265ISBN 13: 9783920192260
Anbieter: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
OHalbleinen. Nicht paginiert, 14 Seiten. Zustand: Obere Einbandränder minimal gebräunt, hinterer Einbanddeckel mit braunen Flecken (Kaffee?) am Rand. Size: Quer-4°.
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Gebraucht ab EUR 5,60
Verlag: Berlin: de Gruyter, 1966
Anbieter: Antiquariat B. Scierski, Erdmannhausen, Deutschland
198 Seiten, Normalformat, 8°, kartoniert. Leichte Gebrauchsspuren.
Verlag: Hamburg, 1981
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
Erste Auflage. gr.-8vo. 31 S. Orig.-Heft (=Schriften der Freien Akademie der Künste, 4). Tadelloses Exemplar.
Verlag: Herzog August Bibliothek, 1979
Anbieter: Sigrun Wuertele buchgenie_de, Altenburg, Deutschland
Zustand: Sehr gut - gebraucht. Broschiert Sehr guter Zustand, ohne Namenseintrag Zitate, Zum 250. Geburtstag. Die Juden. Ein Lustspiel 1749. Die Teufel lebt nicht mehr, mein Zerr . Gotthold Ephraim Lessing, Walter Scheel, Walter Jens, Hans Ulrich Klose Zustand: 2, Sehr gut - gebraucht, Broschiert Herzog August Bibliothek , 1979 , Lessing 79. Mitteilungen aus dem Lessingjahr 1979 Heft 2, Gotthold Ephraim Lessing, Walter Scheel, Walter Jens, Hans Ulrich Klose.
Verlag: Berlin, de Gruyter, 1966
Anbieter: Antiquariat Andree Schulte, Grafschaft-Ringen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
XLIV / 198 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 8°. Original-kartoniert, Einband leicht berieben und bestoßen, sonst gut.
Verlag: Leske Verlag + Budrich, 1977
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
Zustand: Good. Taschenbuch. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. In Folie gebunden. 151 Seiten. Vorsatz bestempelt.
Verlag: Bonn, Bonn, Bouvier, ., 1997
Anbieter: Antiquariat Atlas, Einzelunternehmen, Hamburg, Deutschland
Klappbroschur, 8°, 66 S., einige Illustrationen; -leicht berieben, gutes Exemplar. Mit einer handschriftlichen Widmung auf dem Vortitel: *Marlies Gxxx, sehr . dez 97 H.U.Klose*.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
SPD-Bundesfraktion, Bonn, 1993. 33 S. mit einigen Abb., broschiert---- gutes Exemplar - 56 Gramm.
Verlag: Mayr Würzburg, 1941
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 124 S. Literaturgeschichte literaturwissenschaftliche literaturgeschichtliche Forschung Studien Novellen Dichtung Philologie Buchrücken mit Tapeband verstärkt. Papier alterungsbedingt vergilbt. Stempel auf Seitenschnitt. Guter Zustand Fraktur/ Altdeutsche Schrift. Bibl.-Ex. Bibliothekseinband. Einband lichtrandig. ha1063618 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Berlin, Walter De Gruyter., 1966
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Offenbach am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
8vo. XLIV, 198 S. Originaler Verlagskarton. Sehr guter Zustand! (NP 109,95 EUR). (Neue Kölner Rechtswissenschaftliche Abhandlungen, 42).
Verlag: Bonn, 1995
Anbieter: getbooks GmbH, Bad Camberg, HE, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. Gepflegtes ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer); in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 810816.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Georg Thieme Verlag KG MVS Medizinverlage Auflage: 4. völlig neubearb. A. (10. Mai 2006), 2006
ISBN 10: 3131172940ISBN 13: 9783131172945
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. Der Crashkurs für die Facharztprüfung Vielerorts finden "Refresherkurse InnereMedizin" zur Vorbereitung auf die Fach- arztprüfung statt. Das vorliegende Werk hat hier seinen Ursprung und gehört in dieser Auflage zur Basislektüre jeder effizienten Prüfungsvorbereitung.Gewichtung der Anteile nach den Erfordernissen des klinischen Alltags alle Leitsymptome, alle Krankheitsbilder, alle diagnostischen Tests und Methoden konkrete Therapieempfehlungen und Handlungshilfen nach den Kriterien der evidenz basierten Medizin kompakt und übersichtlichHandbuchwissen im Nachschlageformat auch für die Zeit nach der Prüfunggeballte Information auf Facharztniveau. Reihe/Serie Reihe, INTENSIVKURS WB Co-Autor Walter Aulitzky, Daniel C. Baumgart, Michael Buerke, Nicolas J. Dickgreber, Markus Freistühler, Guido Gerken, Matthias Girndt, Johannes Hensen, Friedrich Jockenhövel, Silke Klose, Hans Köhler, Ralf Lobmann, Peter Malfertheiner, Werner-Johannes Mayet, Jürgen Meyer, Elisabeth Märker-Hermann, Bernd Nowak, Ulrich-Frank Pape, Christian Peschel, Mathias Pletz, Oliver Przibille, Sebastian Reith, Kirsten Reschke, Hans-Jürgen Rupprecht, Sebastian Schellong, Jens Schlegel, Arne Scholz, Martin Schuler, Carla Schulz, Ralf-Joachim Schulz, Andreas Schwarting, Kerstin Schütte, Armin Steinmetz, Andreas Sturm, Norbert Treese, Peter Walger, Evelyn Wandel, Jochen Weigt, Ludwig Sascha Weilemann, Tobias Welte, Bertram Wiedenmann Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Gewicht 2150 g ISBN-10 3-13-117294-0 / 3131172940 ISBN-13 978-3-13-117294-5 / 9783131172945 Innere Medizin - essentials Intensivkurs zur Weiterbildung [Gebundene Ausgabe] Medizin Pharmazie Klinik und Praxis Innere Medizin Ärztliche Weiterbildung Facharzt Facharztprüfung HumanMedizin Klinische Fächer Mediziner Klinische Fächer AllgemeinMedizin Handbuch Lehrbuch Medizinstudium In deutscher Sprache. 1040 pages. 24,6 x 18,4 x 5 cm Auflage: 4. völlig neubearb. A. (10. Mai 2006).
Verlag: Verlagsgesellschaft R. Glöss + Co, Hamburg, 1975
ISBN 10: 3872610074ISBN 13: 9783872610072
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Buch Erstausgabe Signiert
Original-Pappband. Zustand: Befriedigend. Zustand des Schutzumschlags: Schlecht erhaltener Umschlag. Erstausgabe. 159 Seiten mit z. T. mehrseitigen Porträts mit Foto, meist beim Foto signiert. Folgendes Personen haben signiert: Max Schmeling 2 x , Hans Apel, Heidi Kabel, Hans-Ulrich Klose, Johanna von Koczian, James Last, Vicky Leandros, Rolf Mares, Inge Meysel, Freddy Quinn, Friedrich Schütter. Das Buch ist etwas angestossen und hat leichte Gebrauchsspuren.Schutzumschlag stark beschädigt. Signed by Max Schmeling 2 x , Hans Apel, Heidi Kabel, Hans-Ulrich Klose, Johanna von Koczian, James Last, Vicky Leandros, Rolf Mares, Inge Meysel, Freddy Quinn, Friedrich Schütter Size: gr. 8 °. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012
ISBN 10: 3322991326ISBN 13: 9783322991324
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.