Search preferences

Suchfilter

Produktart

  • Alle Product Types 
  • Bücher (1)
  • Magazine & Zeitschriften (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Comics (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Noten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Kunst, Grafik & Poster (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Fotografien (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Karten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Manuskripte & Papierantiquitäten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Signiert (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Schutzumschlag (1)
  • Angebotsfoto (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Gratisversand

  • Kostenloser Versand nach Deutschland (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Klinger, Julius. - Raoul Auernheimer:

    Verlag: Berlin., Egon Fleischel u. Co., 1908

    Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 45,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    167 S., 1 Bl. 8°, illustr. Orig.-Broschur (Entwurf: Julius Klinger). Erstmals 1905 im Wiener Verlag erschienen (W/G 6). - In einer Rezension in Das literarische Echo beschreibt Leonhard Adelt den Verfasser Auernheimer als typisch Wienerisch : Als einer von diesen Frühfertigen des Wiener Salons, entwickelt er sich nicht, aber er wächst sich aus. Über Die Dame mit der Maske urteilt der Rezensent: Im Grunde genommen bleibt es immer Feuilleton: amüsante Beobachtungen aus der Kleinwelt der matten Emotionen, der auf Draht gezogenen Gefühlchen, einfallsreiche Spiegelfechtereien des Stiles [.] . Er schätzt die psychologische Kombination dieser witzigen Zwischenspiele, aus denen jede intime Lustspielbühne die gefälligsten Wirkungen herausholen würde (Das literarische Echo, Jahrg. 11, Nr. 2, 1908, S. 1323). - Broschur schwach angestaubt, Bll. vereinzelt fleckig, sonst gut erhalten. gr.