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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schiller betritt zu der Zeit, in welcher er an dem Stoff zu Maria Stuart schreibt eine neue Phase des kreativen Schaffens, welches unter anderem auch auf seine Lektüre Kants zurückzuführen ist. Er selbst empfindet seine Maria Stuart als eine höhere Ebene in seiner Kunst. Er will Kunst produzieren, um der Kunst als rein ästhetischer Erfahrung willen. Der Leser oder vielmehr Zuschauer soll in einen Zustand der allgemeinen Rührung versetzt werden, die es ihm ermöglicht die Erfahrung der Erhabenheit zu machen. Die dramatische Tragödie Maria Stuart soll im Folgenden als charakteristisch hierfür angesehen und behandelt werden, auch wenn es ebenso möglich wäre, dies exemplarisch anhand der Jungfrau von Orleans oder der Braut von Messina darzustellen. Der historische Stoff dieses Dramas tritt eher in den Hintergrund. Zu Gunsten einer Psychologisierung der einzelnen Figuren, da die eigentliche Handlung vom Autor ins Innere der Figuren verlegt wird. In den folgenden Abschnitten wird sich genauer mit den einzelnen Charakteren auseinandergesetzt und ihre Funktionalität für das Drama herausgearbeitet. Schiller selbst hatte den Anspruch dieses Drama strikt dem klassischen Dramenaufbau anzupassen, welches im Folgenden ebenfalls kurz thematisiert werden soll. Auffällig ist in diesem Stück ebenfalls eine hohe Strukturiertheit, Symmetrie im Aufbau und Ästhetizität. Kein Wort in diesem Werk scheint überflüssig oder gar Füllsel , weshalb es besonders wichtig scheint, sich jedes einzelne Wort ins Bewusstsein zu rufen und in die Analyse einzubeziehen, um es nicht gar zu missdeuten. Der kommende Abschnitt wird sich aber zunächst kurz mit den historischen Hintergründen des Dramas beschäftigen. Die verwendete Literatur handelt das hier thematisierte Werk teilweise etwas kurz ab. Zu Gunsten zweier scheinbar etwas populäreren Werke, die oben schon kurz erwähnt worden sind Allerdings erschienen in diesem Jahr einige neue Abhandlungen zu Schiller, die sehr viel versprechend scheinen, aber noch in laufender Beschaffung sind. Es fand sich dennoch einige sehr gut zu verwendende Literatur Es wäre teilweise lediglich etwas mehr Ausführlichkeit zu wünschen gewesen, die für dieses interessante Werk durchaus angebracht wäre.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2,4, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Anekdote, genauer mit der Pointenbildung in der Anekdote, wobei die Hausarbeit drei große Abschnitte unterscheidet. Der erste Teil wird sich auf theoretischer Ebene mit der Anekdote auseinandersetzen, um generell eine Klassifizierung für diesen Typus einer Erzählung zu erarbeiten. Betrachtet man die hierzu vorliegende Forschungsliteratur, sind größere Differenzen und Uneinigkeiten darüber zu finden, was eine Anekdote überhaupt charakterisiert. Selbst der Begriff unter dem diese Art von Literatur zusammengefasst wird ist variabel und andererseits ist nicht alles, welches unter der Überschrift Anekdote läuft auch wirklich eine solche. Insgesamt präsentiert sich die Forschungsgemeinschaft auf diesem Gebiet erstaunlich heterogen und bisher scheint auch kein uneingeschränkt einheitlicher Konsens über die Definition der Anekdote möglich gewesen zu sein. Diese Hausarbeit wird sich dementsprechend an dem bereits für das Paper erarbeiteten Ansatz orientieren, dabei aber auch versuchen, abweichende Angaben in der Forschungsliteratur mit darzustellen, soweit dies für den Gesamtzusammenhang von Bedeutung ist. Der zweite Teil befasst sich auf theoretischer Ebene mit der Pointe, bezieht sich hier aber auch bereits auf die jeweiligen Spielarten und Realisierungen in den Anekdoten. Der letzte Block besteht aus insgesamt 10 Beispielen für Anekdoten und einer jeweiligen Analyse, in der die, in den beiden ersten Teilen besprochenen, theoretischen Grundlagen herausgearbeitet und analysiert werden sollen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,6, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Zauberberg von Thomas Mann, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung mit dem historischen Vorbild des Totentanzes und die Untersuchung, inwieweit Thomas Mann die von mir erarbeiteten Motive in seinem eigenen Roman realisiert und verarbeitet hat.Wichtige Voraussetzung hierfür ist die Erarbeitung wesentlicher Charakteristika des historischen Totentanzes. Die einzelnen wesentlichen Leitmotive dieser Kunstform versuche ich im Folgenden herauszuarbeiten, um diese dann anhand einer Analyse des Kapitels Totentanz, in Thomas Manns Roman: 'Der Zauberberg', bearbeiten zu können. Im Vordergrund dieser Arbeit steht das Spannungsverhältnis zwischen dem historischen Vorbild und der Realisierung und Verwertung dieses Stoffes in dem einzelnen Werk eines Autors der Moderne.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,2, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht, wie die mit Risiken einhergehenden Ängste, anhand von Sagen bewältigt und kommuniziert werden. Ausgehend von den klassischen Sagen, soll ein Bogen geschlagen werden zu den so genannten contemporary legends, den zeitgenössischen Sagen. Hierbei bleibt zu hinterfragen, auf welche Weise die zeitgenössischen Sagen tatsächlich dazu dienen, Ängste zu bewältigen oder ob dieser Prozess nur auf die Vergangenheit bezogen werden kann.Die zu diesem Thema vorhandene Literatur zeigt sich durchaus vielfältig, teilweise wird jedoch über eine bloße Katalogisierung der zeitgenössischen Sagen nicht hinausgegangen. In den 1980er Jahren erschienen mehrere Sammlungen, vor allem im nord- amerikanischen und skandinavischen Raum. Zu nennen sind hierfür jeweils besonders Jan Harold Brunvand und Bengt af Klintberg. Erst 10 Jahre später, 1990, folgte Rolf Wilhelm Brednich mit einem Band für Deutschland, ergänzt um eine Übersetzung 'moderner Sagen und Großstadtmythen' aus dem Schwedischen durch den schon erwähnten Bengt af Klintberg, ebenfalls aus dem Jahre 1990. Af Klintberg leistet in einigen Ansätzen gute Interpretationen und geht über das bloße Sammeln von Material hinaus.Der erwähnte Band 'Sagenhafte[n] Geschichten von heute', von Rolf Wilhelm Brednich, bietet zwar eine umfangreiche Sammlung von zeitgenössischen Sagen, leistet aber keine ausreichende Untersuchung, unter Einbeziehung der gesellschaftlichen Ausformung und Kommunikation.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,5, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich mit der Titelfigur des Schach und seiner Einbettung in den Gesamttext beschäftigen und dabei auch auf die in der Literatur thematisierte Ambivalenz dieses Charakters eingehen. Fontane schafft diese Ambivalenz oder Vieldeutigkeit durch die personale Erzählweise und die häufigen Perspektivenwechsel, wodurch der Leser einerseits mit der Selbsteinschätzung Schachs und andererseits mit den vielen Fremdeinschätzungen durch andere Figuren konfrontiert wird. Es erfolgt selbst innerhalb des Werks keine abschließende Beurteilung der Figur des Schach zur einen oder anderen Seite, wodurch auch dem Leser ein abschließendes Urteil erschwert wird. Dem Leser werden eine Vielzahl von Deutungen und Urteilen präsentiert, wodurch die Figur insgesamt immer diffuser und komplexer erscheint und sich einer klaren Einordnung entzieht. Dies geschieht auch durch die vielen einzelnen Urteile und Einschätzungen durch andere Figuren, die dem Leser jedoch nur ihre subjektive Einschätzung offenbaren. Es muss die Leistung des Rezipienten sein, sich dies immer wieder bewusst zu machen. In den folgenden Abschnitten soll versucht werden, die angesprochenen Selbst- und Fremdreferenzen aufzuarbeiten, damit diese zur Konturierung der Figur des Schach von Wuthenow beitragen können. Der Arbeit vorangestellt sind einige kurz gehaltene Ausführungen zur Theorie des Bürgerlichen Realismus, eine kurze historische Einordnung und ein paar Worte zur Vorlage des Stoffs.

  • paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Wahrnehmung und Bewältigung von Ängsten in Novellen der frühen Moderne. Die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und lebensweltlichen Umwälzungen, die mit dem Eintritt in das Industriezeitalter einhergingen, bewirkten auch eine neue Wahrnehmung der eigenen Person. Die Auflösung tradierter Gesellschaftsstrukturen, Rollenzuweisungen und der damit verbundene Verlust äußerer Kategorisierungsmöglichkeiten von Identität, bewirkte eine Relevanzverschiebung zugunsten innerer, persönlichkeitsstiftender Merkmale. Identität konnte nicht mehr über äußere Kategorisierungen hergestellt, sondern musste aus dem Inneren heraus entwickelt werden. Die, durch die veränderten äußerlichen Umstände bedingte, Haltlosigkeit bildet die Grundlage für die Identitätskrisen, wie sie in der Literatur der frühen Moderne dargestellt werden. Kennzeichnend für die literarische Moderne ist somit die Abnahme der Relevanz objektiver Realität zugunsten der subjektiven Realität, deren Ausdruck unter anderem eine Psychologisierung von Wirklichkeitserfahrungen, die Wiedergabe subjektiver Wahrnehmungs- und Bewusstseinsvorgänge und damit auch ein Zurücktreten vermittelnder Erzählinstanzen sind.Innerhalb dieser Arbeit wird dargestellt, wie Figuren mit Ängsten umgehen, die sowohl aus dieser Identitätskrise resultieren als auch dieselbe bedingen, sowie ob und auf welche Weise die Figuren in der Lage sind, diese Ängste wahrzunehmen. Des Weiteren wird untersucht, ob sich bestimmte Vorraussetzungen feststellen lassen, unter denen die Figuren in der Lage sind, ihre Ängste zu überwinden und welche Folgen das Scheitern von Angstbewältigung für die Figuren hat.Die Kategorisierung und Identifizierung der erlebten Ängste erfolgt unter Zuhilfenahme der Theorien Sigmund Freuds, der die psychologische Wissenschaft mit der Entwicklung der Psychoanalyse revolutionierte und somit dazu beitrug, die inneren Vorgänge des Menschen in den Fokus des Interesses zu rücken. Dies ist für die vorliegende Arbeit insofern relevant, als dass es [u]nter den Dichtern dieses Jahrhunderts [ ] kaum einen [gibt], der sich nicht mit der Psychoanalyse auseinandergesetzt hat. 1 Die psychoanalytische Theorie wird innerhalb der vorliegenden Arbeit ebenfalls kurz dargestellt. 88 pp. Deutsch.

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    Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. | Seiten: 24 | Sprache: Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Wahrnehmung und Bewältigung von Ängsten in Novellen der frühen Moderne. Die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und lebensweltlichen Umwälzungen, die mit dem Eintritt in das Industriezeitalter einhergingen, bewirkten auch eine neue Wahrnehmung der eigenen Person. Die Auflösung tradierter Gesellschaftsstrukturen, Rollenzuweisungen und der damit verbundene Verlust äußerer Kategorisierungsmöglichkeiten von Identität, bewirkte eine Relevanzverschiebung zugunsten innerer, persönlichkeitsstiftender Merkmale. Identität konnte nicht mehr über äußere Kategorisierungen hergestellt, sondern musste aus dem Inneren heraus entwickelt werden. Die, durch die veränderten äußerlichen Umstände bedingte, Haltlosigkeit bildet die Grundlage für die Identitätskrisen, wie sie in der Literatur der frühen Moderne dargestellt werden. Kennzeichnend für die literarische Moderne ist somit die Abnahme der Relevanz objektiver Realität zugunsten der subjektiven Realität, deren Ausdruck unter anderem eine Psychologisierung von Wirklichkeitserfahrungen, die Wiedergabe subjektiver Wahrnehmungs- und Bewusstseinsvorgänge und damit auch ein Zurücktreten vermittelnder Erzählinstanzen sind.Innerhalb dieser Arbeit wird dargestellt, wie Figuren mit Ängsten umgehen, die sowohl aus dieser Identitätskrise resultieren als auch dieselbe bedingen, sowie ob und auf welche Weise die Figuren in der Lage sind, diese Ängste wahrzunehmen. Des Weiteren wird untersucht, ob sich bestimmte Vorraussetzungen feststellen lassen, unter denen die Figuren in der Lage sind, ihre Ängste zu überwinden und welche Folgen das Scheitern von Angstbewältigung für die Figuren hat.Die Kategorisierung und Identifizierung der erlebten Ängste erfolgt unter Zuhilfenahme der Theorien Sigmund Freuds, der die psychologische Wissenschaft mit der Entwicklung der Psychoanalyse revolutionierte und somit dazu beitrug, die inneren Vorgänge des Menschen in den Fokus des Interesses zu rücken. Dies ist für die vorliegende Arbeit insofern relevant, als dass es [u]nter den Dichtern dieses Jahrhunderts [ ] kaum einen [gibt], der sich nicht mit der Psychoanalyse auseinandergesetzt hat. 1 Die psychoanalytische Theorie wird innerhalb der vorliegenden Arbeit ebenfalls kurz dargestellt.