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  • Bild des Verkäufers für Architekt & Astrologe Karl Lorenz MESCH (1885-1967): FP-AK 1917, Sanatorium SAAL zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Karl Lorenz Mesch

    Verlag: Saales, 1917

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des Architekten, Astrologen und späteren Joga-Lehrers Karl Lorenz Mesch (1885-1967). --- Geschrieben im Saal-Sanatorium Tannenberg (Vogesen), das in Saal (Saales) im Elsass lag. --- Architektonische Werke von Mesch sind u.a. die Villa von Carl Krone, die heute noch auf dem Zirkus-Gelände steht, und das neue Rathaus von Neubiberg. --- Er war Leiter des Regensburger Germanenordens und Gauleiter Bayern-Nord des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes (DVSTB), in dem auch der Runologe und Esoteriker Rudolf John Gorsleben und der Philosoph Arnold Ruge tätig waren. Um 1918 wohnten Heinrich Tillessen (1894-1984) und Heinrich Schulz (1893-1979), die später den Politiker und Publizisten Matthias Erzberger (1875-1921) ermordeten, über Monate zusammen mit Mesch in seinem Haus. --- Mesch legte auch Horoskope für Heinrich Himmler, der ihn dafür aus dem KZ Dachau entlassen ließ, nachdem Mesch nach der Flucht von Rudolf Heß nach England wie viele andere Astrologen im Zuge der Aktion gegen Geheimlehren und sogenannte Geheimwissenschaften" dort interniert worden war. --- Nach dem zweiten Weltkrieg eröffnete Mesch in Gräfelfing ein Yoga-Zentrum. (Quelle: Artikel "Karl Lorenz Mesch: Der völkische Yogi von Gräfelfing" von Stephanie Schönberger, in: Welt online vom 4. März 2018). --- Datiert 21. Januar 1917. --- Geschrieben aus dem "Saal-Sanatorium Tannenberg (Vogesen)", das als Motiv auf der Ansichtskarte zu sehen ist. Mit einem Kreuz hat Mesch sein Zimmer markiert. --- Gerichtet an seine Ehefrau "Minni" in Regensburg, d.i. Marie Mesch, geb. Waller. --- Die angegebene Adresse (Straubinger Straße 103) wird in der Literatur auch erwähnt, so z.B. im Werk "Regensburger Juden: jüdisches Leben von 1519 bis 1990" von Siegfried Wittmer, Regensburg 1996, S. 241: "Mesch wohnte in der Straubinger Straße 103, dort befand sich 1921 auch das Bureau der Ortsgruppe Regensburg des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes." --- Rang & Einheit: Feldwebelleutnant im Bayerischen Ersatz-Regiment Nr. 5, II. Bataillon., 7. Kompanie. --- Transkription: "Liebe Minni! Weil ich gerade eine Karte von hier, wo ich wohne, habe, sollst Du sie gleich mit Brief haben. In dem Zimmer mit dem Kreuzchen wohne ich. Näheres im Brief. Herzliche Grüße u. auf Wiedersehen Dein Lorenz. Grüße an Bekannte." --- Verlag der Ansichtskarte: W. Springer Söhne, Straßburg i. Els. --- Über Karl Lorenz Mesch: er wurde am 22. August 1885 in Ansbach als Sohn des Büchsenmachermeisters Georg Lorenz Mesch (geb. am 14. Juni 1857 in Kienfeld, Erlangen-Höchstadt) und der Margarete, geb. Bernecker (geb. 1. März 1848 in Wintersdorf, gest. 26. November 1925 in Ansbach) geboren und starb 1967. Er wurde auf dem Münchner Waldfriedhof beerdigt. Mit seiner Ehefrau Marie, geb. Waller bekam er acht Kinder. --- Zustand: Karte etwas fleckig, mit kleinen Eckknicken. Signatur des Verfassers.