Search preferences

Suchfilter

Produktart

  • Alle Product Types 
  • Bücher (124)
  • Magazine & Zeitschriften (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Comics (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Noten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Kunst, Grafik & Poster (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Fotografien (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Karten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Manuskripte & Papierantiquitäten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Weitere Eigenschaften

Land des Verkäufers
  • Knoop Karl und Martin Schwab

    Verlag: Quelle & Meyer, 1981

    ISBN 10: 3494021252 ISBN 13: 9783494021256

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Anzahl: 2

    In den Warenkorb

    Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Karl Knoop

    ISBN 10: 3825211002 ISBN 13: 9783825211004

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Anzahl: 3

    In den Warenkorb

    Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • EUR 14,50 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Broschiert; Zustand: Gut. Seiten 91-134; Das hier angebotene Heft stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Seitenränder alters-/papierbedingt angebräunt; Der Zustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

  • Knoop, Friedemann und Karl-Heinz Pantke:

    Verlag: LIS e.V., 2000

    ISBN 10: 3000043527 ISBN 13: 9783000043529

    Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 29,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Broschur, 15*21 cm. Zustand: Gut. 40 Seiten guter Zustand 201035256 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

  • Bild des Verkäufers für Hoppe-Seyler's Zeitschrift für Physiologische Chemie, fortgeführt von A. (Albrecht) Kossel und unter Mitwirkung zahlreicher Fachkollegen herausgegeben von F. Knoop in Tübingen und K. Thomas in Leipzig. Sach- und Autorenregister zu Band 226 - 250. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl) (Hrsg.)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin und Leipzig, 1938

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Einband leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt, ansonsten guter Erhaltungszustand. In deutscher Sprache. 101 pages. 8° (154 x 222mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin und Leipzig, 1930

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter, kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, marmoriertem Deckelpapier, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Einband leicht berieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, der Kopfschnitt mit einem Kratzer, die entsprechenden Seitenränder ebd. mit Knick bzw. kleiner Läsur, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und zwei Seiten im Inneren, einzelne Seiten mit kleiner Randbereibung, die erste Tafel mit fachmännisch hinterlegtem Einriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. II, 272, V pages. Groß 8° (155 x 225mm).

  • Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Schnitte und Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 208 pages. 8° (147 x 220mm).

  • Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken und goldgeprägtem Rückentitel. Schnitte und Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, einige Seiten mit leichtem Knick einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 216 pages. 8° (150 x 223mm).

  • Bild des Verkäufers für Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie, fortgeführt von A. (Albrecht) Kossel und unter Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen herausgegeben von F. Knoop in Tübingen und K. Thomas in Leipzig. 277. Band. Mit 46 Figuren im Text. Erstausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl) (Hrsg.)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1943

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Schnitte und Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitt, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, den Titelblättern der Einzelhefte und innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 287, (1) pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl) (Hrsg.)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1943

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Die oberen Einbandecken gestaucht, das Leinen ebd. durchgerieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitt, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, den Titelblättern der Einzelhefte und innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 236, I pages. 8° (150 x 223mm).

  • EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Schnitte und Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 208 pages. 8° (150 x 223mm).

  • Bild des Verkäufers für Hoppe-Seyler's Zeitschrift für Physiologische Chemie, fortgeführt von A. (Albrecht) Kossel und unter Mitwirkung zahlreicher Fachkollegen herausgegeben von F. Knoop in Tübingen und K. Thomas in Leipzig. Zweihundertzweiundfünfzigster Band. Mit 30 Figuren im Text. Erstausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin und Leipzig, 1938

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, einseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 282 pages. 8° (150 x 223mm).

  • Bild des Verkäufers für Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie, fortgeführt von A. (Albrecht) Kossel und unter Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen herausgegeben von F. Knoop in Tübingen und K. Thomas in Leipzig. Zweihundertsechzigster Band. Mit 56 Figuren im Text. Erstausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1939

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Das Leinen der hinteren Ecken durchgerieben, der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitt, Titelblatt, den Titelblättern der Einzelhefte, letzter Seite und innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 284 pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl) (Hrsg.)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1941

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, einseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Einband leicht berieben und am Rücken leicht fleckig, der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt bzw. staubfleckig, Bibliotheksstempel auf Fußschnitt, Vorsatz, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, den Titelblättern der Einzelhefte und innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 315, II pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl) (Hrsg.)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1941

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, einseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Das Leinen der Ecken punktuell durchgerieben, der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt bzw. staubfleckig, Bibliotheksstempel auf Fußschnitt, Vorsatz, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, den Titelblättern der Einzelhefte und innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 285, I pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl) (Hrsg.)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1941

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, einseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt bzw. staubfleckig, Bibliotheksstempel auf Fußschnitt, Vorsatz, Titelblatt, den Titelblättern der Einzelhefte und innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 280, III, III pages. 8° (150 x 223mm).

  • Bild des Verkäufers für Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie, fortgeführt von A. (Albrecht) Kossel und unter Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen herausgegeben von F. Knoop in Tübingen und K. Thomas in Leipzig. Zweihundertvierundfünfzigster Band. Mit 69 Figuren im Text. Erstausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1938

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, einseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, die ersten Seiten mit leichtem Randknick, einzelne Seiten mit dezentem Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 286, II pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.) 1939-1940, Berlin, 1939

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt bzw. staubfleckig, Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitt, Titelblatt, den Titelblättern der Einzelhefte und innerem Hinterdeckel, einzelne Seiten mit winzigem Knickchen einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., VI, 274 pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1939

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, einseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopfschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 277, III, I pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl) (Hrsg.)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1940

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, einseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt bzw. staubfleckig, Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitt, Titelblatt, den Titelblättern der Einzelhefte, Nachsatz und innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 256, VII pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl) (Hrsg.)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1940

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Das Leinen der Ecken punktuell durchgerieben, der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Vorsatz, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 286, III pages. 8° (150 x 223mm).

  • Bild des Verkäufers für Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie, fortgeführt von A. (Albrecht) Kossel und unter Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen herausgegeben von F. Knoop in Tübingen und K. Thomas in Leipzig. Zweihundertdreiundfünfzigster Band. Mit 39 Figuren im Text. Erstausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1938

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 286 pages. 8° (150 x 223mm).

  • Bild des Verkäufers für Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie, fortgeführt von A. (Albrecht) Kossel und unter Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen herausgegeben von F. Knoop in Tübingen und K. Thomas in Leipzig. 276. Band. Mit 30 Figuren im Text. Erstausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl) (Hrsg.)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1942

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Der Rücken leicht fleckig, der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt bzw. staubfleckig, Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitt, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, den Titelblättern der Einzelhefte und innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 281 pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl) (Hrsg.)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1942

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, einseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Rücken leicht fleckig, der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt bzw. staubfleckig, Bibliotheksstempel auf Vorsatz, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, einzelne Seiten mit kleinem Randknick bzw. kleinem Knick einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 284, I pages. 8° (150 x 223mm).

  • Bild des Verkäufers für Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie, fortgeführt von A. (Albrecht) Kossel und unter Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen herausgegeben von F. Knoop in Tübingen und K. Thomas in Leipzig. Zweihundertfünfundfünfzigster Band. Mit 40 Figuren im Text. Erstausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1938

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, einseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Die oberen Einbandecken mit kleiner Stauchung, der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, einzelne Seiten mit kleinem Knickchen einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 280, III pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1938

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, einseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt und mit einem Kratzer (die entsprechenden Seiten ebd. mit winziger Randläsur), Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, einzelne Seiten mit winzigem Knickchen der unteren Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 276, I pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1939

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Das Leinen der Ecken punktuell durchgerieben, der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt bzw. staubfleckig, Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitt, Titelblatt, den Titelblättern der Einzelhefte und innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 296 pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl) (Hrsg.)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1941

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, einseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Das Leinen der Ecken punktuell durchgerieben, der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt bzw. staubfleckig, Bibliotheksstempel auf Fußschnitt, Vorsatz, Titelblatt, den Titelblättern der Einzelhefte und innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 282, VI pages. 8° (150 x 223mm).

  • Bild des Verkäufers für Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie, fortgeführt von A. (Albrecht) Kossel und unter Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen herausgegeben von F. Knoop in Tübingen und K. Thomas in Leipzig. Zweihundertneunundfünfzigster Band. Mit 36 Figuren im Text. Erstausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1939

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt bzw. staubfleckig, Bibliotheksstempel auf Kopfschnitt, Vorsatz, Titelblatt, den Titelblättern der Einzelhefte und auf innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 281 pages. 8° (150 x 223mm).

  • Knoop, F. (Franz); Thomas, K. (Karl) (Hrsg.)

    Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1942

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 18,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, einseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Einband leicht berieben und am Rücken etwas fleckig, der Kopfschnitt etwas staubgedunkelt bzw. staubfleckig, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Georg Franz Knoop (* 20. September 1875 in Shanghai; ? 2. August 1946 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker. Nach seiner Schulzeit am Johanneum in Hamburg studierte er Medizin in Freiburg, Kiel und Berlin. 1900 wurde er in Freiburg zum Doktor der Medizin promoviert. 1909 wurde Knoop außerordentlicher Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1919 wurde er als Nachfolger von Heinrich Kiliani ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl der Chemie an der Medizinischen Fakultät in Freiburg. Seit 1925 war er Mitglied der Leopoldina sowie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1928 wechselte er an die Universität Tübingen. Er war Fachberater bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und in der Zeit des Nationalsozialismus seit 1935 Obmann der Leopoldina. 1940 wurde er Mitglied der NSDAP. Zusammen mit Dankwart Ackermann gründete er 1942 die ?Deutsche Physiologisch-chemische Gesellschaft? (heute Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie). Knoop entdeckte 1905 die ß-Oxidation der Fettsäuren. Neben Hans Adolf Krebs und Carl Martius klärte er 1937 die Reaktionsfolge des Citronensäure-Zyklus auf. Er ermittelte die Struktur des Histidins und wies nach, dass Aminosäuren nicht nur im pflanzlichen Organismus, sondern auch im Tierkörper synthetisiert werden können. Karl Albert Ferdinand Thomas (* 28. November 1883 in Freiburg im Breisgau; ? 6. September 1969 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner. Karl Thomas war von 1921 bis 1945 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und von 1946 bis 1949 Ordinarius für Physiologische Chemie an der Universität Erlangen. Anschließend war er Direktor der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft. Thomas entwickelte unter anderem das Konzept der Biologischen Wertigkeit von Proteinen. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 282, I pages. 8° (150 x 223mm).