Verlag: Verlag Philipp von Zabern, Mainz, 1980
Anbieter: Antiquariat Das Zweitbuch Berlin-Wedding, Berlin-Wedding, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Pappband. Zustand: Gut. 8vo. 125 S. Illustrierter Original-Pappband. Mit zahlreichen Farb- und Schwarz-Weiss-Abbildungen. Reihe Kulturgeschichte der antiken Welt, Band 6. - Einband minimal berieben, sonst frisches Exemplar. 480 Gramm.
Verlag: Philipp Von Zabern, Mainz, 1980
ISBN 10: 3805304706 ISBN 13: 9783805304702
Anbieter: Antiquariat Fuchseck, Gammelshausen, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. 1980. 125 Seiten, viele Abb.
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Gebraucht ab EUR 23,45
Verlag: Mainz Philipp von Zabern, 1980
Anbieter: Dausiens Antiquariat, Hanau, Deutschland
Eine Einführung in die Altägyptische Schrift für Museumsbesucher und Ägyptentouristen. Kulturgeschichte der antiken Welt, Band 6. Herausgegeben vom Verein zur Förderung des Ägyptischen Museums in Berlin. 125 Seiten mit 8 Farb- und 6 Schwarzweiß-Abbildungen, geb. Buch.
Verlag: Meulenhoff, Amsterdam, 1982
ISBN 10: 9029095636 ISBN 13: 9789029095631
Anbieter: FESTINA LENTE italiAntiquariaat, Lucca, Italien
Erstausgabe
Paperback/ingenaaid/flappen. Zustand: Net exemplaar. 1e druk. 'Meulenhoff Informatief'. Oorspronkelijke titel: 'Hieroglyphen ohne Geheimnis' (1980). Vertaald door Tjalling Bos. Typografie: Ton Ellemers. Met een voorwoord van Hans D. Schneider. Inhoud: 1). Inleiding. 2). Het schriftsysteem. 3). Voorbeelden. 4). Slot. 5). Aanhangsel. Rijk geïllustreerd. 123 pag. Size: 21cmx14,5cm.
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Gebraucht ab EUR 31,95
Mehr entdecken Softcover Erstausgabe
Philipp von Zabern, Mainz, 2000, 11A., 127, Hardcover (gebunden), 8°, ., Band 6, Einband: minimal bestoßen, leicht verknickt, leicht gebräunt,
Verlag: Verlag Philipp von Zabern, 1980
Anbieter: Librodifaccia, Alessandria, AL, Italien
Zustand: Buone. tedesco Condizioni dell'esterno: costa esterna leggermentre rovinata Condizioni dell'interno: alcune note a matita.
Verlag: Mainz Philipp von Zabern., 1980
Anbieter: HENNWACK - Berlins größtes Antiquariat, Berlin, Deutschland
8vo. 125 S. Illustrierter OLn. Einband wenig berieben, sonst gut erhalten. = Kulturgeschichte der Antike. Band 6. Sprache: deutsch.
Verlag: Pisa, Giardini, 1985
Anbieter: Librarium of The Hague, The Hague, Niederlande
Offprint. Zustand: . ~ [ADDITIONAL ITEM FROM THIS LIST IS POST FREE REGARDLESS OF TOTAL AT CHECKOUT] ~ (illustrator). Quarto. Pp. 607-610. Plus one plate. Original printed wrappers. In a very good condition. ~ First edition thus. Reprinted from "Studi in onore di Edda Bresciani" (Pisa, 1985). OFP-6.
Verlag: Berlin, Akademie-Verlag, 1987
Anbieter: Librarium of The Hague, The Hague, Niederlande
Offprint. Zustand: . ~ [ADDITIONAL ITEM FROM THIS LIST IS POST FREE REGARDLESS OF TOTAL AT CHECKOUT] ~ (illustrator). Quarto. Pp. 95-100. With one plate and one figure. Without wrappers as issued. In a very good condition. ~ First edition thus. . Sonderdruck aus Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde, 1987. OFP-6.
Verlag: Le Caire, Institut Français d'Archéologie Orientale, 1972
Anbieter: Librarium of The Hague, The Hague, Niederlande
Offprint. Zustand: . ~ [ADDITIONAL ITEM FROM THIS LIST IS POST FREE REGARDLESS OF TOTAL AT CHECKOUT] ~ (illustrator). Quarto. Pp. 131-139. Original printed wrappers. In a very good condition. ~ First edition thus. Extrait de Textes et langages de l'Égypte pharaonique, 1972. OFP-D.
Verlag: Wiesbaden: Reichert 2021., 2021
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
858 S., 1123 farb. Abb.Kart. *neuwertig* 1982, im 400. Jahr der Zweitgründung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, stiftete Alexander Kiseleff (19192002) einen Großteil seiner Privatsammlung an griechischen und ägyptischen Antiken der Universität Würzburg, um schließlich den Rest der Sammlung testamentarisch der Universität zu vermachen. Heute ist die Sammlung Kiseleff Teil der Antikensammlung im Martin von Wagner Museum. Kiseleffs Hauptaugenmerk lag auf Amuletten und Schmuck. Daneben gehören qualitätvolle Gefäße, Skulpturen, Relief, Fragmente koptischer Textilien, Grabkegel und auch wenige Schriftzeugnisse zum Bestand. Der Katalog präsentiert durchgängig farbig illustriert den gesamten Bestand an Aegyptiaca aus vier Jahrtausenden erstmals vollständig. Dass Alexander Kiseleff seine Sammlung nach Würzburg gab, ist Karl-Theodor Zauzich, dem Ordinarius für Ägyptologie in Würzburg von 1981 bis 2004, zu verdanken. Beide kannten sich aus Berlin, wo Kiseleff lebte und Zauzich von 1973 bis 1980 als wissenschaftlicher Angestellter am Ägyptischen Museum tätig war. Der Sammler suchte bei den Ägyptologinnen und Ägyptologen des Museums regelmäßig Rat. An einem Nachmittag im Herbst 1980 trafen sich Zauzich und Kiseleff zufällig auf der Straße in der Nähe von Schloss Charlottenburg. Der Ägyptologe wusste bereits um die Pläne des Sammlers, wonach dieser seine Stücke in öffentliche Hand geben wollte und dafür ein Museum suchte, das die Stiftung zu seinen Konditionen annahm. Zauzich, der bereits seinen Ruf auf den Würzburger Lehrstuhl erhalten hatte, hat ihn darauf an besagtem Nachmittag angesprochen und lud ihn zu einer Tasse Kaffee, die Zauzich später als eine seiner besten Investitionen bezeichnete. Obwohl Zauzich zusammen mit einem Team von Expertinnen und Experten in Würzburg unverzüglich damit begonnen hatte, die Sammlung wissenschaftlich zu bearbeiten, um einen Bestandskatalog zu veröffentlichen, wie in der Stiftungsvereinbarung zugesagt, kann das Versprechen erst jetzt mit vorliegendem Band erfüllt werden. Die Sammlung Kiseleff ist in vielerlei Hinsicht beachtenswert: zuerst wegen ihrer Vielseitigkeit was die verschiedenen Objektgattungen, Typen oder Materialien anbelangt. Zahlreiche Stücke sind von besonderem wissenschaftlichen Interesse und nur wenige Objekte sind nicht authentisch. Besonders für Studierende ist sie ein Gewinn, da sie so einen unmittelbaren Zugang zur materiellen Kultur des alten Ägyptens bekommen können. Darüber hinaus bietet die Beschäftigung mit der Sammlungsgeschichte und dem Sammler eine hervorragende Möglichkeit, Sammelpraktiken und -motivationen eines deutschen Privatsammlers fallstudienartig zu untersuchen, um einen Beitrag zur archäologischen Provenienzforschung zu leisten.
Berlin, 1978. Text & plates on loose sheets (as published) in h.cloth portfolio. (Demotische Papyri aus den Staatlichen Museen zu Berlin 1).
Verlag: Würzburg, Gisela Zaurich, 1984
Anbieter: Librarium of The Hague, The Hague, Niederlande
Soft cover. Zustand: . Quarto. Pp. ix, 298. Frontispiece portrait. Plus 38 plates, some folding, bound at end. Tables to the text, one folding. Original printed stiff wrappers, extremities trifle rubbed, very small damage at back cover. In a very good condition, fine interior. ~ First edition. Multilingual. With papers by Wolfgang Helck, Richard Jasnow, Miriam Lichtheim, George R. Hughes, Richard A. Parker, P. W. Pestman, and many others. [Provenance:] From the library of Egyptologist Prof. Dr. Herman De Meulenaere (1923-2011) with his extended annotations in slips of paper, loosely inserted. [ADDED:] In 1988, De Meulenaere published in "Chronique d'Égypte" a review of the book. An offprint of this review is herewith enclosed. N-1.