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In den WarenkorbZustand: Fine. Autorensignatur.
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
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Pp. Zustand: Gut. Erstauflage, EA,. 220 S.; Illustrationen, graph. Darst. ; 21 cm Schutzumschlag, gewidmet und signiert von Klaus Küng, guter bis sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Basel, Privatdruck, 1951
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe Signiert
EUR 20,00
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In den Warenkorb15,5 x 22,5 cm. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 187 Seiten bibliophiler, mehrbündiger Halblederband. Sehr gut erhaltenes Exemplar. Mit signierter, datierter Widmung des Verfassers. Nummeriertes Exemplar (hier Nr. 10 von 200). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Falt-Postkarte von Patrick Küng bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Patrick Küng (* 11. Januar 1984 in Mühlehorn) ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer. Er war auf die Disziplinen Abfahrt und Super-G spezialisiert. Seinen grössten Erfolg erzielte er 2015 mit dem Weltmeistertitel in der Abfahrt. Küng bestritt seine ersten FIS-Rennen im Dezember 1999 und wurde 2001 in das Junioren-Kader des Schweizer Skiverbandes aufgenommen. Einen ersten internationalen Erfolg erzielte er mit dem Sieg im Slalom beim European Youth Olympic Festival 2001. Im Februar 2002 nahm er erstmals an einem Europacuprennen teil, ging aber erst ab der Saison 2004/05 regelmässig an den Start. Im Februar 2004 nahm Küng an den Juniorenweltmeisterschaften in Maribor teil und belegte als bestes Ergebnis den vierten Platz im Riesenslalom. Sechs Wochen danach wurde er bei den Schweizer Meisterschaften 2004 Dritter in der Kombinationswertung. Am 24. November 2004 erreichte Küng mit Platz acht im KO-Slalom in der Skihalle von Landgraaf erstmals eine Top-10-Platzierung im Europacup. Die zweite gelang ihm am 2. Februar 2006 mit Platz sechs in der Super-Kombination von Veysonnaz. Wenig später erlitt Küngs Karriere jedoch einen schweren Rückschlag: Am 8. März 2006 zog er sich im Riesenslalomtraining schwere Beinverletzungen zu und konnte deshalb in der gesamten Saison 2006/07 keine Rennen bestreiten. Seit seiner Verletzung ist er vor allem in den schnellen Disziplinen Abfahrt und Super-G erfolgreich. In seiner Comebacksaison 2007/08 erreichte er im Europacup zwei Top-10-Platzierungen. Den ersten Europacupsieg feierte er am 17. Dezember 2008 in der Abfahrt am Patscherkofel, und einen Monat später konnte er beide Abfahrten in Les Orres gewinnen. Mit diesen Erfolgen sicherte er sich den Gewinn der Abfahrtswertung in der Saison 2008/09 und den Aufstieg in den Schweizer A-Kader. Erfolge im Weltcup und Weltmeistertitel Seinen ersten Start im Weltcup hatte Küng am 16. Januar 2009 in der Super-Kombination von Wengen, wo er den 19. Platz belegte und auf Anhieb die ersten Weltcuppunkte holte. Nach drei punktelosen Rennen fuhr er am 7. März in der zweiten Abfahrt von Kvitfjell auf Rang 22. Kurz darauf wurde er hinter Tobias Grünenfelder Schweizer Vizemeister in der Abfahrt. Zu Beginn der Europacupsaison 2009/10 erreichte Küng die Plätze eins und zwei in den beiden Super-Gs auf der Reiteralm und am Saisonende den dritten Platz in der Disziplinenwertung. Am 10. März 2010 fuhr er in einem Weltcuprennen erstmals aufs Podest, als er beim Weltcupfinal in Garmisch-Partenkirchen zeitgleich mit Erik Guay Dritter wurde. Seine besten Weltcupergebnisse waren zuvor zwei elfte Plätze in der Saison 2009/10 gewesen. Neun Tage später wurde er erstmals Schweizer Abfahrtsmeister. In der Saison 2010/11 fuhr Küng in sieben Weltcuprennen (fünf Abfahrten und zwei Super-G) unter die schnellsten zehn. Bestes Ergebnis war der vierte Platz in der Abfahrt von Bormio am 29. Dezember 2010. Eine Woche später stürzte er beim Super-G-Training in Saalbach-Hinterglemm, worauf er die Rennen in Wengen versäumte.[1] An der mannschaftsinternen Qualifikation für die WM-Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen konnte er krankheitsbedingt nicht teilnehmen, weshalb er bei den Weltmeisterschaften 2011 zu keinem Einsatz kam.[2] Drei Top-10-Plätze erzielte Küng im Winter 2011/12, wobei er als Zweiter der Abfahrt von Bormio zum zweiten Mal auf dem Podest stand und sein bisher bestes Weltcupergebnis erreichte. Die Saison war für ihn Ende Februar jedoch vorzeitig zu Ende, nachdem er bei einem Sturz im Super-G von Crans-Montana einen Kreuzbandriss im linken Knie erlitten hatte.[3] In der Saison 2013/14 siegte Patrick Küng am 7. Dezember 2013 im Super-G von Beaver Creek zum ersten Mal bei einem Weltcuprennen. Am 18. Januar 2014 gewann er seine erste Abfahrt, am Lauberhorn in Wengen. Wegen des starken Windes im oberen Streckenteil war diese in verkürzter Variante gefahren worden.
Verlag: Basel, Privatdruck, 1971
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
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EUR 22,00
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In den Warenkorb16 x 22 cm. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 191 Seiten Schöner Halblederband auf 5 Bünden mit Rückenvergoldung. Tadelloses Exemplar Mit signierter und datierter Widmung des Verfassers an Edgar Salin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Zürich: Selbstverlag, 1981
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland
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EUR 13,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 464 Seiten. Als Typoskript gedruckt. Mit Verfasserwidmung auf Vortitel. - Tadellos erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 25,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 1. Auflage. auf Vortitel signiert von dem schweizer Theologen und Philosophen Hans Küng (1925-2021) . leichte Gebrauchsspuren, reich bebildert. signed by author Size: 4°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Basel, Privatdruck, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 26,00
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In den Warenkorb16 x 22 cm. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage dieser Ausgabe. 215 Seiten Schöner Ganzlederband auf 5 Bünden mit Rückenvergoldung. Gut erhaltenes Exemplar. Mit signierter Widmung des Verfassers. Numeriertes Exemplar (Nr. 6 von 250) einer kleinen Auflage Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Sprache: Deutsch
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EUR 20,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Klaus Küng bildseitig mit schwarzem Stift signiert, z:T. mit eigenhändigem Zusatz "Mit freundlichem Segensgruß" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Klaus Küng (* 17. September 1940 in Bregenz, Vorarlberg) ist ein österreichischer Geistlicher und römisch-katholischer Bischof. Von 1989 bis 2004 war er Bischof der Diözese Feldkirch und von 2004 bis 2018 Bischof der Diözese St. Pölten. Klaus Küng, jüngstes von vier Kindern des Stadtarztes Josef Küng und Renelde Küng, verbrachte seine Jugend in Feldkirch. Er maturierte 1958, unter anderem mit Erwin Kräutler, am Bundesgymnasium Feldkirch und studierte zunächst Medizin an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und an der Universität Wien, wo er 1964 zum Dr. med. promoviert wurde.[2] In Wien lernte er die katholische Organisation Opus Dei kennen, eine Personalprälatur der römisch-katholischen Kirche, der hauptsächlich Laien angehören. 1961[3] oder im Alter von 22 Jahren[2] trat er dem Opus Dei als Numerarier (zölibatäres Mitglied) bei. Nach seiner Promotion war Küng als Sekundararzt im Kaiserin-Elisabeth-Spital und als Leiter des neu errichteten Opus-Dei-Studentenheimes Birkenbrunn im 19. Wiener Gemeindebezirk tätig. Von 1965 bis 1969 studierte er Katholische Theologie an der Päpstlichen Lateranuniversität in Rom und wurde mit der Arbeit ?Das sakramentale Mysterium bei Mathias Joseph Scheeben? zum Dr. theol. promoviert. 1969 war er Arzt an der IV. Medizinischen Abteilung des Landeskrankenhauses Graz und baute in der Stadt das dortige Opus Dei auf. Klaus Küng empfing am 23. August 1970 in Madrid die Priesterweihe und war als Kaplan in der Wiener Peterskirche tätig. Von 1976 bis 1989 leitere er als Regionalvikar das Opus Dei Österreich.[2][3] Am 22. Dezember 1986 berichteten die "Vorarlberger Nachrichten", Papst Johannes Paul II. werde Regionalvikar Klaus Küng zum Bischof von Feldkirch ernennen.[4] Radio Vatikan bestätigte. Priesterrat und Leitung der Diözese sahen sich hintergangen. Küng hatte schon vorher gesagt, er wisse nichts.[5] Der Vatikan wartete mehr als zwei Jahre, bis sich die Wogen etwas geglättet hatten. Am 21. Jänner 1989 gab er Küngs Ernennung endgültig bekannt. Die Bischofsweihe in Feldkirch spendete ihm sein Amtsvorgänger Bruno Wechner am 5. März 1989; Mitkonsekratoren waren Georg Eder, Erzbischof von Salzburg, und Reinhold Stecher, Bischof von Innsbruck. Am Tag vor der Bischofsweihe fand ein Schweigemarsch mit 5000 Teilnehmern statt.[6] Im Jänner 1990 rief die Vorarlberger Aktionsgemeinschaft "Kirche sind wir alle", die ?durch Protestaktionen gegen die Bestellung von Klaus Küng zum Bischof von Feldkirch?[7] bekannt geworden war, dazu auf, den Kirchenbeitrag nicht mehr an die Diözese Feldkirch zu zahlen. Er solle an andere kirchliche Institutionen wie die Pfarrei umgewidmet werden: man sei nicht mehr bereit, "jene Amtsträger zu unterstützen, die eine Vorschrifts- und Verbotskirche wollen"[8]. Als Bischof von Feldkirch zeigte Küng u. a. Sympathien für das Engelwerk und nahm dessen Mitglied Norbert Tscholl in die Diözese auf.[9] Küngs bischöflicher Wahlspruch ist ?Serviam? (dt.: Ich will dienen). Am 20. Juli 2004 wurde er zum Apostolischen Visitator in der Diözese St. Pölten bestellt, um die Situation in der Diözese und im Priesterseminar zu klären, nachdem Vorwürfe der Kinderpornografie und praktizierter Homosexualität bekannt geworden waren. Am 7. Oktober 2004 wurde Küng durch Papst Johannes Paul II. zum Bischof von St. Pölten und damit als Nachfolger von Bischof Kurt Krenn ernannt. Die feierliche Amtseinführung von Bischof Küng fand am 28. November 2004 statt. Am 28. Jänner 2008 bestätigte Papst Benedikt XVI. die von Bischof Küng gegenüber den früheren Seminarausbildnern Ulrich Küchl und Rothe verhängten Kirchenstrafen und sämtliche getroffenen seelsorglichen Sicherungsmaßnahmen definitiv. Bischof Küng ist Mitglied der vatikanischen Kongregation für den Klerus und Konsultor des Päpstlichen Rates für die Familie. Er gilt als entschiedener G.
Anbieter: Antiquariat Roland Mayrhans, Tübingen, Deutschland
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EUR 28,00
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In den Warenkorb342 S. ; 20 cm ISBN 9783492054249 Der Versand erfolgt innerhalb von 2 Werktagen. Bei Gewicht - wird bei Buchtitel angezeigt - ab 1.000 Gramm = 7 ,50 Portoanteil in D, EU = 20 Euro, WELT BITTE V O R BESTELLUNG ERFRAGEN!! --Lagerauflösung - über 2000 Titel wurden reduziert - meist erkennbar an der Preisendziffer "9". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 419 Gebundener Originalpappband mit Originalschutzumschlag.Gutes Exemplar.Signiert Vom Verfasser auf dem Titelblatt signiert.
Verlag: Paul Haupt,Bern, 1957
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
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EUR 18,00
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In den WarenkorbDie Vogelinseln von Röst (Lofoten). Bericht über die ornithologische Berner Expedition im Sommer 1956. Sonderdruck aus Mitteil. Naturforsch. gesell. bern, Neue Folge, 15. Band). Mit Abb. auf 4 Tafeln. Fein getitelelte O-Broschur, vom Erstverfasser mit kl Widmung signiert. Sauberes gutes Exemplar. 92 S.
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 1. Auflage. auf Titel mit Datum signiert von dem schweizer Theologen und Philosophen Hans Küng (1925-2021) , leichte Gebrauchsspuren Schnitt minimal stockfleckig, Schutzumschlag kleiner Einriss. signed by author Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Verlag: Basel, Privatdruck, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 30,00
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In den Warenkorb16 x 22 cm. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 254 Seiten bibliophiler Halblederband auf 5 Bünden mit Goldtitelprägung auf Rücken; mit signierter und datierter Widmung des Verfassers an Prof. Salin. Numeriertes, sehr gut erhaltenes, schönes Exemplar (Nr. 8) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Freiburg im Breisgau, Herder, ,, 1968
Anbieter: Books & Art, Reichenbach, Deutschland
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In den Warenkorb2. Aufl., 8°, 239 S., OBrosch., mäßige Gebr.sp., etwas gebräunt, recht viele Anstreichungen mit Kugelschreiber. Mit eigenh. Widmung von Hans Küng. Sprache: Deutsch.
Verlag: München, Zürich, Piper., 1993
Anbieter: Books & Art, Reichenbach, Deutschland
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EUR 20,00
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In den Warenkorb8°, 317 S., OBrosch., Ebd. leicht berieben, innen sauber. Von Hans Küng auf Vortitel signiert Sprache: Deutsch.
Anbieter: Antiquariat Roland Mayrhans, Tübingen, Deutschland
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In den Warenkorb719, [24] S. : Ill. ; 23 cm signiert. ISBN 9783492051231 Der Versand erfolgt innerhalb von 2 Werktagen. Bei Gewicht - wird bei Buchtitel angezeigt - ab 1.000 Gramm = 7 ,50 Portoanteil in D, EU = 20 Euro, WELT BITTE V O R BESTELLUNG ERFRAGEN!! --Lagerauflösung - über 2000 Titel wurden reduziert - meist erkennbar an der Preisendziffer "9". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Gutes Exemplar.Mit Widmung und Signatur des Verfassers. Gebundener Originalpappband mit Originalschutzumschlag.
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 4. Auflage. auf Titel mit Widmung und Datum signiert von dem schweizer Theologen und Philosophen Hans Küng (1925-2021), leichte Gebrauchsspuren. signed by author Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbDDr. Klaus Küng (1940) Bischof von Feldkirch Farbiges Porträtbild (mit Wappen & Gebet), auf der Bildseite eigenhändig signiert.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbFlyer. Zustand: Gut. Faltblatt von Hans Küng vorderseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Küng (* 19. März 1928 in Sursee, Kanton Luzern; ? 6. April 2021 in Tübingen[1]) war ein Schweizer Theologe, römisch-katholischer Priester und Autor. Von 1960 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 war er Theologie-Professor an der Eberhard Karls Universität Tübingen, zuletzt für Ökumenische Theologie. Bis März 2013 war er Präsident der von ihm mitgegründeten Stiftung Weltethos. Küng galt nicht nur im deutschsprachigen Raum als einer der bekanntesten Kirchenkritiker unter den akademisch herausragenden katholischen Theologen der Zeitgeschichte. Insbesondere seine Kritik am Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit führte ein Jahr nach der Veröffentlichung seines vielbeachteten Buches Existiert Gott? Antwort auf die Gottesfrage der Neuzeit aufgrund eines von Papst Johannes Paul II. gebilligten Erlasses der Glaubenskongregation im Jahr 1979 zum Entzug seiner kirchlichen Lehrbefugnis für die römisch-katholische Glaubenslehre durch die Deutsche Bischofskonferenz. Studium und Promotion Hans Küng wurde in Sursee als Sohn eines Schuhhändlers geboren. Von 1935 bis 1948 besuchte er Schulen in Sursee und Luzern, die Matura erwarb er 1948 in Luzern. Dann studierte er von 1948 bis 1951 Philosophie und von 1951 bis 1955 Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Dort wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung «AV Helvetia Romana Rom» im SchwStV. Während des Studiums nahm er unter anderem «brennend interessiert an einem Seminar über das Heil der Nicht-Christen, der ?Infideles?, der ?Ungläubigen? teil».[2] Küng übte im Pontificium Collegium Germanicum sieben Jahre lang jeden Morgen noch vor dem Frühstück und der Eucharistiefeier eine halbe Stunde Kontemplation, die am Vorabend durch sogenannte «Betrachtungspuncta» vorbereitet wurde. Jedes Jahr wurden ausserdem drei- oder achttägige Exercitia spiritualia in völligem Stillschweigen verbracht. Dabei ging es weder um das Achten auf den eigenen Atem noch um ein Nicht-Denken, sondern um das Betrachten von Bibelszenen, Bibelworten oder um allgemeine Gedanken zu einem religiösen Fest oder besonderen Ereignis. «In meinen sieben römischen Jahren wurde das Gebet sehr kultiviert und zugleich vermehrt. Ich habe alles mit vollem Ernst mitgemacht, Tag für Tag, von der ?stillen Messe? über das lateinische Choralamt und die deutsche Bet-Sing-Messe bis zu den Pontifikalämtern von Bischöfen und der bombastischen Papstmesse im Petersdom. Neben der täglichen Eucharistiefeier waren im Pontificium Collegium Germanicum Pflicht: in der Kapelle das gemeinsame stille Morgen- und Abendgebet und die ?Adoratio? (Anbetung) nach dem Mittag- und Abendessen, die schon im Refektorium mit dem Tischgebet eröffnet und abgeschlossen worden waren. Vor dem Abendessen die Litanei, manchmal kam auch noch die gesungene Vesper oder Komplet hinzu. Wahrhaftig, das Gebet kam neben dem Studium nicht zu kurz; es hätte auch vor jeder kontemplativen Ordensgemeinschaft gut bestehen können.» - Hans Küng[3] Küng wurde im Rahmen seines Studiums auch in die höheren Formen des Gebets eingeführt. Er habe eifrig danach gestrebt, diese höheren Stufen und das «einfache Gebet» zu erreichen. Ein paar Mal sei es ihm geschenkt worden, auch emotional «ganz von der Gegenwart Gottes und innerer Freude erfüllt» zu sein. Es bedürfe für diese höheren Stufen des Gebets aber einer besonderen religiösen Begabung, die er nur bedingt besitze. «Ja, uns hat man bisweilen mit hohen mystisch-spirituellen Idealen Schuldgefühle eingeimpft und uns das Beten erschwert und manchmal vergrault, weil man diese höchsten Stufen doch nicht erreichen konnte.» - Hans Küng[4] Neben seinen Abschlüssen lic. phil. und lic. theol. wurde Küng auch zum katholischen Priester geweiht. Er beschäftigte sich damals über mehrere Jahre hinweg intensiv mit der mehrbändigen Kirchlichen Dogmatik Karl Barths. Von 1955 bis 1957 folgten Studien an der Sorbonne u.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbFlyer. Zustand: Gut. Faltblatt von Hans Küng vorderseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit herzlichem Danke für die Grüße Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Küng (* 19. März 1928 in Sursee, Kanton Luzern; ? 6. April 2021 in Tübingen[1]) war ein Schweizer Theologe, römisch-katholischer Priester und Autor. Von 1960 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 war er Theologie-Professor an der Eberhard Karls Universität Tübingen, zuletzt für Ökumenische Theologie. Bis März 2013 war er Präsident der von ihm mitgegründeten Stiftung Weltethos. Küng galt nicht nur im deutschsprachigen Raum als einer der bekanntesten Kirchenkritiker unter den akademisch herausragenden katholischen Theologen der Zeitgeschichte. Insbesondere seine Kritik am Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit führte ein Jahr nach der Veröffentlichung seines vielbeachteten Buches Existiert Gott? Antwort auf die Gottesfrage der Neuzeit aufgrund eines von Papst Johannes Paul II. gebilligten Erlasses der Glaubenskongregation im Jahr 1979 zum Entzug seiner kirchlichen Lehrbefugnis für die römisch-katholische Glaubenslehre durch die Deutsche Bischofskonferenz. Studium und Promotion Hans Küng wurde in Sursee als Sohn eines Schuhhändlers geboren. Von 1935 bis 1948 besuchte er Schulen in Sursee und Luzern, die Matura erwarb er 1948 in Luzern. Dann studierte er von 1948 bis 1951 Philosophie und von 1951 bis 1955 Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Dort wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung «AV Helvetia Romana Rom» im SchwStV. Während des Studiums nahm er unter anderem «brennend interessiert an einem Seminar über das Heil der Nicht-Christen, der ?Infideles?, der ?Ungläubigen? teil».[2] Küng übte im Pontificium Collegium Germanicum sieben Jahre lang jeden Morgen noch vor dem Frühstück und der Eucharistiefeier eine halbe Stunde Kontemplation, die am Vorabend durch sogenannte «Betrachtungspuncta» vorbereitet wurde. Jedes Jahr wurden ausserdem drei- oder achttägige Exercitia spiritualia in völligem Stillschweigen verbracht. Dabei ging es weder um das Achten auf den eigenen Atem noch um ein Nicht-Denken, sondern um das Betrachten von Bibelszenen, Bibelworten oder um allgemeine Gedanken zu einem religiösen Fest oder besonderen Ereignis. «In meinen sieben römischen Jahren wurde das Gebet sehr kultiviert und zugleich vermehrt. Ich habe alles mit vollem Ernst mitgemacht, Tag für Tag, von der ?stillen Messe? über das lateinische Choralamt und die deutsche Bet-Sing-Messe bis zu den Pontifikalämtern von Bischöfen und der bombastischen Papstmesse im Petersdom. Neben der täglichen Eucharistiefeier waren im Pontificium Collegium Germanicum Pflicht: in der Kapelle das gemeinsame stille Morgen- und Abendgebet und die ?Adoratio? (Anbetung) nach dem Mittag- und Abendessen, die schon im Refektorium mit dem Tischgebet eröffnet und abgeschlossen worden waren. Vor dem Abendessen die Litanei, manchmal kam auch noch die gesungene Vesper oder Komplet hinzu. Wahrhaftig, das Gebet kam neben dem Studium nicht zu kurz; es hätte auch vor jeder kontemplativen Ordensgemeinschaft gut bestehen können.» - Hans Küng[3] Küng wurde im Rahmen seines Studiums auch in die höheren Formen des Gebets eingeführt. Er habe eifrig danach gestrebt, diese höheren Stufen und das «einfache Gebet» zu erreichen. Ein paar Mal sei es ihm geschenkt worden, auch emotional «ganz von der Gegenwart Gottes und innerer Freude erfüllt» zu sein. Es bedürfe für diese höheren Stufen des Gebets aber einer besonderen religiösen Begabung, die er nur bedingt besitze. «Ja, uns hat man bisweilen mit hohen mystisch-spirituellen Idealen Schuldgefühle eingeimpft und uns das Beten erschwert und manchmal vergrault, weil man diese höchsten Stufen doch nicht erreichen konnte.» - Hans Küng[4] Neben seinen Abschlüssen lic. phil. und lic. theol. wurde Küng auch zum katholischen Priester geweiht. Er beschäftigte sich damals über mehrere Jahre hinweg intensiv mit der mehrbändigen Kirchlichen Dogmati.
Verlag: Frreiburg i.Br., Herder,, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
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EUR 48,00
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In den Warenkorb20 x 12 cm, Broschur. 8. Auflage. 239 S. Einband berieben, bestoßen und mit Einrissen. Schnitt angeschmutzt. Papierbedingt gebräunt. Mit handschriftlicher Widmung von Hans Küng an Günter und Agnes Dürig auf dem Schmutztitel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München, Zürich, Piper., 1992
Anbieter: Books & Art, Reichenbach, Deutschland
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EUR 30,00
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In den WarenkorbOrig.-Ausg., 8°, 309 S., OBrosch., Ebd, schwach berieben, Deckel hinten m. leichten Falten, Buchblock schwach gebogen, innen sauber. Auf Vortitel vom Verfasser signiert Sprache: Deutsch.
Verlag: Zürich, Benzinger, ,, 1980
Anbieter: Books & Art, Reichenbach, Deutschland
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EUR 30,00
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In den Warenkorb8°, 77 S., OBrosch., Einbd. mäßig gebräunt, leichte Gebr.sp., sonst guter Zustand. Mit eigenhändiger Widmung von Hans Küng. Sprache: Deutsch.
Verlag: Einsiedeln, Benziger, ,, 1970
Anbieter: Books & Art, Reichenbach, Deutschland
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EUR 30,00
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In den Warenkorb2. Aufl., 8°, 203 S., OBrosch., S. papierbedingt gebräunt, sonst guter Zustand. Signiert von Hans Küng. Sprache: Deutsch.
Verlag: Bern, Gustav Grünau, 1941,, 1941
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
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EUR 19,04
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In den Warenkorbin-8°, VIII + 375 S., hs. Widmung des Verfassers, Original-Broschüre, schönes Exemplar. Von Dr. Emil Küng, vom Institut für Konjunkturforschung (ETH Zürich).Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Verlag: München und Zürich, Piper,, 2002
ISBN 10: 3492044441 ISBN 13: 9783492044448
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland
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EUR 50,00
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In den Warenkorb620 S. mit einigen Abbildungen. Mit einer handschriftlichen Signatur des Autors. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100 Gr.-8°. Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 30,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFaltblatt. Zustand: Gut. Faltblatt des Piper-Verlages, von Hans Küng bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Datum /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Küng (* 19. März 1928 in Sursee, Kanton Luzern; ? 6. April 2021 in Tübingen[1]) war ein Schweizer Theologe, römisch-katholischer Priester und Autor. Von 1960 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 war er Theologie-Professor an der Eberhard Karls Universität Tübingen, zuletzt für Ökumenische Theologie. Bis März 2013 war er Präsident der von ihm mitgegründeten Stiftung Weltethos. Küng galt nicht nur im deutschsprachigen Raum als einer der bekanntesten Kirchenkritiker unter den akademisch herausragenden katholischen Theologen der Zeitgeschichte. Insbesondere seine Kritik am Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit führte ein Jahr nach der Veröffentlichung seines vielbeachteten Buches Existiert Gott? Antwort auf die Gottesfrage der Neuzeit aufgrund eines von Papst Johannes Paul II. gebilligten Erlasses der Glaubenskongregation im Jahr 1979 zum Entzug seiner kirchlichen Lehrbefugnis für die römisch-katholische Glaubenslehre durch die Deutsche Bischofskonferenz. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 30,00
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In den WarenkorbFaltblatt. Zustand: Gut. Faltblatt des Piper-Verlages, von Hans Küng bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "22.4.20" bzw. "Herzlich 6.1.2020" bzw. "Freundlich 6.1.2020" bzw. "Herzlich Ihr 24.1.20" "Herzlich 22.4.2020" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Küng (* 19. März 1928 in Sursee, Kanton Luzern; ? 6. April 2021 in Tübingen[1]) war ein Schweizer Theologe, römisch-katholischer Priester und Autor. Von 1960 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 war er Theologie-Professor an der Eberhard Karls Universität Tübingen, zuletzt für Ökumenische Theologie. Bis März 2013 war er Präsident der von ihm mitgegründeten Stiftung Weltethos. Küng galt nicht nur im deutschsprachigen Raum als einer der bekanntesten Kirchenkritiker unter den akademisch herausragenden katholischen Theologen der Zeitgeschichte. Insbesondere seine Kritik am Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit führte ein Jahr nach der Veröffentlichung seines vielbeachteten Buches Existiert Gott? Antwort auf die Gottesfrage der Neuzeit aufgrund eines von Papst Johannes Paul II. gebilligten Erlasses der Glaubenskongregation im Jahr 1979 zum Entzug seiner kirchlichen Lehrbefugnis für die römisch-katholische Glaubenslehre durch die Deutsche Bischofskonferenz. /// Standort Wimregal Pkis-Box25-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat Roland Mayrhans, Tübingen, Deutschland
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In den Warenkorb620 S. : Ill. ; 23 cm signiert. ISBN 3492044441 Der Versand erfolgt innerhalb von 2 Werktagen. Bei Gewicht - wird bei Buchtitel angezeigt - ab 1.000 Gramm = 7 ,50 Portoanteil in D, EU = 20 Euro, WELT BITTE V O R BESTELLUNG ERFRAGEN!! --Lagerauflösung - über 2000 Titel wurden reduziert - meist erkennbar an der Preisendziffer "9". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Gutes Exemplar. Mit Widmung und Signatur des Verfassers, Gebundener Originalpappband mit Originalschutzumschlag. Widmung an seine Chronistin H.Dürr, beiliegt:6 seitige Kopie (Karl-Josef Kuschel:Rehabilation für Hans Küng), auf dem Titelblatt mit Widmung und Signatur von Hans Küng + Zeitungsausschnitte.
Verlag: Unternehmensgruppe Heitkamp, Herne, 1990
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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In den WarenkorbOriginal-Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. auf Titel mit Widmung und Datum signiert von dem schweizer Theologen und Philosophen Hans Küng (1925-2021) , leichte Gebrauchsspuren. signed by author Size: 4°. Vom Autor signiert. Buch.