Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen, 2015
ISBN 10: 3525369697 ISBN 13: 9783525369692
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat >Im Autorenregister<, Köln, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbFrisches Ex. ohne Eintragungen, mit 4 Abb. und 2 Grafiken. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs. Gewicht in Gramm: 800 Groß Oktav, 342 S. Deutschsprachige Augabe OPbd. Neuwertiger Zustand Gebundene Ausgabe.
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Festschrift zum 65. Geburtstag von Günther Heydemann. Hrsg. von Andreas Kötzing, Francesca Weil, Mike Schmeitzner und Jan Erik Schulte. Gerade für das 'globalisierte' 20. Jahrhundert gilt, dass sich die Ursachen historischer Ereignisse wie die Zerstörung Europas durch zwei Weltkriege, die Zeit des Kalten Krieges und die Epochenwende von 1989/90 durch vergleichende Forschungsansätze besser ergründen lassen. Die Suche nach sinnvollen Vergleichsfeldern und systematisierenden Kriterien bleibt eine anspruchsvolle Herausforderung für die moderne Zeitgeschichtsforschung. Mit Beiträgen von Jürgen Faulenbach, Horst Möller, Detlev Brunner u.a. 342 Seiten mit 6 Abb., gebunden (Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung; Band 57/Vandenhoeck & Ruprecht 2015). Statt EUR 85,00. Gewicht: 779 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch.
Verlag: Göttigen, Vandenhoeck & Ruprecht, 2015
ISBN 10: 3525369697 ISBN 13: 9783525369692
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Sander, Dresden, Deutschland
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In den WarenkorbGr.-8°. 342 S. Mit eigenhändiger Widmung von Günther Heydemann. - Nahezu neuwertiges Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300 OPp. - (Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung 57).
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 342 | Produktart: Bücher.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2015. Vergleichende Fragestellungen nehmen in der Geschichtswissenschaft einen breiten Raum ein. Die komparative Methode bietet nicht nur neue Erkenntnismöglichkeiten, die weit über eine »klassische« Nationalstaatsgeschichte hinausreichen. Sie öffnet auch den Blick dafür, dass historische Entwicklungen immer auch als Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte gedacht werden können. Politische und gesellschaftliche Strukturen stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie handelnde Akteure und kulturelle Prägungen. Gerade für das »globalisierte« 20. Jahrhundert gilt, dass sich die Ursachen historischer Ereignisse wie die Zerstörung Europas durch zwei Weltkriege, die Zeit des Kalten Krieges und die Epochenwende von 1989/90 durch vergleichende Forschungsansätze besser ergründen lassen. Die Suche nach sinnvollen Vergleichsfeldern und systematisierenden Kriterien bleibt eine anspruchsvolle Herausforderung für die moderne Zeitgeschichtsforschung. In deutscher Sprache. 342 pages. 2,5 x 17,8 x 25,4 cm.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Vergleichende Fragestellungen nehmen in der Geschichtswissenschaft einen breiten Raum ein. Die komparative Methode bietet nicht nur neue Erkenntnismöglichkeiten, die weit über eine 'klassische' Nationalstaatsgeschichte hinausreichen. Sie öffnet auch den Blick dafür, dass historische Entwicklungen immer auch als Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte gedacht werden können. Politische und gesellschaftliche Strukturen stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie handelnde Akteure und kulturelle Prägungen. Gerade für das 'globalisierte' 20. Jahrhundert gilt, dass sich die Ursachen historischer Ereignisse wie die Zerstörung Europas durch zwei Weltkriege, die Zeit des Kalten Krieges und die Epochenwende von 1989/90 durch vergleichende Forschungsansätze besser ergründen lassen. Die Suche nach sinnvollen Vergleichsfeldern und systematisierenden Kriterien bleibt eine anspruchsvolle Herausforderung für die moderne Zeitgeschichtsforschung.