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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Regensburg, Veranstaltung: Proseminar I, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Büchner gilt auch heutzutage noch als Synonym für den revolutionären Schriftsteller. Was aber hat ihn dazu werden lassen 1813 geboren, wächst er in einer Zeit turbulenter politischer Umstände auf; in Deutschland herrschen die Landesfürsten über die einzelnen Staaten und beuten das Volk aus, jedoch gibt es trotzdem nur vereinzelte Aufstände. Die zunehmende Distanz zwischen dem armen Volk und dem reichen Fürstentum empört Büchner derart, dass er dagegen Initiative ergreift. So gründet er zum Beispiel die Gesellschaft der Menschenrechte und wird Herausgeber des Flugblattes Der Hessische Landbote , ein Aufruf an das Volk, sich gegen die Regierung aufzulehnen. Eindeutig formuliert er in der ersten Botschaft seine Parole: Friede den Hütten! Krieg den Palästen! 1 Büchners Wille, die Welt zu verändern und den Menschen die Augen zu öffnen, findet aber nicht nur in den genannten politischen Aktivitäten Ausdruck, auch in seinen literarischen Werken verarbeitet er seine revolutionären Gedanken. So entsteht seine ganz eigene Auffassung von Literatur, die im Folgenden anhand von konkreten Beispielen erarbeitet werden soll.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Regensburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Proseminar II: Literarische Avantgarden, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht aufzuzeigen, wie die Philosophie Nietzsches in den Kontext literarischer Avantgarden allgemein und speziell in den des Italienischen Futurismus um Marinetti gestellt wurde bzw. werden kann: An welchen Stellen weist Nietzsches Denken Parallelen zum Konzept der Avantgarden auf Inwiefern wurde Nietzsche für die Zwecke der futuristischen Ideologie Marinettis benutzt Und an welchen Stellen zeigen sich Differenzen Einleitend wird die Problematik der Epochenbezeichnung 'Avantgarde' erläutert, um eine Abgrenzung der literaturtheoretischen Begriffe 'Avantgarde' und 'Ästhetizismus' vorzunehmen. Diese Erklärungen erscheinen mir unter anderem notwendig, um später zu zeigen, wie sich Gedankengut Nietzsches generell in den Zusammenhang literarischer Avantgarden stellen lässt:Neben einem Überblick zu den Grundzügen von Nietzsches Denken wird dargestellt, inwiefern er sich gegen das Prinzip des Ästhetizismus 'l art pour l art' in Richtung des avantgardistischen Grundsatzes 'l art social' wendet.Anhand von Manifesten Marinettis (Gründungsmanifest, technisches Manifest) wird die Konzeption des Italienischen Futurismus herausgearbeitet: Wogegen stellt sich der Futurismus Was will der Futurismus Wie soll es erreicht werden Die Synthese der vorangegangenen Kapitel stellt die Verbindung zwischen Nietzsches und Marinettis Denken her und zeigt Schnittstellen sowie auch Differenzen zwischen beiden auf.Insbesondere werden hier aus verschiedenen Fachliteraturen Vergleiche von Marinettis Darstellung des 'futuristischen Helden Mafarka' und Nietzsches Entwurf des Übermenschen, vor allem in der literarischen Realisierung durch die Figur des Zarathustra, expliziert. Dabei soll und kann Nietzsche nicht 'ausinterpretiert', sondern gewissermaßen auf die Thematik angewendet werden - der Fokus liegt auf der eingangs erwähnten 'Benutzbarkeit' Nietzsches.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2, Universität Regensburg, Veranstaltung: Proseminar II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Minnethematik spielt im Parzival Wolframs von Eschenbach, sowie in allen anderen Artusromanen, eine dominante Rolle. Sie steht mit der Thematik des Rittertums und vor allem auch mit der der âventiure in engem, nicht voneinander trennbaren Zusammenhang. Gleichwohl in den Parzival-Büchern des Romans der Gegenstand der Minne nicht so dominierend in den Vordergrund der Handlung tritt, wie es in den Gahmuret-Büchern und in den Gawan-Partien der Fall ist, spielt er für den Werdegang Parzivals vom tumpen Knaben zum Artusritter und schließlich zum Gralskönig eine eminente Rolle. Zielsetzung vorliegender Seminararbeit ist es vorrangig ebendiesen Zusammenhang zu erörtern. Anhand der Beschreibung und Interpretation weitgehend chronologisch angeordneter Textpassagen aus dem Parzival sollen verschiedene Konzeptionen von Minne in den Parzival-Büchern vorgestellt werden. In diesem Kontext soll an geeigneten Beispielen zudem die Entwicklung von Parzivals Auffassung von Minne dargelegt und mit seinem Werdegang in Verbindung gebracht werden. Weiteres Ziel ist es, die Verschiedenartigkeit der Minnebeziehungen in den Parzival-Büchern aufzuzeigen, sowie auf die Ansichten zur Minne der Autor-Erzähler-Figur einzugehen. Abschließend soll aus dem Erarbeiteten, auch unter dem Gesichtspunkt inwiefern Wolfram in seinem Parzival eine neue Minnekonzeption entworfen hat, Resümee gezogen werden. Auch Überlegungen zur Aktualität dieser neuen Konzeption spielen hier mit herein. Vergleiche mit Wolframs Vorlage, dem Conte du Graal von Chretien, werden in dieser Seminararbeit weitgehend außer Acht gelassen, da sie für das Abdecken der Thematik nicht unbedingt erforderlich sind.

  • Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 24.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Regensburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Wortbildung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine sorgfältige, gut aufgebaute und umsichtig beschreibende Untersuchung mit sehr interessantem Material, das sich durchaus auch hinsichtlich bestimmter gesellschaftlicher Entwicklungen deuten ließe. Sprachlich ist die Arbeit ebenfalls auf hohem Niveau. [Kommentar der Dozentin] , Abstract: Luder Das Wort kann auf eine erstaunliche Begriffskarriere in den 1990er Jahren zurückblicken, als die Gazetten plötzlich einen neuen Typus Frau entdeckten, der mit Hilfe unkonventioneller Methoden die Aufmerksamkeit prominenter Personen sucht. Neben dem vom Autorennen allseits bekannten Boxenluder gab es das Puddingluder [ ], das Teppichluder[ ] und das Botschaftsluder[ ], um nur einige zu nen-nen. (Mrozek 2007, S.124)Bei Untersuchung der Liste zur Wahl der Wörter des Jahres 2001 (Gesellschaft für deutsche Sprache) lässt sich der Begriff Luderliga auf dem 9. Platz finden. So hat es den Anschein, dass die oben zitierte Begriffskarriere sogar zum Erfinden einer Art eigenen Wettkampfklasse, in der die verschiedenen Luder erfasst werden können, führte.Eine Recherche in digitalen Korpora des COSMAS II - Webdienstes des IDS Mann-heim lieferte bei den Suchanfragen -Luder sowie luder tatsächlich ca. 50 verschiedene Wortformvarianten. Diese recherchierten Wortbildungen stellen das Basismaterial für die Untersuchungen der Seminararbeit.Hauptthema und zugleich Untersuchungsziel ist die semantische Analyse unterschiedlicher Wortformen des Typus luder / -Luder. Überprüft werden der jeweilige Kontext, mögliche Paraphrasen, die Abhängigkeit des Bedeutungsverständnisses vom Kontextwissen und die erzielte Konnotation der Wortbildung; Hauptaugenmerk soll vor allem auf den assoziativen, emotionalen, stilistischen oder wertenden Nebenbedeutungen der Wortbildungen liegen.Vorab findet eine formale Analyse der Wortformen hinsichtlich der Klassifikation ihrer Komponenten und der Wortbildungstypen sowie eine semantische Analyse der Erstglieder statt. Auf dieser Basis werden mögliche Gruppen gebildet und wenn notwendig eine Auswahl an Material getroffen.Eingangs werden verschiedene Bedeutungen des Wortes Luder gegeben, die teilweise schon Assoziationen mit den zu untersuchenden Wortformen zulassen. Daraufhin folgt im Hinblick auf vermutete Untersuchungsergebnisse eine Sammlung von Attributen und Klischees, die einem Luder heute gemeinhin zugesprochen werden.Ausgehend von jenen werden signifikant überwiegend negative Konnotationen der Wortformen erwartet.