Verlag: München, Zinnen-Verlag (1944)., 1944
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
8°. 76 S., 2 Bl. und 32 Phototafeln. Opbd. Gutes Exemplar. Erste Ausgabe dieser Biographie der großen Schauspielerin. Aus einer Teilauflage als Jahresgabe für die Fa. Beton Braun mit einmontiertem Aufkleber derselben und beiliegender gedruckter Faltkarte.(2. Exemplar wie oben. Einband etwas gebräunt und den Kanten leicht berieben. Name auf Vorsatz, sonst gut. EUR 14,00). Sprache: de.
Verlag: München: Film-Bühne,
Anbieter: buecheria, Einzelunternehmen, Heinsberg, Deutschland
Zustand: Akzeptabel. 4 S., 29 x 21 cm, Original-Filmprogramm. 4 ungez. Seiten. Faltspuren mittig längs und quer, mehrere kleine Randeinrisse, obere Ecke am Falz knittrig und leicht beschädigt. Zufriedenstellendes, sauberes Exemplar, ungelocht. ***** DIES IST EIN PROGRAMMHEFT UND KEINE DVD ODER VHS. THE ITEM IS A PLAYBILL NOT A DVD OR VHS ***** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Verlag: Berlin, Deutsche Schallplatten, .
Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Softcover. Nummer 8 60 090. Plattenhülle mit leichten Gebrauchsspuren. Format 31x31 cm. Gewicht: 510.
Verlag: Litera o Agebraucht
Anbieter: Buchhandlung und Antiquariat Gebecke, Quedlinburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
o. A., k. A. S., Schallplatte, M 33,
Verlag: Berlin, Robert Schiebel, 1951 / 1952., 1952
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 21 x 14,5 cm. Originales Programmheft mit 16 unpaginierten Seiten, einigen einfarbigen Abbildungen sowie 1 Doppelblatt Programmzettel. Sauberes, gut erhaltenes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Machen Sie es sich mit einem Buch gemütlich und genießen Sie den goldenen Herbst! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K09100-426879.
Verlag: Robert Schiebel, Berlin, 1954 / 1955., 1955
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. Originalprogrammheft, 21 cm x 15 cm. 16 Seiten mit eingelegtem Doppelblatt Besetzungsliste und einigen s/w Fotos. Guter Zustand. Fotos: Christopher Fry, Szenenfotos aus Kabale und Liebe): Sebastian Fischer und Luitgard Im. Rudolf Fernau und Martin Held, Gisela Mattishent und Friedrich Maurer / aus Krieg und Frieden: Johanna Wichmann, Erwin Kalser und Siegmar Schneider, Hans Dieter Zeidler und Wilhelm Borchert ( Aus 'Die Meuterei auf der Caine': Hans Dieter Zeidler und Heinz Drache / aus 'Troilus und Cressida: Erich Schellow und Joana Maria Gorvin / Bühnenbild zu 'Das Dunkel ist licht genug' / -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Machen Sie es sich mit einem Buch gemütlich und genießen Sie den goldenen Herbst! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K04400-433435.
Verlag: Berlin, 1936, 1936
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 8°, Originalheft mit 16 Seiten, einem Doppelblatt Besetzungsliste und zahlreichen s/w Fotos. Am Einband angestaubt, innen sauber. Insgesamt gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Machen Sie es sich mit einem Buch gemütlich und genießen Sie den goldenen Herbst! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K21520-435936.
Verlag: Berlin, J. Herper ohne Jahr ( um 1951 )., 1951
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 21 x 15 cm. Originales Programmheft mit 8 unpaginierten Seiten und 3 s/w Fotos. An Rändern und Rücken leicht bestoßen, ansonsten in gutem, sauberen Zustand. Fotos: Käthe Dorsch - Rollenbild aus 'Theater' von Maugham / Curt Goetz und Valerie von Martens in 'Das Haus in Montevideo', Renaissance-Theater / Max Hansen in seiner Rolle als Floridor in 'Mamselle Nitouche' -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Machen Sie es sich mit einem Buch gemütlich und genießen Sie den goldenen Herbst! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K09100-426872.
Verlag: Junge Film Union
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Käthe Dorsch bildseitig mit blauer Tinte signiert umseitig Abriebe und Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Käthe Dorsch (* 29. Dezember 1890 in Neumarkt in der Oberpfalz als Katharina Dorsch; ? 25. Dezember 1957 in Wien) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Am 29. Dezember 1890 um 17:30 Uhr wurde Katharina Dorsch als Tochter des Lebkuchenbäckers Christoph Dorsch und seiner Ehefrau Magdalena Dorsch, geborene Lindl, in Neumarkt in der Oberpfalz in der Unteren Marktstraße 26 geboren.[1] 1893 zog die Familie Dorsch von Neumarkt nach Nürnberg. 1901 starb der Vater.[2] Sie besuchte die Handelsschule, erhielt Klavierunterricht und sang fünfzehnjährig im Extrachor des Stadttheaters Nürnberg bei einer Aufführung von Die Meistersinger von Nürnberg. In Nürnberg, dann in Hanau und Mannheim hatte sie vor allem in Operetten weitere Auftritte. Ihre erste große Rolle als Ännchen in Max Halbes Drama Jugend erhielt sie als Einspringerin für eine erkrankte Kollegin. Trotz ihrer eigentlich ablehnenden Haltung gegenüber der Operette entschloss sich Käthe Dorsch 1908 aus wirtschaftlichen Gründen, ein Engagement als Operettensoubrette in Mainz anzunehmen, und ging 1911 nach Berlin an das Neue Operettentheater. Weitere Engagements in Berlin erhielt sie am Residenztheater in der Blumenstraße, am Lessingtheater, am Deutschen Theater und am Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. 1927 ging sie als Schauspielerin nach Wien und wirkte dort unter anderem am Volkstheater. Einen ihrer größten Erfolge feierte sie dann doch im Bereich der Operette an der Seite von Richard Tauber in der Titelrolle von Franz Lehárs Operette Friederike, die am 4. Oktober 1928 im Berliner Metropol-Theater uraufgeführt wurde. Im Jahr 1929 wurde Käthe Dorsch zum Vorstandsmitglied der neu gegründeten Vereinigung Berliner Bühnenkünstler gewählt.[3] 1936 holte Gustaf Gründgens sie ans Staatstheater in Berlin; von 1939 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied des Burgtheaters in Wien. Dorsch stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Ab 1946 spielte sie auch wieder an Berliner Bühnen. Als Filmschauspielerin hatte sie bereits 1913 eine erste kleine Nebenrolle in dem Stummfilm Wenn die Taxe springt und wirkte bis 1924 in zahlreichen Filmen mit. Dann folgte eine Drehpause bis 1930, als der Tonfilm ihr bessere Ausdrucksmöglichkeiten bot. Sie verkörperte einige bedeutende Frauenfiguren wie Maria Theresia in Trenck, der Pandur und Caroline Neuber in Komödianten. 1920 heiratete sie in Berlin ihren Filmkollegen Harry Liedtke, von dem sie am 5. Januar 1927 rechtskräftig geschieden wurde.[5] Sie blieb ihm über die Scheidung hinaus verbunden; seine Ermordung 1945 durch marodierende Sowjetsoldaten überwand sie nie.[6] Ihre zeitweilige enge Beziehung zu Hermann Göring nutzte sie später für Interventionen zugunsten ?rassisch? oder politisch verfolgter Kollegen[7] wie zum Beispiel des Kabarettisten Werner Finck, der 1935 aus dem KZ Esterwegen freikam.[8] 1946 ohrfeigte Dorsch öffentlich den damals 24-jährigen Theaterkritiker des Berliner Kuriers, Wolfgang Harich, wegen einer schlechten Kritik. 1951 ohrfeigte sie Alexander Trojan, weil er sich über Personen, die im Sternzeichen Steinbock geboren waren, lustig gemacht hatte.[9] 1956 löste sie ein größeres Medienecho aus, als sie auch den österreichischen Theaterkritiker Hans Weigel vor dessen Wiener Stammcafé ohrfeigte.[10] In dem von Weigel daraufhin angestrengten Theaterprozess - Weigel ließ sich vom späteren Justizminister Christian Broda vertreten[11] - wurde sie zu 500 Schilling Strafe verurteilt.[12] 1957 war sie bereits schwer erkrankt, als sie am Wiener Burgtheater in Maria Stuart die Elisabeth an der Seite von Paula Wessely als Maria spielte. Mit dieser Produktion nahm sie Anfang Oktober des Jahres bei den Berliner Festwochen ?triumphalen?[13] Abschied von der Bühne.[14][15] Am ersten Weihnachtsfeiertag 1957 erlag Käthe Dorsch im Alter von fast 67 Jahren in einer Wiener Klinik einem Leberleiden.[6][16][17] Käthe Dorsch, der ?das gesamte Theater der Welt? gehörte,[16] wurde nach Überführung des Leichnams am 30. Dezember 1957[18] auf dem Friedhof der Dorfkirche Pieskow am Scharmützelsee im Grab ihrer Mutter bestattet. Ein Gedenkstein befindet sich auf dem Friedhof Dahlem. Ihre Hinterlassenschaft bestimmte sie für die Errichtung einer (noch heute bestehenden) ?Stiftung zur Unterstützung von bedürftigen Angehörigen künstlerischer Berufe?, der Käthe-Dorsch-Stiftung in Berlin-Charlottenburg. Die von ihr 1938 erworbene Liegenschaft in Schörfling am Attersee, die später Dorschvilla genannt wurde, beherbergt heute eine Kunstgalerie.[19] /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: O. O., 30. VI. 1952., 1952
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. Käthe Dorsch begann ihre Laufbahn 1908 als Operettensoubrette in Mainz und kam über Berlin 1927 als Schauspielerin nach Wien, wo sie u. a. am Volkstheater tätig war; von 1939 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied des Burgtheaters.
Albumblatt (1 S. 8° ca. 1930, mit aufgezogenem, großem Zeitungsbild), dieses eigenhändig signiert (dito : frühe ROSS-Porträtpostkarte (rs. leichte Klebstoffspuren, aus Album), eigenhändig signiert Euro 35,-).
Ross-Porträtfoto, eigenhändig signiert (verschiedene Motive vorhanden, Abbildung = Muster) (dito : Albumblatt mit früher eigenhändiger Unterschrift in Tinte, mit grossem zeitgenössischem Porträt aus Haus Danieli unter Passepartout gerahmt,4°, Euro 38,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Kleines Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift signiert - mit Porträtdruck der Schauspielerin unter matt-dunkelblaues Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.
Verlag: Tobis 0
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Fotografie Signiert
Kein Einband. Zustand: Gut. s/w Kino - Aushangfoto signiert von der deutschen Schauspielerin Käthe Dorsch (1890-1957) , leichte Gebrauchspuren. photo signed by actor Size: 30x23 cm. Vom Schauspieler signiert. Photo.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Brief (1 S. 8° mit gedrucktem Namen am Kopf) mit Ort, Datum, eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift signiert Berlin, 17.5.1938 - an den Hamburger Bankier, Schiffsmakler und Philantrop KURT HARTWIG SIEMERS (1907-88) mit Dank für Blumen und Immobilienangelegenheit (Hauskauf) BEILAGE: 2 Ross-Fotopostkarten.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Porträtpostkarte (in ganzer Figur, in einer Ritterszene), von beiden bildseitig eigenhändig signiert Rs. E.Kurzbrief mit Unterschrift Burschi von GMD Richard Kraus (1902-78) an seine spätere (1939) Frau Petra Lie-Zaepfel, mit weiteren nicht identifizierten Unterschriften (dito : Albumblatt (1 S. 8°, mit montiertem Foto) eigenhändig signiert, rückseitig gleichartiger Eintrag mit Unterschrift der ungarisch-britischen Schauspielerin EVA BARTOK (1927-98) vom 8.7.1952 Euro 45,-).
Verlag: Wien, 8. Januar 1947., 1947
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. Mit Briefumschlag. An Richard Vogel, der am Zürcher Schauspielhaus arbeitete: [] Ich war vier Monate in Berlin, bin jetzt wieder in Wien. Arbeit gibt es ja mehr als genug, so dass keine Zeit zum Briefe schreiben bleibt. Aber ich habe mich wirklich über den Ihren gefreut. Möglicherweise komme ich im Sommer zum Gastspiel nach Zürich []". In den dreißiger Jahren verkörperte Dorsch auf den Brettern der Volksbühne, des Deutschen Theaters und des Schauspielhauses Mädchen- und Frauenrollen (Gretchen, Rose Bernd, Nora) und wurde zu einer der beliebtesten Darstellerinnen der Zeit. 1939 wurde sie ans Wiener Burgtheater verpflichtet und bot dort überragende Leistungen als Orsina in Lessings Emilia Galotti' oder Frau Wolff in Hauptmanns Biberpelz'. Sie war auch in einigen Filmproduktionen (Drei Tage Liebe', 1931; Mutterliebe', 1939) erfolgreich. Seit 1940 spielte sie am Wiener Burgtheater, seit 1951 auch wieder in Berlin.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. An Frau Saedtler: "Ein kleines Naschgrüsslein für die Feiertage für Sie und Ihren Sohn [.] Ich hab 23. Premiere!" - Käthe Dorsch, "eine der beliebtesten Darstellerinnen der Zeit" (DBE) wurde 1939 ans Wiener Burgtheater verpflichtet und bot dort überragende Leistungen als Orsina in Lessings 'Emilia Galotti' oder Frau Wolff in Hauptmanns 'Biberpelz'. 1956 war die auch im Film erfolgreiche Schauspielerin Mittelpunkt der schlußends vor Gericht ausgetragenen Affäre rund um eine Hans Weigel verabreichte Ohrfeige. - Die Bildseite der Karte mit einer Ansicht von Martin de Vos' Gemälde 'Heilige Nacht'. Vgl. Öst. Lex. I, 238.
Verlag: Bendestorf, Kreis Harburg, 22. II. 1949., 1949
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An die Schauspielerin Lili Marberg mit besten Wünschen zum Geburtstag. - Die Tochter eines Nürnberger Lebküchners debütierte 1919 als Operettensoubrette ("Wiener Blut") und wandte sich anläßlich eines Engagements in Berlin dem Sprechtheater zu. In den dreißiger Jahren verkörperte sie auf den Brettern der Volksbühne, des Deutschen Theaters und des Schauspielhauses zahlreiche Mädchen- und Frauenrollen "und wurde zu einer der beliebtesten Darstellerinnen der Zeit" (DBE). 1939 wurde sie ans Wiener Burgtheater verpflichtet und bot dort überragende Leistungen als Gräfin Orsina in Lessings "Emilia Galotti" oder Frau Wolff in Hauptmanns "Biberpelz".
Verlag: [Wohl München, 1954 oder 1955]., 1955
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Gr.-8vo. An den Journalisten und Politiker Konstantin Prinz von Bayern (19201969): Ganz plötzlich mußte ich hierher zum Filmen und habe schnell das einzige Bild das ich in Düsseld. hatte mitgebracht. Hoffentlich können Sie es brauchen [.]". Käthe Dorsch, eine der beliebtesten Darstellerinnen der Zeit" (DBE), wurde 1939 ans Wiener Burgtheater verpflichtet und bot dort überragende Leistungen als Orsina in Lessings Emilia Galotti" oder Frau Wolff in Hauptmanns Biberpelz". 1956 war die auch im Film erfolgreiche Schauspielerin Mittelpunkt der schlußends vor Gericht ausgetragenen Affäre rund um eine Hans Weigel verabreichte Ohrfeige. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Hotels Vier Jahreszeiten; mit einem kleinen Tesafilmstreifen am oberen Rand.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Original-Porträtfoto (rs. Fotografenstempel : Photo-Studio Dr. G. Harlip), in Tinte eigenhändig signiert.
Verlag: Kammer, Wien, Berlin, Braunschweig, Hamburg, Lohmühle, Bonn, Essen, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und Marl-Hüls, 11.IX.1942 - 12.I.1957., 1957
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6.500,00
Anzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZusammen 74 Einzelblätter verschiedener Formate (fol.-quer-8vo), davon 126 pp. beschrieben, und die Karten; dazu 28 L.S. und 1 C.S. ihrer vertrauten Assistentin und Chauffeuse Stephanie Scherner, geschrieben von denselben Orten, 24.IX.1953 - 15.XI.1956, 30 Einzelblätter quer-8vo und fol, davon 53 Seiten beschrieben, und die Karte. Mit 76 dazugehörigen Umschlagen. Alle Briefe an ihre Berliner Freunde, den Schauspieler Fritz Alberti (1877-1954) und (mehrheitlich) dessen Frau Elisabeth; sehr temperamentvoll zuweilen geradezu undiplomatisch geschriebene Brieffolge, die einen tiefen Einblick in das hektische Leben der erfolgrreichen Burgschauspielerin erlaubt. Käthe Dorsch berichtet laufend von ihrer Arbeit erwähnt werden insbesondere ihre grossen Erfolge auch auf ausgedehnten Tourneen in Deutschland: die Rolle der resoluten Wäscherin Mutter Wolffen in Hauptmanns Biberpelz" und die Elisabeth in Schillers Maria Stuart". Prägnant nimmt sie Stellung zu den Leistungen ihrer Kollegen erwähnt werden mehrfach Viktor de Kowa, Werner Krauss, Gustav Gründgens, Else Bassermann ( das schlimmste ist ja Else Bassermann und das wird auch nicht besser, sie vergisst nach wie vor jeden Tag was. Das Rätselraten bei mir ist nur immer, was es heut wieder wird und so komme ich gar nicht zur Freude dieser Rolle, weil ich immer zittere was sie nun wieder nicht macht"), Paula Wessely, usw. Immer wieder spricht sie auch von Filmprojekten. Die politischen Ereignisse des Tages scheinen auf, insbesondere die Ungarnkrise, die ihr auch ungewollt Flüchtlinge als Hausgäste beschert. Dabei ist Käthe Dorschs Gesundheit nicht die beste, häufig spricht sie von ihrer Angina pectoris, die leidet häufig unter Neuralgien und Gallenentzündungen. Ebenfalls kommt die berühmte Ohrfeige zur Sprache, die sie bei helllichtem Tag in einem Wiener Kaffeehaus dem Kritiker Hans Weigel verabreicht hatte. In dem daraufhin stattfindenden Prozess wurde sie zu 500 Schilling Strafe verurteilt.18.IV.1956: Nun komme ich aber zu meinem Knatsch hier meine Premiere ist gut vorbeigegangen. Ich war an der Generalprobe besser als in der Premiere das gibt's ja, es war Föhn, ich hatte Kopfschmerzen und war überdreht hatte aber trotzdem glänzende Kritiken, weil ich von mir doch annehme, dass auch dann, wenn ich nicht so gut bin, wie ich sein könnte so viel übrig bleibt, dass noch immer was anständiges rauskommt. Nur ein Mann eben jener Gewatschte fand dass ich markierte, und agierte wie ein(e) Diva bei der Verständigungsprobe und der 300. Vorstellung. Nun, das konnte ich doch nicht schlucken und so hats geknallt" (Es liegen einige Zeitungsausschnitte sowie Abschriften von einem Teil von Weigels Kritik bei wie auch Schreiben von Kollegen in dieser Sache).Das Hauptgewicht der Briefe liegt aber auf den mannigfachen Besorgungen für Käthe Dorschs Haus in Lichterfelde, die die Albertis treuhänderisch für die meist in Wien oder am Attersee wohnende Freundin verrichten. Die Briefe von Käthe Dorschs Faktotum Stephanie Scherner, die in einem ähnlich handfesten Ton geschrieben sind, handeln zumeist auch von den Problemen mit dem Lichtefelder Haus, geben aber auch erweiterten Einblick in das Leben Dorschs; insbesondere schreibt sie von den gemeinsamen besuchten Theater- und Musikaufführungen, bis hin zur Wiener Erstaufführung von Dürrenmatts Besuch der alten Dame".Beilagen: 1 kleine Photographie von Käthe Dorsch; Abschriften von diversen Schreiben Verschiedener in der Ohrfeigen-Affaire sowie einige Zeitungsausschnitte; Schreiben von Liesl Alberti sowohl in Hausfragen wie auch der Ohrfeigen-Affaire, usw.
Anbieter: Löcker & Heck GmbH, Wien, Österreich
0.0.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Berlin-Schöneberg, 29. III. 1923, 2 Seiten. An den Dramaturgen Curt Elwenspoek in Mainz, mit der Bitte, ihr das hinter der Bühne vergessene "Kiki"-Buch zu senden, das sie für ihr Wiener Gastspiel brauche. Möglicherweise meint sie "Kiki; eine Zigeunerkindergeschichte" (1914) von Frida [Zeller geb.] Plinzner. - Käthe Dorsch war eine der beliebtesten Darstellerinnen der Zeit. 1939 wurde sie ans Wiener Burgtheater verpflichtet, spielte aber auch immer wieder in Berlin.