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In den WarenkorbZustand: gebraucht; sehr gut. Softcoverauflage vom 1995, Buchrücken etwas lichtverbleicht, Inhalt textsauber und gepflegt, wie ungelesen.
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In den WarenkorbZustand: gebraucht; sehr gut. 1. Auflage 1995, kleine Spuren altersbedingt, textsauber.
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Verlag: Olten, Walter, 1971
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbGr.8°, XII, 433 S., Front., OLwd. m. OU, OU randknittrig u. min. randrissig (hinterlegt), etw. beschienen. Buch min. gebrauchsspurig. EA. (= Gesammelte Werke, 4. Bd.) 1100 gr. Schlagworte: Psychologie.
Verlag: Zürich, Rascher, 1971
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbGr.8°, 353 S., Fronti., OLwd. m. Goldpräg., Tadellos. (= Gesammelte Werke, 3. Bd.). 1100 gr. Schlagworte: Psychologie.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: gut. BAND 8 / VOLUME 8: Bd.8, Die Dynamik des Unbewußten Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.
Erscheinungsdatum: 1904
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
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In den WarenkorbJourn. Psych. Neurol., 3/1-2. - Hrsg. v. August Forel & Oskar Vogt. Red. v. Karl Brodmann. - Leipzig, Verlag von Johann Ambrosius Barth, 1904, gr.-8°, pp.55-96, Halbleinenband d.Zt. mit eingebundenem orig. Broschurtitelblatt. Erstdruck! "Die Begriffe "Komplex" in der Analytischen Psychologie (AP) und "Schema" in der Schematherapie (ST) bezeichnen intersubjektives Verhalten, das auf die Erfüllung oder Nichterfüllung sozialer menschlicher Grundbedürfnisse vor allem in der Kindheit zurückgeführt wird. Damit sind die Beziehungspersonen, denen der Mensch im Verlaufe seines Lebens begegnet, an seinen persönlichen Komplexbildungen respektive Schemata beteiligt. Sowohl AP als auch ST beziehen sich damit auf das Modell der Prägungen oder des Lernens sowie des Gedächtnisses. Dieser gemeinsame Bezug ist auch historisch bedingt, wie ein kurzer Exkurs zum verbindenden Teil der gemeinsamen Wurzeln von AP und ST zeigt. Das Konzept der Komplexe stammt aus den Anfängen der experimentellen Psychologie. Es beruht auf Versuchen mit dem Assoziationsexperiment, das Wundt von Galton übernahm und weiterentwickelte. Von Kraepelin wurde es in die psychiatrische Forschung eingeführt. Unter Bleuler verwendeten Jung und Riklin an der psychiatrische Klinik Burghölzli Zürich, in der Jung ein experimentelles Forschungslabor führte, dieses Assoziationsexperiment, um herauszufinden, ob Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen unterschiedliche Assoziationen haben. Die erste Publikation der "Diagnostischen Assoziationsstudien: Experimentelle Untersuchungen über Assoziationen Gesunder" erschien 1904 (Jung, 1995). Im Unterschied zu seinen Vorgängern, die in der Forschung mit dem Assoziationsexperiment Störungen beim Assoziieren nicht untersuchten, sondern diese auf äussere Faktoren zurückführten und als Fehler betrachteten, erregten gerade diese Fehler die Aufmerksamkeit Jungs. Sie auf innere Faktoren zurückführend, entwickelte er das Konzept der "affektbetonten Komplexe". Ihre Entdeckung hat später auch zur Entstehung seiner Typologie der Introversion und Extraversion beigetragen. Diese Begriffe sind später in der akademischen Psychologie weiterentwickelt worden und gehören heute zum Standardmodell der Beschreibung von Persönlichkeitsmerkmalen (Big Five)." Mario Schlegel, Komplexe und Schemata: Konzeptionelle Gemeinsamkeiten der Analytischen Psychologie und der Schematherapie Diskussionsbeitrag zum Artikel von McMahon. Psychotherapie-Wissenschaft/Science Psychotherapeutique. Bd. 4, Nr. 2 (2014) Carl Gustav Jung (1875-1961) meist kurz C. G. Jung, Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie. Erst die Fortführung der von Wilhelm Wundt entwickelten Assoziationsstudien zusammen mit seinem Kollegen Franz Beda Riklin führten Jung zu einer ersten Antwort. Die Ergebnisse seiner Assoziationsexperimente, verknüpft mit den Überlegungen von Pierre Janet in Paris und Théodore Flournoy in Genf, brachten Jung zur Annahme der von ihm so genannten "gefühlsbetonten Komplexe". Er sah darin die Bestätigung von Sigmund Freuds Theorie der Verdrängung, die ihm die einzig sinnvolle Erklärung für solche sich autonom verhaltenden, aber dem Bewusstsein schwer zugänglichen Gedankeneinheiten war. - cf. Sonu Shamdasani: C. G. Jung. A Biography in Books. W. W. Norton, New York/London 2012, ISBN 978-0-393-07367-6, S. 35-41; E. A. Bennet: C. G. Jung. Einblicke in Leben und Werk. Rascher, Zürich/Stuttgart 1963, S. 34 ff. Franz Beda Riklin (1878-1938) Psychiater und Maler, studierte Medizin in Genf, bei Gustav Aschaffenburg in Heidelberg, dort auch experimentelle Psychologie bei Emil Kraepelin, und in Zürich. Von 1902 bis 1904 war er Assistent in der Burgholzli-Klinik in Zürich, wo er bei Eugen Bleuler promoviert wurde. Er stellte Assoziations-Studien an und arbeitete C. G. Jung in dieses Forschungsgebiet ein. Die Ergebnisse veröffentlichte er 1905 gemeinsam mit Jung als Experimentelle Untersuchungen über die Assoziationen Gesunder.