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Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 1390129322ISBN 13: 9781390129328
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 426 Seiten 32533598/1 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Taschenbuch, Größe: 15.2 x 2.2 x 22.9 cm.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 1390178978ISBN 13: 9781390178975
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 424 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 32536470/2 Gebundene Ausgabe, Größe: 15.2 x 2.4 x 22.9 cm.
Verlag: Berlin, Berlin, Th. Chr. Fr. Enslin, . Einzige Ausgabe., 1844
Anbieter: Antiquariat Atlas, Einzelunternehmen, Hamburg, Deutschland
Marmorierter Pappband, schwarzer Rücken, rotes Rückenschild, 1 Abbildung im Text, 2 gefaltete, lithographierte Tafeln, 8°, VIII, 1 Bl, 344 S.;- etwas berieben, Kapitale gering bestoßen, Oberkante mit schmalem Wasserrand, Exlibris, Titel mit Stempel des Hamburger Gesundheitsrates. - Der aus Altona gebürtige Julius [1783-1862] praktizierte als Arzt vor allem in Hamburg u. Berlin. Besonders verdient machte er sich jedoch um die Reform des Gefängniswesens u. auch den Bau von Heil- u. Krankenanstalten. Zu diesem Zwecke unternahm er verschiedene längere Reisen durch Europa u. Nordamerika. Vorliegende Arbeit fasst seine Erfahrungen zusammen, die er im Sommer u. Herbst 1841 beim Besuch von 13 *Irrenhäusern* gemacht hat. Des weiteren enthalten sind Beiträge zu S. Tukes Einleitung über die *Einrichtung und Verwaltung der Irrenhäuser* [von M. Jacobi übersetzt] sowie Thurnams statistischem Bericht über die Heilsanstalt der Quäker bei York. - Die Tafeln zeigen Grundrisse der Anstalten bei Exeter u. Edinburgh. - Hirsch/Hüb. III, S. 466ff. - NDB X, S. 656ff. - Schröder 1856, 22.
Verlag: Hamburg, 30, Juni 1837., 1837
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-gr.-8vo. Parum est improbos coercere poena, nisi probos efficias disciplina". Der aus Hamburg stammende Arzt beschäftigte sich neben seiner eigenen Praxis mit der Humanisierung des Strafvollzugs. Studienreisen nach England und Nordamerika regten ihn zu Reformvorschlägen an, die große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit fanden. Julius trat insbesondere für die Einführung der Einzelhaft ein. Seine Arbeiten waren grundlegend für die Reform des Gefängniswesens, die in der Mitte des 19. Jh. nicht nur in Preußen, sondern in ganz Europa einsetzte. 1840 zog Friedrich Wilhelm IV. [ihn] zur Mitwirkung an den Reformen heran" (DBE). Julius, der auch die Jahrbücher der Gefängniskunde und Besserungsanstalten" herausgab, gilt neben Carl Joseph Anton Mittermaier als Begründer der Gefängniswissenschaft. Aus dem Album des Kaufmanns Carl Künzel (1808 1877), einem Kunst- und Autographensammler in Heilbronn; vgl. Emil Michelmann: Carl Künzel. Ein Sammler-Genie aus dem Schwabenland. Stuttgart, Cotta, 1938, Nr. 189.
Verlag: Berlin und Hamburg, 12. Juli 1833 und 12. Januar 1837., 1837
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
3 SS. 8vo. 1 Doppelblatt. 1 Brief gebräunt. 1 Brief mit Adresse. An den Breslauer Anatomen Adolph Wilhelm Otto (1786-1845), bei dem er sich für die verspätete Antwort entschuldigt: [ ] weil ich 5-6 Monathe lang, an meinem eben erschienenen Buch über Amerika s Besserungssysteme gearbeitet habe [ ] Uebermorgen geh ich auf 3 Monathe nach Sachsen, Schlesien und der Lausitz, um unsere dortigen Gefängniße zu revidiren. Auf dieser Reise verbring ich 3 Wochen in Marienbad [ ] Im September bin ich in Breslau bei der Naturforscher-Versammlung [ ]". II. Mit der Empfehlung eines Kollegen: [ ] Ich hoffe daß Ihnen dieser bescheidene Mann wohlgefallen wird [ ]". Aus der Sammlung Ammann. Julius schloss sein Studium der Medizin 1809 in Würzburg mit der Promotion ab. Im selben Jahr trat er zur kath. Kirche über. Nach ärztlicher Praxis in Hamburg und während der napoleonischen Kriege auch im Felde, beschäftigte er sich mit der Humanisierung des Strafvollzugs. Studienreisen nach England und Nordamerika regten ihn zu Reformvorschlägen an, die große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit fanden. Er trat insbesondere für die Einführung der Einzelhaft ein. Seine Arbeiten waren grundlegend für die Reform des Gefängniswesens, die in der Mitte des 19. Jh. nicht nur in Preußen, sondern in ganz Europa einsetzte. 1840 zog Friedrich Wilhelm IV. J. zur Mitwirkung an den Reformen heran. Julius gab die Jahrbücher der Gefängniskunde und Besserungsanstalten" (1842-48) heraus.
Verlag: Hamburg, 1829-1845., 1845
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen 6 SS. Meist 8vo. Die Briefe mit eh. Adresse. An den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-84): "Drei Monate sind es gerade seit ich von meiner angenehmen und nützlichen Reise nach Süd-Deutschland zurückgekehrt bin [.] Sehr lieb wäre es mir wenn Sie mich gelegentlich von dem Fortgange der dortigen [d. i. Wiener] Bemühungen [.] zur Errichtung einer besonderen Irrenanstalt für heilbare Kranke unterrichten wollte[n], zu der ich bereits die einsichtsvollen Vorbereitungen sah [.]" (Br. v. 18. III. 1829). - Der Brief v. 1. V. 1845 mit einer Empfehlung für Dr. Rautenberg, "einen wackeren jungen Freund und Landsmann". - Nach ärztlicher Praxis in Hamburg und während der napoleonischen Kriege auch im Felde, beschäftigte sich Julius mit der Humanisierung des Strafvollzugs. Studienreisen nach England und Nordamerika regten ihn zu Reformvorschlägen an, die große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit fanden - so etwa trat er insbesondere für die Einführung der Einzelhaft ein. Seine Arbeiten waren grundlegend für die Reform des Gefängniswesens, die in der Mitte des 19. Jhdts. nicht nur in Preußen, sondern in ganz Europa einsetzte. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums. - Das Albumblatt mit alten Montagespuren und unbedeutendem kl. Ausr. am linken Blattrand. - In altem Sammlungsumschlag.
Verlag: Hamburg: Perthes und Besser, 1828
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. xiii Seiten, Seiten 1-208, Seiten 409-727, 7 Falttafeln, Enthält u.a. Präparate aus dem Kopaiva-Balsam, Electricität als Heilmittel, Morgenländische Brechruhr, Behandlung der Luft- und Radeseuche im Krankenhaus zu Opslo, Verwachsung der Finger und Zehen, Europäisches Sommerfieber von 1826 und 1827, Wiedererzeugung der Nerven. - Enthält auch die falttafel zu "Dr. J. Mauran's Fall von Mißbildung des Herzens in einem Kinde". - Nach dem dreizehnseitigen Inhaltsverzeichnis fehlen die Seiten 209-408 nicht. - Mit Buntpapierfehlstellen, vorderer Vorsatz und Titelblatt etwas wasserrandig und mit Zahlensignaturen. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 8°, OHalblederband der Zeit, marmorierte Deckel, rotes Rückenschild, goldgeprägter Rücken.