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Verlag: Roger Editor, S.L., 1999
ISBN 10: 8489979782ISBN 13: 9788489979789
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 6,23
Verlag: Augsburg Anton Sorg um 24 Mai Type 1, 1475
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges, 37-zeiliges O-Inkunabelblatt auf festem Papier. Blatt mit einer 3-zeiligen roten Lombarde und einem Sammlerstempel in der Ecke. Blattgröße: 20,4 x 28 cm. - - -.
Verlag: Paris Pierre Le Dru 31 Januar Type 1 und 2, 1494
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges, 30-zeiliges O-Inkunabelblatt auf festem Papier, im Rand Spuren einer Befestigung sowie papierhinterlegten Wurmgängen im Rand, Blattgröße: 8 x 12,5 cm.
Verlag: Augsburg Johann Wiener Type 2, 1479
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges, 37-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit rotgestrichenen Versalen und Marginalglosse. Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Kreuzstandarte. 3 kleine Wurmlöcher. Blattgröße: 21 x 30,5 cm. Incunabula text leaf. Ein Bild des Inkunabelblattes wird gerne auf Wunsch per email zugesandt.
Verlag: Reutlingen Michael Greyff Nicht nach (lt INCA um 1475) Type 1, 1478
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit einer 4-zeiligen roten Initiale "A", rubrizierten Majuskeln und Rubrikzeichen. Im Randbereich etwas gebräunt. Blatt mit einigen Wurmlöchern und Papier etwas wellig. Blatt mit Wasserzeichen Stierkopf mit Standarte. Blattgröße: 20,3 x 28,5 cm. Incunable text leaf. - - - Michael Greyff, wohl ein gebürtiger Reutlinger, erlernte die Buchdruckerkunst in Straßburg. Seit 1476 war er als Drucker in Reutlingen tätig. Seine ältesten Typen unterscheiden sich nur unwesentlich von den Typen des Straßburger Druckers Georg Reyser. Greyff druckte auch noch im 16. Jahrhundert einige Bücher und starb um 1514. Nach seinem Sohn Sebastian Gryphius (1493-1556) ist heute eine Straße in Lyon benannt, da dieser zu den bedeutendsten Druckern dieser Stadt gehörte.
Verlag: Esslingen Konrad Fyner -78 Type 2, 1476
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges Original-Inkunabelblatt mit zwei 5-zeiligen roten Lombarden, im Randbereich etw. fleckig und kleiner Wurmgang, rotverzierte Versalbuchstaben. Blattgröße: 21 x 29 cm. Incunabula text leaf. Conrad Fyner aus Gerhusen (Gerhausen bei Blaubeuren) ist der einzige nachweisbare Drucker Esslingens. Johannes Nider aus Isny trat um 1400 unter Konrad von Preußen zu Colmar in den Dominikanerorden, wo er seine Studien begann. Von 1429 - 31 war er Generalvikar der größtenteils von ihm selbst reformierten Klöster der oberdeutschen Ordensprovinzen. (Schieler 1885, II 26 ff.) Den Buchdruck erlernte er wohl bei Heinrich Eggestein in Strassburg und druckte seit 1472 in Eßlingen. Fyners Type 1 ist noch fast identisch mit der Type 5 von Eggestein und zeigt hier seine Nähe zu ihm. (Geldner 1968, 206) Seine Type 2 "darf man wohl als eine nach handschriftlicher Vorlage geschaffene Urtype ansehen". (Haebler 1927, S.42). Ende der 70er Jahre verläßt er Esslingen und druckte anschließend in Urach und vielleicht auch in Stuttgart, da dort seine Type in Drucken verwendet wurde (Geldner 1968).
Verlag: [Köln], Conrad Winters von Homberg, [zwischen 17. März u. 20. September 1479]., 1479
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Zustand: 0. Frühe Ausgabe dieser erstmals um 1470 bei Ulrich Zell in Köln erschienen Auslegung der Zehn Gebote des Dominikaners Johannes Nider, gleichzeitig ein Abriss der menschlichen Laster. Daran anschließend eine kurze Darstellung der kirchlichen Lehre von der Ehe. - Einband restauriert (Rücken, Vorsätze u. Mittelschließe erneuert, Beschläge entfernt). Zu Beginn tlw. alte Marginalien u. Unterstreichungen. Nur vereinzelt min. (finger-)fleckig. Am hinteren Innendeckel ein mont. Restaurierungsbericht". - Insgesamt schönes, breitrandiges Exemplar. - GW M26869; Hain 11817; BMC I, 246; BSB-Ink N-149; Goff N-191; Voulliéme, Köln 867; Proctor 1189; ISTC in00191000. la Gewicht in Gramm: 1000 8°. 102 nn. Bll. (Got. Typ., 27 Zeilen, rubriziert u. mit einigen Initialen in Rot), Blindgepr. Ldr. d. Zt. über Holzdeckeln.
Verlag: Speyer Peter Drach d Ä 13 November Type 1 und 2, 1479
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Fachgerecht restaurierter Rheinisch-Gotischer O-Ganzpergamenteinband (um 1480) mit vier Bünden und fünf verschiedenen runden, rautenförmigen und rechteckigen Lederstempeln (Pelikan, Adler, Lilie, Blattkreuz und Rosetten). Die Stempel befinden sich zwischen Linienrahmen und Rautenverzierungen. Einband (22 x 30 cm) mit zwei O-Messingfensterlagern in Form von zwei gewinkelten Blechen mit Akanthusblatt-Prägung auf gerastertem Grund. Pergamenteinband auf Holzdeckeln mit einer fachgerecht restaurierten Ecke. Buchblock fest. - - - Nur Teil III des Werkes mit den Blättern 185-267. Die Blätter 1 und 2 sowie Blatt 268 wurden durch Faksimile ergänzt. Das letzte Leerblatt des Bandes (Blatt 269) ist ganzseitig mit einem handschriftlichen Text der Zeit beschrieben. Die Blätter 249-267 und das letzte handschriftliche Blatt wurden aus restauratorischen Gründen im Rand angeschöpft. Miteingebunden wurde von der Restauratorin ein Papierkasten, um die fehlenden Teile I und II des Buches zu ersetzen. Im Innenfach des Papierkastens befinden sich Originalreste der Buchdeckelecke und Teile der Bindung. Teil III: Seite 185-267 mit Initialen und zahlreichen roten Lombarden, rotgestrichenen Versalbuchstaben und wenigen Marginalien. Seiten im vorderen Rand braunrandig. Die Blätter weisen verschiedene Wasserzeichen des Ochsenkopfes und des Buchstabens P auf. Blatt 267 mit dem handschriftlichen Besitzereintrag "Collegy Societatis Jesu Hildery a° 1598" am Textende. Provenienz: Steiermark, Österreich. 4°. - - - Die Buchrestauration wurde von einer für Inkunabeln und Handschriften spezialisierten Buchbindermeisterin ausgeführt. - - - Der Autor des Werkes Johannes Nider (1385-1438) war Dominikaner und deutscher Theologe. Als Vordenker der "Strengen Observanz" verlangte er von den Mönchen die Befolgung der Ordensregeln. Angesichts der abergläubischen Vorstellungen seines Zeitalters forderte er auch von Laien ein Leben nach klösterlichen Idealen. - - - Peter Drach der Ältere (1420-1480) war der erste namentlich bekannte Drucker von Speyer. Er hat zwischen 1475 und 1480 etwa zwanzig Drucke hergestellt. Einige Autoren vermuten, dass zwei zeitgleiche, nicht namentlich bekannte Drucker von Speyer, mit Peter Drach d. Ä. identisch sind. Hieraus ließe sich schließen, dass Peter Drach d. Ä. auch der Erstdrucker von Speyer war. Peter Drach d. Ä. gehörte zu den reichsten Bürgern von Speyer und war Mitglied des Rates. Neben seiner Druckerei in Speyer besaß er in Worms einen Verlag. Die Druckerei Drach bestand über drei Generationen bis etwa zum Jahr 1505.
Verlag: [Basel, Michael Wenssler, nicht nach 1474]., 1474
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Zustand: 0. Ad 1) Frühe Basler Ausgabe dieser Anweisung über die bei der Beichte zu beachtenden Vorschriften. Der um 1380 im schwäbischen Isny geborene Dominikaner war Generalvikar der oberdeutschen Provinz, später Professor in Wien. Als gelehrter Theologe, mitreißender Prediger und engagierter Verfechter einer Ordens- und Klerusreform genoss Nider bei seinen Zeitgenossen hohes Ansehen" (NDB XIX, 211). - Das Exemplar der Münchner Staatsbibliothek mit einem 1474 datiertem Eintrag des Rubrikators. - Schöner Druck mit Initialspatien. - Ad 2) Eine Auslegung der Zehn Gebote, gleichzeitig ein Abriss der menschlichen Laster, daran anschließend eine kurze Darstellung der kirchlichen Lehre von der Ehe. - Einband berieben u. bestoßen. Gest. Wappen-Exlibris a. Innendeckel (Francis Frederick Fox). Das erste Bl. seitlich m. ergänztem Randausriss. Vereinzelt etw. wasserrandig. Etw. (stock-)fleckig (die ersten Bll. u. die Ränder etw. stärker). - Ad 1) GW M26875; Hain/C. 11838; BMC III, 722; Goff N 180; Van der Haegen 4.15; ISTC in00180000. - Ad 2) GW M26867; Hain/C. 11816; BMC III, 721; Goff N 190; Proctor 7471; Van der Haegen 4.14; ISTC in00190000. la Gewicht in Gramm: 3000 Fol. 52 nn. Bll. (34 Z., Got. Typ.). - Angeb. - Ders. De morali lepra. [Ebda., nicht nach 1475]. 68 nn. Bll. (34 Z., Got. Typ.), Roter Maroquin-Bd. d. 18. Jhds. a. 5 Bünden m. goldgepr. Deckelfileten, Rückenverg., 2 goldgepr. grünen Rückenschildern, Steh- u. Innenkantenverg. u. dreiseitigem Goldschnitt.
Anbieter: Antiquariaat FORUM BV, Houten, Niederlande
Erstausgabe
[246] ll.One of the earliest editions (the first Ulm edition, printed by Ulm s first printer Johann Zainer, who set up in 1473) of an important and highly esteemed exegetical text on the Ten Commandments, a classic treatise on ethics, with chapters on sorcery, necromancy, witchcraft, perjury, dueling, fraudulent trade practices, contracts etc.: "for a long time the most sought after and most used work on morality . Herein, after the Decalogue, are presented with great clarity, in the scholastic method, the doctrines of Christian morality, the principles clearly developed and illuminated by casus conscientiae." (Kaspar Erich Schieler, Magister Johannes Nider, aus dem Orden der Prediger-Brüder, 1885, p. 382). It proved extremely popular. At least four editions appeared in or around 1472 (Ulrich Zell at Köln produced what is probably the first, published in or shortly before 1472) and at least twenty-two appeared before 1500. Although the present edition is undated, Zainer introduced the large rotunda type used for its headings in 1478 (and the smaller type of the main text in 1477) and a copy at the Bayerische Staatsbibliothek, München, has a purchase inscription dated 1479 (a copy at Upsala University Library has a rubricator s date 1480).The Dominican Johannes Nider (ca. 1380-1438) is known for his appearance at the 1431-1439 Council of Basel and his mostly successful diplomatic efforts to secure the participation of the Bohemian Hussites in that Council. His writings were widely distributed at the time and were printed several times as early as the 15th century. The present Praeceptorium divinae legis is now especially valued for its information on witchcraft and how to deal with it. In the ninth chapter he expressly explains "that something can be achieved by magic, first of all because of the low trust that people have in God, which is why he allows them to be bothered by demons." (ibid. p. 232). The ideas developed here, together with those from his Formicarium, also found their way into Heinrich Kramer's Hexenhammer of 1487. "Nider was as modern as it could possibly be, since it is a very early testimony to the reception of developments in the French-Italian-West Swiss border area that arose before the trials of Vevey, Friborg and Neuchatel. From this perspective, Nider's report is even a very good example of the importance that the scholarly-theological discussion of witchcraft had in the 'invention' of the witchcraft offense. Heresy and the ideas associated with it may have always existed, but it took the intellectual formulation of the witchcraft offense and - hand in hand - its 'discovery' in witchcraft trials to make witchcraft a reality." (Andreas Blauert, Frühe Hexenverfolgungen. Ketzer-, Zauberei- und Hexenprozesse des 15. Jahrhunderts, 1989. p. 59). Nider s other important works include Tractatus de contractibus mercatorum, one of the first printed works on economics.With at least one and possibly three bifolia sophisticated, with a few worm holes near the edges of the first two and last three leaves (3 printed and 2 blank), a small hole torn in the text area of p3, a marginal tear in l5, a small corner torn off b8 and a few other minor marginal blemishes, a couple small ink spots and occasional minor marginal water stains or browned edges (not affecting the text), a half dozen sheets slightly browned (mostly the sheets with a gothic p watermark) but still internally in very good condition (most leaves fine) and with large margins on all sides and the initial and final integral blank leaves preserved. The spine is damaged at the head and foot (with a few worm holes and the foot chipped) and shows numerous cracks in the calf covering. So except for the spine, the binding is in good condition. An incunable (Ulm 1478/79) especially interesting for its discussion of witchcraft, in contemporary, richly blind-tooled calf with very large margins and with the two integral blank leaves preserved.l BMC II 527, Goff N-205; GW, M26947; Hain 11785; Hummel/Wilhelmi, 468; ISTC in 00205000; Proctor 2534; USTC, 747500 (53 copies); Johannes Wegener, Die Zainer in Ulm (1904), 56; WorldCat 887432480; for the Bolzano Franciscan Monastery library: www.ehb.it/bibliotheken/bozen/franziskanerkloster-bozen.
Verlag: Conrad Fyner 1476-78?], [Esslingen, 1476
Anbieter: Phillip J. Pirages Rare Books (ABAA), McMinnville, OR, USA
294 x 200 mm. (11 5/8 x 7 7/8"). Single column, 34 lines, gothic type. Attractively matted. Capitals struck with red, paragraph marks in red, bold four-line initial "Q" in red, with five-line descender. Goff N-215; BMC II, 517; ISTC in00215000. â A trace of browning to head edge, tiny chip to tail edge, but a FINE FRESH LEAF, attractively rubricated. .