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Verlag: Melchior Verlag Wolfenbüttel, 2007
ISBN 10: 3939791091ISBN 13: 9783939791096
Anbieter: Versandantiquariat Dirk Buchholz, Stadtoldendorf, Deutschland
Buch
Hardcover, 339 Seiten. Format: 19,7*13. Diskrete Lagerungsspuren. *** Ansonsten ungelesener, neuwertiger Zustand. ***.
Verlag: Stuttgart : Lutz, 1914
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Leinen. 339 S. Einband etw. berieben u. bestaubt, Buchschnitt etw. bestaubt, m. eingekleb. Exlibris, , Bindung gering gelockert // Rochlitz, Magdalena Sibylla von , Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften SL03 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 740.
Verlag: Berlin, 1860
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: gut. 108 S., 29 cm, unaufgeschnitten, Ecke geknickt, leicht stockfleckig. Sprache: Deutsch Erstausgabe.
Verlag: Zentralantiquariat, Leipzig, 1977
Anbieter: Falkensteiner, Falkenstein, SN, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: Sehr gut erhalten. Ohne Schutzumschlag. Reprint. Johann Friedrich Klotzsch: Versuch einer Chur-Sächsischen Münzgeschichte Von den ältest. bis auf jetzige Zeiten Erster Theil Chemnits, bey Johann Christoph Stößel,1779 Leinen mit Goldprägung, 400 Seiten Reprint von 1977 sehr gut erhalten.
Verlag: Creative Media Partners, LLC Apr 2019, 2019
ISBN 10: 101224265XISBN 13: 9781012242657
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work.
Erscheinungsdatum: 1858
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Akad. Wiss. Berlin, 1857. - Physikalische Abhandlungen. - Berlin 1858, 4°, pp.51-75, 2 lith. Taf., Broschur.
Erscheinungsdatum: 1857
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Akad. Wiss. Berlin, 1856. - Berlin 1857, 4°, pp.221-242, 4 lith. Taf., Broschur. Erstdruck! Die Tafeln zeigen mit allen Details: Ixora odoratissima Kl.; Phyllocosmus africanus Kl.; Acrolobus Schoenleinii Kl.; Acrolobus parvifloius Kl.; Gomphia Schoenleiniana Kl. Philipp Schönlein (1834-1856) Afrikareisender, wurde als Sohn des berühmten Arztes am 9. Februar 1834 in Zürich geboren. Nachdem er acht Jahre lang das Friedrich-Werder'sche Gymnasium besucht hatte, bezog er die Universitäten Berlin und Göttingen, wo er sich durch das Studium der Sprachen, der Mathematik und Astronomie zum Forschungsreisenden vorbereitete. Auch in Handwerken verschiedener Art hatte er sich Fertigkeiten erworben und die Natur hatte ihn mit einem kräftigen Körper und einer heiteren Seele ausgestattet. Er verließ im März 1855 Berlin, um in England für eine ursprünglich nach Ostafrika geplante Expedition sich noch weiter vorzubereiten, ging aber für kürzeren Aufenthalt mit einem nach Bonny bestimmten Palmölschiff nach Westafrika und kam auf Cap Palmas am 9. oder 10. September 1855 an, an dessen felsiger Halbinsel damals wie heute ein ärmliches Negerdorf und einige Factoreien lagen. Er machte noch in demselben Monat mehrere Ausflüge ins Innere, erforschte den Unterlauf des Cavallyflusses, besuchte das Land der Bolobo, und erforschte die Küste zu beiden Seiten des Caps in der Entfernung von 90 Seemeilen. Da Schönlein nicht genügend mit Tauschmitteln ausgerüstet war, verzögerte sich eine größere Expedition den Cavally hinauf bis Ende November, dieselbe mißlang durch Krankheit, welche Schönlein auf dem Marsche befiel und derselbe kehrte schon am 3. December wieder nach Cap Palmas zurück. Am 10. December schrieb er seinen letzten Brief in die Heimath, in welchem es heißt: "Dieß ist meine erste Expedition in Afrika, die gänzlich mißlungen ist. Seit der Zeit habe ich hier ein trauriges Leben geführt." Zu dem Geschwür an einer Hand, dessen heftige Entwickelung ihn die Reise am Cavally hatte aufgeben lassen, gesellten sich andere an verschiedenen Theilen des Körpers und am 8. Januar 1856 starb der jugendliche Pionier, dessen verheißungsvollen Anfang ein Alexander v. Humboldt mit ermunterndem Beifall begleitet hatte. Die Ziele, die er verfolgte, die Art, wie er seine großgedachten Pläne auszuführen begonnen hatte, lassen in ihm einen ersten Vorläufer der wissenschaftliche und praktische Zwecke vereinigenden späteren deutschen Afrikaforschung erkennen. Seine Berichte, Briefe und Tagebücher zeigen ihn als vielseitig gebildeten Beobachter und als Urtheiler von früher Reife und Umsicht. Seine geographischen Notizen hat K. Zöppritz zu einer Kartenskizze "Cap Palmas und seine Umgebungen" verarbeitet, welcher interessante Briefe und Tagebuchauszüge beigegeben sind (Z. d. G. f. Erdkunde, Berlin X). Früher schon hatte über die Reise und das Leben Schönlein's Gumprecht berichtet (Z. f. a. Erdkunde, Berlin VI). Den botanischen Nachlaß Schönlein's hat F. Klotzsch herausgegeben (Abh. K. Ak. d. Wiss., Berlin 1856). Einzelne Briefe aus Cap Palmas waren 1856 in den Proceedings der Londoner Geographischen Gesellschaft und im Aborigines Friend erschienen." Friedrich Ratzel, ADB XXXII (1891), p.319.
Verlag: im Verlag Johann Samuel Heinsius,, Leipzig,, 1775
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Zeitgenössischer Lederband. Leipzig, im Verlag Johann Samuel Heinsius, 1775. 8vo. Ttlbl., (6), 304 S. mit gefaltetem foliogroßen Abdruck aus der Handschrift. Zeitgenössischer Lederband. (Sammlungen zu den Duetschen Land- und Stadtrechten hrsg. von August Friedrich Schott, Dritter Theil).
Verlag: (Berlin): (Nicolai) (), 1855
Anbieter: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
fest gebunden. S. 121-255, 12 Tafeln. Halbleinwandband der Zeit mit dezenter Rückenvergoldung (berieben und bestoßen, Vorsatz mit einem Namenszug von alter Hand und einem Namensstempel, vereinzelt minimal stockfleckig, sonst gutes und sauberes Exemplar). 4°. Erstdruck. - Nicht bei Nissen (Botanische Buchill.). 1150 gr.
Verlag: Dresden, Verlag Joh Nicolaus Gerlach und Sohn, 1766
Anbieter: Antiquariat an der Nikolaikirche, Leipzig, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 148 Seiten., Mit einem eingeklebtem Ex libris auf dem vorderen Buchinnendeckel. Einband berieben und beschabt, Buchrücken unterhalt mit Fehlstelle. Bibliotheksstempel und handschriftliche Zahl auf Titelblatt. Papier altersbedingt gilb, sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 8°. braune mamorierte Pappe der Zeit.,
Verlag: bey Joh. Nicolaus Gerlach und Sohn / Dreßden, 1765
Anbieter: Akademische Buchhandlung Antiquariat, Freiberg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. 64 S., ohne Einband , non coupé , 5 gefaltzte Bögen , unregelmäßig gerändert , mehrer Vignetten , guter bis sehr guter Zustand , in diesem - einzigartig.
Verlag: bey Joh. Nicolaus Gerlch und Sohn / Dreßden, 1766
Anbieter: Akademische Buchhandlung Antiquariat, Freiberg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
Softcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. 148 S., Interims-Einband d. Zt. , Umschlag lädiert , ohne Schnitt , non coupé , daher ungelesen , sauber , stabil und komplett , vers. Vers. in DE inkl.
Verlag: Johann Christoph Stößel / Chemnitz, 1763
Anbieter: Akademische Buchhandlung Antiquariat, Freiberg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. 85 S., priv. Papiereinband , dieser wasserfleckig , ungleicher Blattschnitt , sauber , stabil und komplett , vers. Versand in DE 5,50 EUR !!!.
Verlag: Dresden, Gerlach, 1765., 1765
Anbieter: Antiquariat H. Carlsen, Kiel, Deutschland
und durch Urkunden erläutert. Mit Titelvignette, 4 gestochenen Vigentten, 8 Blatt, 200 Seiten, Halblederband der Zeit, 17 x 11 cm, Einband etwas berieben, innen leicht gebräunt, sonst gut.
Anbieter: Antiquariat Kainbacher, Baden bei Wien, Österreich
Berlin, Akad. Wiss. 1857 (Separatdruck aus: Abh.d.Akad.d.Wiss.Berlin 1856). 4to, S. 221-242 mit 4 lith. Tafeln. Original-Broschur, sehr gutes Exemplar. Philipp Schönlein (1834-1856) Afrikareisender, wurde als Sohn des berühmten Arztes am 9. Februar 1834 in Zürich geboren. Er verließ im März 1855 Berlin, um in England für eine ursprünglich nach Ostafrika geplante Expedition sich noch weiter vorzubereiten, ging aber für kürzeren Aufenthalt mit einem nach Bonny bestimmten Palmölschiff nach Westafrika und kam auf Cap Palmas am 9. oder 10. September 1855 an, an dessen felsiger Halbinsel damals wie heute ein ärmliches Dorf und einige Factoreien lagen. Er machte noch in demselben Monat mehrere Ausflüge ins Innere, erforschte den Unterlauf des Cavallyflusses, besuchte das Land der Bolobo, und erforschte die Küste zu beiden Seiten des Caps in der Entfernung von 90 Seemeilen. Da Schönlein nicht genügend mit Tauschmitteln ausgerüstet war, verzögerte sich eine größere Expedition den Cavally hinauf bis Ende November, dieselbe mißlang durch Krankheit, welche Schönlein auf dem Marsche befiel und derselbe kehrte schon am 3. December wieder nach Cap Palmas zurück. Am 10. December schrieb er seinen letzten Brief in die Heimath, in welchem es heißt: "Dieß ist meine erste Expedition in Afrika, die gänzlich mißlungen ist. Seit der Zeit habe ich hier ein trauriges Leben geführt." Zu dem Geschwür an einer Hand, dessen heftige Entwickelung ihn die Reise am Cavally hatte aufgeben lassen, gesellten sich andere an verschiedenen Theilen des Körpers und am 8. Januar 1856 starb der jugendliche Pionier, dessen verheißungsvollen Anfang ein Alexander v. Humboldt mit ermunterndem Beifall begleitet hatte. Die Ziele, die er verfolgte, die Art, wie er seine großgedachten Pläne auszuführen begonnen hatte, lassen in ihm einen ersten Vorläufer der wissenschaftliche und praktische Zwecke vereinigenden späteren deutschen Afrikaforschung erkennen. Seine Berichte, Briefe und Tagebücher zeigen ihn als vielseitig gebildeten Beobachter und als Urtheiler von früher Reife und Umsicht. Seine geographischen Notizen hat K. Zöppritz zu einer Kartenskizze "Cap Palmas und seine Umgebungen" verarbeitet, welcher interessante Briefe und Tagebuchauszüge beigegeben sind (Z. d. G. f. Erdkunde, Berlin X).