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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Fortführungsprognose ist Weichenstellung und Gradmesser im Sanierungs- und Insolvenzrecht. Die vorliegende Arbeit stellt die grundsätzlichen Anforderungen an eine ordnungsgemäße Prognose dar und beleuchtet vor diesem Hintergrund Zielsetzung und besondere Anforderungen an die sanierungs- und insolvenzrechtlichen Fortführungsprognosen. Hierbei werden nicht nur die im Fokus stehende Fortführungsprognose im Rahmen der Überschuldungsprüfung (19 InsO) sowie die handelsrechtliche Fortführungsannahme (252 HGB) betrachtet, sondern auch die weiteren sanierungs- und insolvenzverfahrensbezogenen Fortführungsprognosen der InsO, des StaRUG und des COVInsAG (heutiges SansInsKG).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Charakter und Arbeit: Ästhetiken des Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den Charakteren in Goethes Drama 'Torquato Tasso', welches 1790 erstmalig verlegt wurde und als erstes reines Künstlerdrama der Weltliteratur gilt. Für die Zitation des Dramas wird die Münchener Ausgabe verwendet, da sie sich auf die ursprüngliche Druckfassung von 1790 bezieht.Goethe glaubte, wie viele seiner Freunde und Rezensenten des Werkes nicht an die Bühneneignung des Tasso in seiner Fassung von 1790, welche er selbst als 'theaterscheues Werk' bezeichnete.Der 'Tasso' ist ein Zeugnis von Goethes großer inhaltlicher Beschäftigung mit und Affinität zu dem historischen Dichter Torquato Tasso. Die Entstehungszeit des 'Tasso' lässt sich beginnend mit den Jahren 1780/81, auf den Zeitraum bis direkt vor der Veröffentlichung eingrenzen und umfasst somit sowohl Goethes Italienreise als auch die ersten Weimarer Jahre. Die Arbeit an diesem Drama gestaltete sich schwierig, das Arbeitstempo war langsam und wurde durch die Arbeit an anderen Werken immer wieder unterbrochen. Goethes hohe Ansprüche an dieses Drama und die große Mühe, die dafür aufgewendet wurde, trugen wohl dazu bei.Die Schaffenszeit lässt sich in drei Phasen einteilen: In den Jahren 1780/81 entstand der 'Ur-Tasso', welcher allerdings ebenso, wie die 1786/87 im Zuge der Italienreise entstandenen Fragmente und die Niederschriften 1788/89 in Weimar nicht erhalten sind. Lediglich eine Reinschrift von Goethes Rohmanuskript sowie eine Vorlage für den Setzer blieben erhalten, beide Textzeugen stellen allerdings keine Autographen dar. Mutmaßlich vernichtete Goethe seine eigenen Aufzeichnungen nachdem er die Arbeit an diesem Drama abgeschlossen hatte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Politische Wahlen in Preußen und den USA im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Regierung eines Einzelnen ist eine Ungeheuerlichkeit. Das eingeschränkte Wahlrecht ist eine Ungerechtigkeit. Das allgemeine Wahlrecht ist eine Dummheit.' Diesen Satz schreibt man dem französischen Schriftsteller und Journalisten Guy de Maupassant zu. Das Wahlrecht zur Wahl des Abgeordnetenhauses im Königreich Preußen war ein ungleiches Wahlrecht, das im Gegensatz zum Reichstagswahlrecht in der Forschung eine eher stiefmütterliche Behandlung genossen hat. Dies ist zum Einen auf die relativ lückenhafte Quellensituation zurückzuführen und zum Anderen auf die Schwierigkeit, dass die Wahlen in den deutschen Bundesstaaten im allgemeinen eher ein vernachlässigtes Feld darstellen, da die Reichstagswahlen in aller Regel für bedeutender gehalten wurden. Jedoch lohnt sich die Beschäftigung mit dem preußischen Dreiklassenwahlrecht. Allein ob der Tatsache, dass die Wahlergebnisse für das Preußische Haus der Abgeordneten im Laufe der Zeit zunehmend von denen im Reichstag abwichen und auch die Wahlbeteiligung gegenläufig zur Entwicklung im Reich nach den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts nie wieder über ein Drittel stieg, wird dieses Thema interessant. Des Weiteren ist das Preußische Abgeordnetenhaus in der Zeit zwischen 1848 und 1918 ein Paradebeispiel im puncto Unterrepräsentation von Wählergruppen wie z.B. der Sozialdemokratie und schon ob dieses Umstandes untersuchenswert. Der Gegenstand dieses Beitrages ist folgerichtig das preußische Dreiklassenwahlrecht, welches erst ab 1890 zu einem wesentlichen Thema im Abgeordnetenhaus wurde. Ausgewählte Debatten des preußischen Abgeordnetenhauses über eine mögliche Reform des Wahlgesetzes in den Jahren 1908 und 1909 werden zum Zweck einer detaillierteren Beschäftigung analysiert. Da im Juni 1908 eine Wahl stattfand, deren Ergebnis erstmalig dazu führte, dass Mitglieder der von den anderen Parteien als Bedrohung eingestuften Sozialdemokraten in den Landtag einzogen, erscheint dieser Vergleich besonders interessant. Außerdem wurden ab dieser Zeit immer wieder Anträge von linksliberaler Seite zu diesem Thema eingebracht. Es ist somit zu erwarten, dass sie die Debatten sich nach der Wahl verändert haben.Gefragt wird konkret nach dem Grad an Emotionalität oder Rationalität, der der Debatte zu Grunde lag. Außerdem soll herausgefunden werden inwiefern die außerparlamentarische Konfliktaustragung zu einer angestrebten Wahlrechtsreform in den Debatten thematisiert wurde.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Wolframs 'Parzival' im Kontext mittelalterlichen Erzählens, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Lektüre von Wolframs von Eschenbach 'Parzival' fällt auf, dass in mehreren Passagen literarische Anspielungen auf andere Werke der mittetlalterlichen Literatur gemacht werden. Besonders häufig verweist der 'Parzival' direkt oder indirekt auf die Werke Hartmanns von Aue, speziell auf seinen 'Erec'. Im Apparat zur kritischen Textausgabe wird auf diverse Parallelen dieser Art verwiesen. Doch die Figuren aus Hartmanns Werken und ihre Handlungen werden nicht nur genannt; Hartmann wird auch direkt angesprochen und es wird ein geschwisterliches Verhältnis zwischen Jeschûte und Erec konstruiert; die Familien werden über die Grenzen der Texte hinaus miteinander verflochten.Bumke deutet Hartmanns Funktion in diesem Kontext als 'Autorität in Fragen der Artus-Thematik'. Wand benennt die intertextuelle Verweise, welche sie eher als Reaktionen auf Hartmanns Texte auffasst, als 'Korrespondenzen [.] zwischen den Werken der beiden Autoren', welche 'wiederkehrende Namen, Begriffe, Ereignismuster, Ereignisse oder Themen [.] aber auch formale z.B. stilistische Gemeinsamkeiten' beinhalten können. Diese Thesen haben bei mir die Frage aufgeworfen, welche Funktionen diese Passagen wirklich einnehmen - innerhalb des Textes und im Literatursystem. Über die genealogischen Beziehungen zwischen den Parzival-Figuren Wolframs wurde bereits einiges herausgefunden. Die intertextuellen Verknüpfungen durch Figurenbeziehungen fanden bis jetzt zwar einige Beachtung, jedoch wird in der Forschung kontrovers diskutiert, welche Funktionen diesen zukommen. Im Folgenden gilt es zu untersuchen, welche Funktion die intertextuellen Verweise zu Hartmanns 'Erec' im 'Parzival' selbst und innerhalb des Literatursystems dieser Zeit erfüllen. Ferner wird überprüft, inwiefern die Genealogie in diesem Kontext eine Rolle spielt. Zu diesem Zweck wird eine ausgewählte Textstelle auf ihre Funktionen hin analysiert. Überdies wird diese betreffende Passage im Roman mit der Vorlage von Chrétien de Troyes verglichen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Wie verändert das Internet Literatur , Sprache: Deutsch, Abstract: Sven Regeners Buch 'Meine Jahre mit Hamburg-Heiner' umfasst acht seiner im Zeitraum von 2005 bis 2010 verfassten Blogs. Im Untertitel werden diese Blogs als 'Logbücher' bezeichnet. Interessant erscheint die Bezeichnung der Texte als Logbücher. Es stellt sich die Frage, wie sich diese, aus dem Internet entnommenen Texte eigentlich einordnen lassen. Handelt es sich um einen (Pop-)Roman, um Logbücher, oder ist der Transfer von im Internet in einem Blog veröffentlichten Texten in ein Buch ganz anders einzuordnen In dieser Hausarbeit soll untersucht werden, ob 'Meine Jahre mit Hamburg-Heiner' von Sven Regener medientypisches, genauer blogtypisches Schreiben nachahmt, ob es popliterarische Ambitionen in diesem Buch gibt und welchem Genre es sich zuordnen lassen könnte. Diese Fragen bieten sich schon deshalb an, weil Regener das Schreiben in Blogs und die damit einhergehenden Konventionen in seinen Texten immer wieder reflektiert und damit diese Fragen zwangsläufig aufwirft. Es wird zunächst die Imitation von blogtypischem Schreiben am Text Regeners diskutiert, der anschließend auf seine popliterarischen Ambitionen hin analysiert wird.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Theoretische Grundlagen und Methodologie der Diskurslinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Thesenpapier setzt sich zum Ziel, die Methodik der Toposanalyse nach Martin Wengeler (2003) unter Zuhilfenahme einer These näher zu beleuchten und zu einer Positionierung im Hinblick auf die These und Wengelers Arbeit zu gelangen. Dieser definiert in seiner Habilitationsschrift den Begriff 'Topos' für die Anwendung in der germanistischen Sprachwissenschaft und stellt die Toposanalyse als Methodik im Kontext von antiker Tradition, verschiedenen Nachbarwissenschaften sowie in der germanistischen Sprachwissenschaft vor und präsentiert neben seiner Methode auch direkt die Ergebnisse einer konkreten Anwendung der Analyse im Kontext des Migrationsdiskurses 1960-1985. Ein besonderer Fokus soll auf die Analysemethode Wengelers gelegt werden, welche sich insbesondere an Kienpointers Typologie alltagssprachlicher Argumentationsmuster und an Kopperschmidts Methodik der Argumentationsanalyse orientiert, diese jedoch für seine diskursanalytischen Zwecke modifiziert und modelliert. Dieses Vorgehen findet auch in andere Arbeiten Wengelers Eingang und soll hier anhand folgender These diskutiert werden: Ein Mittelweg zwischen kontextabstrakten Argumentationsmustern und kontextspezifischen Topoi ist als interpretatives Konstrukt in der Untersuchung öffentlichen Redens oder Schreibens in politischen Diskursen erfolgversprechender, als eine Entscheidung zwischen beiden Methoden der Topoi-Definition.Der Versuch, deskriptive und normative Schemata zu verbinden und für eine nicht ausschließlich empirische, sondern auch inhaltlich Zugewinn bringende Analyse des Materials nutzbar zu machen, erscheint zunächst als plausible Idee, soll jedoch in der konkreten Umsetzung Wengelers und dessen Ergebnissen überprüft werden und eine Einschätzung auf mögliche Weiternutzung in dieser Art und Weise erörtert werden. Beginnend mit einer Erläuterung von Wengelers konkreten Vorgehen und Beispielen aus seiner Analyse wird die These diskutiert und anschließend ein Ergebnis formuliert. Untermauert wird die Argumentation weiterhin mit Beispielen aus verschiedenen Toposanalysen Wengelers bzw. anderen Analysen, die aber seiner Methodik folgen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Mecklenburg-Vorpommern vom 10. bis zum 12. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Slawenchronik schildert Helmhold von Bosau den Versuch der Christianisierung der slawischen Ranen im Jahr 1168 und die Zerstörung des Tempels am Kap Arkona auf der Insel Rügen. In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie sich die Geschichte der slawischen Ranen auf der Tempelburg am Kap Arkona und die Geschehnisse des Jahres 1168 aus historischen und archäologischen Quellen rekonstruieren lassen und der aktuelle Forschungsstand soll festghalten werden. Dies geschieht unter Zuhilfenahme der chronikalen Überlieferung von Helmhold von Bosau, Saxo Grammaticus und der Knýtlinga saga. Jüngere Schriftquellen, welche sich auf diese Quellen beziehen, werden in dieser Arbeit aus Gründen der Kürze ausgespart.Problematisch in der schriftlichen Überlieferung über die Geschehnisse am Kap Arkona ist vor allem die geringe Zahl der Quellen, die Erkenntnisse über das Leben und die Ereignisse im Rahmen des Überfalls auf die Insel Rügen von 1168 zulassen. Auch gibt es keine schriftlichen Zeugnisse aus der Sicht der Ranen; die vorhandenen Quellen sind teils stark durch nationale Sichtweisen oder religiös gefärbt und folglich nur eingeschränkt glaubwürdig.Ergänzungen können hier die archäologischen Quellen liefern, welche durch verschiedene Ausgrabungen in den letzten 100 Jahren zu Tage gefördert wurden. Zwar verraten diese nur wenig über konkrete Ereignisse, dafür aber umso mehr über die Lebensbedingungen, Handelsbeziehungen und handwerklichen Fähigkeiten der Slawen am Kap Arkona aber auch der Wikinger. Die archäologischen Ausgrabungen seit 1921 werden im zweiten Teil hinsichtlich ihrer Erkenntnisse ausgewertet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Carspar Weinreichs Danziger Chronik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Antike und bis heute tauchen sie dort auf, wo Handel betrieben wird und es scheint ein nicht unerhebliches Problem zu sein, sie wieder los zu werden, wenn sie erst einmal da sind: Piraten. Es gibt schier unzählige Namen für sie: Seeräuber, Kaperfahrer, Likedeeler und Vitalienbrüder, doch - wer waren sie eigentlich Was unterschied sie voneinander Welche Bezeichnungen wurden ihnen im Nachhinein gegeben und welche Namen werden in den zeitgenössischen Quellen genannt Diese Fragen stellen sich nicht nur beim Lesen von Abenteuerromanen, sondern auch bei der Rezeption von Forschungsliteratur. Dort werden Kaperfahrer auf Piratenschiffen in einen Seekrieg verwickelt oder an einer Fehde beteiligt und genannt werden diese Handlungen dann Piraterie. Die verwendeten Begriffe sind offenbar weder trennscharf, noch werden sie auch nur annähernd einheitlich gebraucht. Doch wie soll man ein Phänomen treffend beschreiben, wenn doch die passenden Vokabeln fehlen, zeichnet doch eine Nomenklatur unter anderem Wissenschaftlichkeit aus Die Vagheit vieler Forschungsergebnisse, verursacht durch zwar nicht fehlende, aber unscharfe Begriffe, sollte im Folgenden wenn schon nicht vollständig behoben, doch in Zukunft reduziert werden können.In dieser Arbeit sollen Begriffe für die Handelnden der Wegnahme von Gütern zur See - wie diese Handlung hier vorläufig genannt werden soll, bis hierfür ein treffenderer Begriff gefunden wurde - herausgearbeitet und miteinander in ihren Bedeutungskomponenten verglichen werden. Dies geschieht unter Zuhilfenahme von zeitgenössischer Quellen sowie der einschlägigen Forschungsliteratur. Auch soll versucht werden, die rechtlichen Komponenten der Begriffe anhand einer möglicherweise vorhandenen Legitimität des Handelns differenziert zu veranschaulichen.Der Betrachtungszeitraum dieser Arbeit beschränkt sich auf das Mittelalter, auch um das Begriffskonvolut auf ein halbwegs überschaubares Maß einzugrenzen. Regional begrenzt sich die Arbeit auf die Handelsrouten der Hanse.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Das Zeitalter Konstantins, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den Umständen des Sieges des römischen Kaisers Konstantin des Großen über Maxentius am 28. Oktober 312 n. Chr. an der Milvischen Brücke und den, mit diesem Ereignis einhergehenden Überlieferungen von Eusebios von Kaisareia in der 'vita constantini' und Lactantius in 'de mortibus persecutorum', welche die vielleicht meistdiskutierten Quellen für dieses Ereignis sind. Die heidnische Sichtweise in dieser Arbeit soll durch Zosimos 'nea historia' vertreten werden, welche sich durch ihren außerordentlich guten Überlieferungszustand auszeichnet.In der Schlacht wurde zum Einen das Ende der Tetrarchie besiegelt und zum Anderen Konstantin I. zum alleinigen Herrscher des römischen Westreichs. Jedoch soll auf die Schlacht selbst nur am Rande eingegangen werden. Vielmehr soll die Legende um die 'Vision' Konstantins am Vorabend der Schlacht untersucht werden. Schließlich wird die Konstantinische Wende als die prägende Wendung in der antiken Religionsgeschichte angesehen.Ein nicht unerhebliches Problem stellt bei der Untersuchung die Überlieferungssituation dar. 'De mortibus persecutorum' 'ist so schlecht bezeugt und überliefert, daß sich die Autorschaft des Laktanz nicht sicher nachweisen lässt', jedoch geht man heute im Allgemeinen von seiner Autorschaft aus. Das Werk ist jedoch eine 'prochristliche, tendenziöse, gleichwohl unverzichtbare Darstellung der Tetrarchie und der Frühzeit des Kaiser Konstantin' und darf deshalb nicht außer Acht gelassen werden. Die 'vita constantini', eine Kaiserbiographie des Bischofs Eusebios, wurde zur 'Verherrlichung Konstantins' geschrieben. Er überliefert eine Reihe von glaubhaften, originalen Dokumenten; die von ihm selbst Bezeugten Ereignisse sind hingegen mit großer Vorsicht zu lesen. Denn wenngleich er unmittelbaren Kontakt zu Konstantin hatte, sind seine Darstellungen mitunter stark gefärbt. Letzten Endes kann man über die 'vita constantini' kein pauschales Urteil der Glaubwürdigkeit oder Unglaubwürdigkeit fällen; die konkrete Textstelle muss analysiert werden.Die 'nea historia' des oströmischen Finanzbeamten Zosimos offenbart in ihrer Darstellung ein durchweg negatives Konstantinbild und soll gewissermaßen als Gegenpol zur Lobpreisung in der 'vita constantini' untersucht werden. Der Text ist aus der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts und damit vergleichsweise spät überliefert.Die Schilderungen der sogenannten 'Vision' werden in der Forschung seit langem intensiv diskutiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Parteien, Programme & Provokationen: Beschreibung und Bewertung politischer Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit thematisiert die politische Satire in den Känguru-Büchern von Marc-Uwe Kling, genauer den sprachlichen Widerstand, der vom Protagonisten - dem Känguru - ausgeübt wird und versteht sich als Beitrag zur Politolinguistik. Aus diesem eher unüblichen Thema ergeben sich nun einige Fragen, von denen die wichtigsten an dieser Stelle direkt beantwortet werden sollen.Wovon die Trilogie handelt ist schnell erklärt: Die Bücher erzählen die Geschichte des Kleinkünstlers Marc-Uwe, vor dessen Tür eines Tages ein Känguru steht, welches schon bald bei ihm einzieht. Das Känguru bezeichnet sich selbst sowohl als Kommunisten und Anhänger von Ho-Chi-Minh als auch als ehemaliges Vietcong-Mitglied und späteren Vertragsarbeiter in der DDR. Diese etwas schräge WG spielt gelegentlich RAF-Quartett, betätigt sich unter anderem politisch und gründet im Laufe der Trilogie verschiedene Organisationen, welche politisch tätig werden. Es werden direkt und indirekt häufig politische Themen, Ideologien und Theorien thematisiert. Hierbei werden immer wieder verschiedene Revolutionen, die Geschichte der deutsch-deutschen Teilung, der Kampf der politischen Systeme sowie der Vietnamkrieg aufgegriffen. Somit entspricht die Trilogie herkömmlichen Definitionen politischer Literatur, in welcher 'Ideologiekritik, Subversivität und oppositionelle Haltung oft als Qualitätsmerkmale' vorausgesetzt werden.Anschließend stellt sich nun die Frage, wogegen das Känguru eigentlich kämpft, was es kritisiert und wogegen es protestiert. Dem Protagonisten stellen sich (seiner eigenen Auffassung nach) der Pinguin als kosmischer Widersacher des Kängurus, die Brüder Jörg und Jörn Dwigs und ihre Partei für Sicherheit und Verantwortung, Das Ministerium für Produktivität mit der Initiative für mehr Arbeit, in dessen bürokratische Fänge das Känguru zum Ende des zweiten Teils gerät und alles, was sich mit dem 'System' identifizieren lässt, entgegen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Phililologie), Veranstaltung: Inszenierte Mündlichkeit: Erzählstimme und Figurenrede in der Mittelalterlichen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat die Konfliktlösungsstrategien in Hartmanns von Aue 'Erec' zum Thema und beschäftigt sich in erster Linie mit dem Protagonistenpaar Erec und Enite. Immer wieder geraten sie auf ihrer Aventüre-Fahrt in Situationen, welche für sie potenziell lebensbedrohlich sind; doch auch persönliche Konflikte spielen eine große Rolle. Die Figuren reagieren auf Konflikte sehr verschieden und unterscheiden sich in ihren Lösungsstrategien. Das Ziel dieser Arbeit ist es, beispielhaft weibliche und männliche Handlungsmuster Konflikte zu lösen - in Wort und Tat - zu isolieren, welche sich dann möglicherweise verallgemeinern lassen.In besonderer Dichte treten konfliktbehaftete Situationen auf, nachdem Erec und Enite den heimischen Hof nach der verligen-Szene verlassen haben. Enite steht unter einem Redeverbot ihres Mannes und Erec hat sich zum Ziel gesetzt, seine Ehre durch das Bestehen verschiedener Aventüren wiederherzustellen. Auf Grund einer auffälligen Dichte von Redeszenen im Mittelteil von Hartmanns Erec wird auf diese Passage ein besonderer Fokus gelegt. Spricht Enite vor Beginn ihres 'Schweigeverbotes' lediglich ein einziges Mal, bekommt die Figur parallel zum Verbot eine Stimme. Naheliegend ist es, einen inhaltlichen Zusammenhang zwischen Enites Sprechen und ihrer Strategie, Konflikte zu lösen, zu vermuten. Möglicherweise ist die Sprache überhaupt die einzige Möglichkeit für sie, zu handeln. Erec hingegen - so legt die erste Beobachtung nahe - löst seine Konflikte vor allem körperlich, also durch die Anwendung von Gewalt. Doch lassen sich diese Beobachtungen bestätigen Gibt es vielleicht weitere Strategien, welche zur Anwendung kommen, und kann eine 'weibliche' Konfliktlösungsstrategie erfolgreich sein, wenn sie von einem Mann angewandt wird Diese Fragen sollen anhand einer ausführlichen Textanalyse einiger ausgewählter Aventüre-Passagen in Hartmanns von Aue 'Erec' beantwortet werden, in denen sich die Protagonisten abseits der höfisch-zivilisierten Welt beweisen müssen. Hierbei soll auch die Bedeutung von Enites Redeverbot vom Ausspruch bis zur Versöhnung berücksichtigt werden, da es der zentrale Konflikt des Paares ist. Um die Besonderheit der inszenierten Mündlichkeit bei Hartmann - in Einzelfällen auch im Kontrast zu Chrétiens Erec - zu beleuchten, wird hier in erster Linie auf die Figurenrede der beiden Protagonisten rekurriert und in einigen Fällen auch der Erzählerbericht sowie die Rede anderer Figuren berücksichtigt.

  • Hardcover. Zustand: Sehr gut. Einband leichte Lagerspuren, ungelesen.