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Verlag: Universitätsverlag Freiburg Schweiz / Vandenhoeck & Rupprecht Göttingen, 1977
ISBN 10: 3727801808ISBN 13: 9783727801808
Anbieter: Antiquariat >Im Autorenregister<, Köln, NRW, Deutschland
Buch
Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs. Gewicht in Gramm: 200 Groß Oktav, 81 S.+ 1 Faltkarte Deutschsprachige Ausgabe Okartoniert Guter Zustand.
Verlag: Philipp von Zabern
Anbieter: Antiquariat Schmidt & Günther, Kelkheim, Deutschland
Archäologische Veröffentlichungen, Abt. Kairo, Bd. 12. - Neuwertig erhalten.
Verlag: Universitätsverlag Freiburg Schweiz / Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1977, 1977
Anbieter: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Niederlande
81 p. Paperback.
Verlag: Freiburg Schweiz, Universitätsverlag; Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 1977
ISBN 10: 3727801808ISBN 13: 9783727801808
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 81 Seiten, mit 23 Abbildungen und einer lose beiliegenden Karte, ISBN: 3525533217 (Vandenhoeck & Ruprecht) - Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Rückensignatur und Stempeln auf dem vorderen Einband, den Schnitten und dem Titelblatt. Vorderer Einband am Kopf etwas angerissen (10 mm). Sonst guter Zustand. ISBN: 3727801808 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 Gr. 8° (23,5 x 16 cm), Softcover, Paperback, Orig.-Pappeinband.
Verlag: Zabern Verlag -, 1993
ISBN 10: 3805314973ISBN 13: 9783805314978
Anbieter: Buchhandel Jürgens, Blomberg, NRW, Deutschland
Buch
Verlagsneu Loseblattausgabe: Textheft mit16 Seiten, 146 Blätter mit 107 Seiten Text, 198 Fotos, 6 Abbildungen --- Bis zum Jahre 1914 waren nur drei Statuen aus dem Alten Reich im Inventar der Ägyptisch-Orientalischen Sammlung in Wien verzeichnet. Erst durch die Grabungen H. Junkers in der Nekropole von Gîza in den Jahren 1912-1914 und 1926-1929 kamen die reichhaltigen Bestände an Skulpturen dieser Epoche nach Wien. Das Gros der Statuen hat der Ausgräber in seinen Publikationen (H. JUNKER, Gîza 1-12, Wien 1929-1955) dokumentiert, wobei die fast immer korrekten Faksimile dieser Inschriften deren Neuaufnahme in dieser Publikation überflüssig machten. Daneben gibt es eine nicht unbeträchtliche Anzahl von unveröffentlichten Statuenfragmenten des Alten Reiches im Kunsthistorischen Museum, die aller Wahrscheinlichkeit nach ebenfalls aus der Junkerschen Gîza-Grabung stammen. Nur in den wenigsten Fällen war jedoch eine Identifikation mit publizierten Fragmenten möglich. Fast alle diese Objekte aus nachweisbar unterschiedlichen Fundjahren sind mit einer grün aufgemalten Nummer gekennzeichnet, so daß sich mitunter geschlossene Reihen von Objekten (nicht nur Statuen) ergeben. Es gibt stichhaltige Gründe für die Annahme, daß diese Nummern erst im Museum vergeben wurden. Die Reste bemalter Holzstatuen eines Mannes und einer Frau aus dem Serdâb von D 19, die nach einem Vermerk von Steindorff nach Wien gelangt sein sollen (G. STEINDORFF/U. HÖLSCHER, Die Mastabas westlich der Cheopspyramide,1991: 29), befinden sich nicht im Kunsthistorischen Museum. Sprache: Deutsch 1730 gr.