Verlag: Köln: Kölner Kunstverein, 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe in 800 Exemplaren. 52 Seiten; 20,5 cm; fadengeh. Orig.-Pappband mit Orig.-Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Im Jahre seines 140jährigen Bestehens widmet der Kölner Kunstverein diesen Essay von Georg Jappe Herrn Dr. Kurt Hackenberg zum Abschied aus seinem Amt als Kulturdezernent der Stadt Köln. (Mai 1979). - Kurt Hackenberg (* 22. September 1914 in Barmen; 28. Februar 1981 in Köln) war ein deutscher Politiker. Von 1955 bis 1979 war er Beigeordneter für Kunst und Kultur der Stadt Köln. In seiner Amtszeit verpflichtete er Oscar Fritz Schuh (Schauspiel), Aurel von Milloss (Ballett), später auch Claus Helmut Drese als Generalintendanten an Kölner Theater, außerdem den Regisseur Hansgünther Heyme. Das Wallraf-Richartz-Museum erhielt in dieser Zeit die Pop-Art-Sammlung Peter Ludwigs und dessen Frau Irene. Er beförderte zusammen mit dem von ihm eingesetzten Hugo Borger den Bau des Römisch-Germanischen Museums. Für das Historische Archiv der Stadt Köln ließ er im Severinsviertel einen Neubau errichten. Er förderte die kulturelle Bildung, etwa durch den Ausbau der Volkshochschule und den Bau der Stadtbibliothek mit dem Heinrich-Böll-Archiv im Jahre 1979. Experimentelle Kultur unterstützte er beispielsweise, indem er den Galeristen Hein Stünke und Rudolf Zwirner den Gürzenich für die Veranstaltung ihres weltweit ersten Kunstmarkts für zeitgenössische Kunst im Jahre 1967 überließ. Ausstellungen wie "Happening und Fluxus" 1967 im Kölnischen Kunstverein, sowie die filmischen Underground-Aktivitäten von Birgit Hein mit XScreen förderte er. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.