Verlag: Leipzig, Wigand, 1867
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Orig.-Broschur. Zustand: Sehr gut. 21 x 13 cm. IV, 150 Seiten. *Erste Ausgabe. - Eduard Jäger von Jaxtthal (1818-1884) war ein österreichischer Augenarzt, 1854 Habilitation als Dozent der Ophthalmologie an der Wiener Universität, er erhielt später eine eigene Augenkrankenabteilung im k.k. allgemeinen Krankenhaus. "Noch nach einer anderen Richtung verdankt die Ophthalmoskopie J. eine besonders werthvolle Förderung, indem er, ganz im Sinne Helmholtz's, die Verwendung des Augenspiegels zur exacten objectiven Refractionsbestimmung als der Erste in die Praxis einzuführen sich bemühte" (Hirsch-Hüb. III, 406). - Sauber und insgesamt sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Wien L W Seidel & Sohn, 1876
Anbieter: Antiquariat Franz Siegle, Tübingen, Deutschland
Erstausgabe
2 Bll., 196 Seiten. Mod. Pappband mit Rückenschild. Seltene erste Ausgabe. - Ein Vortrag, gehalten in der math.-naturwiss. Klasse d. K. K. Akad. d. Wiss. zu Wien, am 18. Nov. 1875. - Eduard Jäger gibt hier 21 Jahre nach seinen eigenen, grundlegenden Arbeiten über den Augenspiegel, eine ausführl. und kritische Rückschau auf die Entwicklung des Augenspiegels. Am Ende seiner Bestandsaufnahme unterstreicht Jäger die große Bedeutung des Augenspiegels nicht nur für die Ophthalmologen, sondern auch für die Allgemeinmedizin als medizin.-diagnostisches Hilfsmittel. - "Die außerordentliche Beobachtungsgabe, die Schärfe des Gesichtes, die ungewöhnliche Erfahrung und die Jahrzehnte lange Übung in dem naturgetreuen Abbilden des Gesehenen - alle diese Momente wirkten zusammen, daß der Augenspiegel in Ed. v. Jäger's Hand fast ein Zauber-Instrument wurde, mit dessen Hilfe es ihm möglich ward, Details im Augengrunde wahrzunehmen und zur Deutung lokaler sowie allgemeiner Krankheits-Processe zu verwerthen - Details, für deren Erfassung das Auge eines andren, wenn auch sonst geübten Untersuchers als ungenügend sich erwies" (Hirschberg § 1236). - Titelrücks. gestemp., Bl. 2 mit Bibl.-Nummern. Letztes Bl. im Innenrand verstärkt und rückseitig etw. gebräunt. Innen sauber erhalten. - Albert 1173.
Verlag: Vienna, Hof- und Staatsdruckerei, 1869. 236 pp. with 29 lithographed plates. With paper with personal manuscript dedication of Jaeger to his assistent Isidor Schnabel tipped in on verso front side., 1869
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EUR 1.250,00
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In den WarenkorbContemporary half leather binding, spine with extensive gilt decoration. Binding slightly chafed / worn, plates a bit browned / foxed, plate V rather darkened (outside the image, printing issue?), else a (very) good copy. Please see description or ask for photos.
Verlag: Wien - Paris, Seidel & Sohn - Masson, 1861
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
VIII + 283 S. OBrosch. EA. Mit allen fünf Tafeln. - Exlibris-St. u. Buntstift-Buchstabe a. T., etw. schiefgelesen, tlw. stockfleckig, angestaubt, Randläsuren, Bleistift-Anstr. im T., stärkere Gbrsp. - Jäger von Jaxtthal, (1818 - 1884), wurde nach dem Studium der Medizin in Wien 1844 an der Josephsakademie promoviert. Zunächst Assistent an der Privatklinik seines Vaters Friedrich J. v. J. tätig, habilitierte er sich 1853 an Univ. Wien für Augenheilkunde, wurde 1857 a.o.Prof., 1858 Primarius an der Augenabteilung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses und war seit 1883 Vorstand der neueingerichteten II. Lehrkanzel für Ophthalmologie an der dortigen Universität. J. v. J. beschäftigte sich mit dem Schichtstar und dem Hohlschnitt bei der Cataractoperation, vorwiegend jedoch mit der Ophthalmoskopie (Ergebnisse der Untersuchung des menschlichen Auges mit dem Augenspiegel, 8 Tafeln, 1855), und entwickelte Leseproben zur Prüfung der Sehschärfe für die Nähe (Über die Einstellung des dioptrischen Apparates im menschlichen Auge, 1861). (DBE) - Hier sein letztgenanntes Werk.
Erscheinungsdatum: 1884
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Mitth. Wien. med. Doct.-Coll., 10/15. - Wien 1884, 8°, 7, (1) pp. Seltener Separat-Abdruck! Eduard Jäger von Jaxtthal (1818-1884), ein österreichischer Augenarzt, wurde 1844 bei seinem Vater, Friedrich Jäger, am Wiener Josephinum mit einer Dissertation über die Operation des Grauen Stars promoviert. Er lieferte viele wertvolle Beiträge zur Anatomie des Auges und erwarb sich durch seine Augenoperationen Weltruhm. Seine Bilder des Augenhintergrundes waren viele Jahrzehnte konkurenzlos. "Zwei Augen haben sich für immer geschlossen, die vielen tausenden Augen der Mitmenschen Hilfe und Heilung gebracht.".
Erscheinungsdatum: 1855
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
S.ber. Akad. Wiss. Wien, 15/2. - Wien, Aus der K.K. Hof- und Staatsdruckerei, 1855, 8°, (2) pp.113-344, mit 15 Tafeln, unaufgeschnittenes und orig. Broschur; 1 Tafel etwas fleckig. Erstdruck! Eduard Jäger von Jaxtthal, Ophthalmologe (1818-1884) "Enkel des Begründers der wissenschaftlichen Augenheilkunde in Österreich, Georg Josef Beer, und Sohn des Ophthalmologen Friedrich Jäger von Jaxtthal am Wiener Josephinum, wurde Jaeger 1844 an diesem mit einer Dissertation über die operative Therapie des grauen Stars promoviert. Sein wissenschaftlicher Hauptverdienst lag in der nur vier Jahre nach der Erfindung des Augenspiegels durch Hermann von Helmholtz 1855 erstmals publizierten Darstellung der pathologischen Veränderungen des menschlichen Augenhintergrundes, welche Jaeger als wahrhafter Meister der Ophthalmoskopie nach eigenen Beobachtungen selbst gezeichnet hatte. 1858 wurde er Primarius einer Augenabteilung im Allgemeinen Krankenhaus, und 1883 erfolgte kurz vor seinem Tod die Ernennung Jägers zum Ordinarius an der neugegründeten II. Universitäts-Augenklinik. Zu seinen bedeutendsten Schülern zählen Ludwig Mauthner, Isidor Schnabel (1842-1908) und Salomon Klein-Bähringer (1845-i937)." Gabriela Schmidt, Enzyklopädie Medizingeschichte. Hrsg.v.Werner Gerabek (2005), p.687 First Print. Eduard Jaeger, Ritter von Jaxthal (1818-1884) "introduced direct ophthalmoscopy, and with this new method he determined objectively the refractive error in the eye, as well as describing and illustrating the diseases of the ocular fundus. Hirschberg valued Jaeger's contribution very highly, and claimed that "Jäger was the greatest ophthalmoscopist of the world, and it seems doubtful whether anybody could follow him who would achieve this level of expertise." Hirschberg 1236.
Erscheinungsdatum: 1858
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Z. k.k. Ges. Ärzte, 14/30+31. - N.F., 1. - Wien, Gerold, 26. Juli und 31. August, 1858, 4°, pp.465-496, 2 orig. unaufgeschnittene Hefte. Erstdruck! "Another theory to consider for the pathogenesis of glaucoma and in particular of NTG is the vascular theory. In 1858, von Jaeger suggested that optic nerve damage due to elevated IOP was mediated by ischemia instead of mechanical compression of the optic nerve fibers." HE Killer & A Pircher, Normal tension glaucoma: review of current understanding and mechanisms of the pathogenesis. Eye 32 (2018): pp.924-930 Eduard Jäger von Jaxtthal, Ophthalmologe (1818-1884) "Enkel des Begründers der wissenschaftlichen Augenheilkunde in Österreich, Georg Josef Beer, und Sohn des Ophthalmologen Friedrich Jäger von Jaxtthal am Wiener Josephinum, wurde Jaeger 1844 an diesem mit einer Dissertation über die operative Therapie des grauen Stars promoviert. Sein wissenschaftlicher Hauptverdienst lag in der nur vier Jahre nach der Erfindung des Augenspiegels durch Hermann von Helmholtz 1855 erstmals publizierten Darstellung der pathologischen Veränderungen des menschlichen Augenhintergrundes, welche Jaeger als wahrhafter Meister der Ophthalmoskopie nach eigenen Beobachtungen selbst gezeichnet hatte. 1858 wurde er Primarius einer Augenabteilung im Allgemeinen Krankenhaus, und 1883 erfolgte kurz vor seinem Tod die Ernennung Jägers zum Ordinarius an der neugegründeten II. Universitäts-Augenklinik. Zu seinen bedeutendsten Schülern zählen Ludwig Mauthner, Isidor Schnabel (1842-1908) und Salomon Klein-Bähringer (1845-i937)." Gabriela Schmidt, Enzyklopädie Medizingeschichte. Hrsg.v.Werner Gerabek (2005), p.687.
Verlag: Wien, Staatsdruckerei (in Commission bei Seidel & Sohn) sowie Paris, Masson, 1861
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Orig.-Broschur. Zustand: Sehr gut. 23,5 x 16 cm. VIII 283 Seiten. Mit 2 Textabb. und 5 Falttafeln im Anhang. *Erste Ausgabe, zweiter unveränderter Abdruck (Im gleichen Jahr). - Eduard Jäger von Jaxtthal (1818-1884) war ein österreichischer Augenarzt, 1854 Habilitation als Dozent der Ophthalmologie an der Wiener Universität, er erhielt später eine eigene Augenkrankenabteilung im k.k. allgemeinen Krankenhaus. "Noch nach einer anderen Richtung verdankt die Ophthalmoskopie J. eine besonders werthvolle Förderung, indem er, ganz im Sinne Helmholtz's, die Verwendung des Augenspiegels zur exacten objectiven Refractionsbestimmung als der Erste in die Praxis einzuführen sich bemühte" (Hirsch-Hüb. III, 406). - Broschureinband gebräunt und angestaubt, Text sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Wien, Staatsdruckerei (in Commission bei Seidel & Sohn) sowie Paris, Masson, 1861
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Zustand: Sehr gut. 23,5 x 16 cm. VIII 283 Seiten. Mit 2 Textabb. und 5 Falttafeln im Anhang. *Erste Ausgabe, zweiter unveränderter Abdruck (Im gleichen Jahr). - Eduard Jäger von Jaxtthal (1818-1884) war ein österreichischer Augenarzt, 1854 Habilitation als Dozent der Ophthalmologie an der Wiener Universität, er erhielt später eine eigene Augenkrankenabteilung im k.k. allgemeinen Krankenhaus. "Noch nach einer anderen Richtung verdankt die Ophthalmoskopie J. eine besonders werthvolle Förderung, indem er, ganz im Sinne Helmholtz's, die Verwendung des Augenspiegels zur exacten objectiven Refractionsbestimmung als der Erste in die Praxis einzuführen sich bemühte" (Hirsch-Hüb. III, 406). - Sauber und insgesamt sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Halblederband der Zeit mit Rückentitel (Rückenkanten und Lederecken leicht berieben).