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  • Kasten, Jürgen und Armin Loacker:

    Verlag: verlag filmarchiv austria, 2005

    ISBN 10: 3901932682 ISBN 13: 9783901932687

    Anbieter: Trendbee UG (haftungsbeschränkt), Erding, Deutschland

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    paperback. Zustand: Sehr gut. 576 Seiten; Der Artikel ist in einem sehr guten Zustand und wurde nach den Trendbee-Qualitätssicherungsstandards umfassend geprüft. FBM-5097-07-31-2023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3.

  • Loacker, Armin (Hrsg.) und Jürgen (Hrsg.) Kasten:

    Verlag: Filmarchiv Austria, Wien, 2005

    ISBN 10: 3901932682 ISBN 13: 9783901932687

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 575 Seiten mit zahlreichen S/W-Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte, abersichtbare Lagerspuren am Einband. Richard Oswald (eigentlich: Richard W. Ornstein, manchmal fälschlicherweise Ostwald; geboren am 5. November 1880 in Wien; gestorben am 11. September 1963 in Düsseldorf) war ein österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören Anders als die Andern (1919), Frühlings Erwachen (1929), Der Hauptmann von Köpenick (1931), Sturm über Asien (1938) und I Was a Criminal (1945). Sein Vater war der Kaufmann und strenggläubige Jude Alois Ornstein, seine Mutter dessen Ehefrau Fanny, geborene Bruck, eine Schwägerin von Arthur Kahane. Oswald studierte ab 1896 an der Wiener Dramatischen Hochschule. Seinen Künstlernamen entlehnte er einer Figur aus Henrik Ibsens Gespenster. Wie viele Regisseure kam auch Oswald vom Theater zum Film. Er gab 1899 sein Bühnendebüt am Süddeutschen Novitäten-Ensemble in Berchtesgaden und kam im darauffolgenden Jahr nach Znaim. Dort lernte Oswald seinen Kollegen Bernd Aldor kennen, den er später, während des Ersten Weltkriegs, mehrfach mit Hauptrollen vor die Kamera holen sollte. Über Preßburg ging er 1907 an das Wiener Raimundtheater und 1909 an das Theater in der Josefstadt, wo er auch als Dramaturg und Regisseur arbeitete. 1910 ging er an das Düsseldorfer Schauspielhaus. Hier lernte er die Schauspielerin Käte Waldeck kennen und heiratete sie 1913 in Berlin. Dort kam als erstes Kind die Tochter Ruth zur Welt. Oswald trat am Neuen Volkstheater an einer kleinen Theaterbühne auf und führte dort auch Regie. Sein Jugendfreund Hermann Fellner engagierte ihn 1914 als Dramaturgen und Reklamefachmann für die Filmfirma Vitascope GmbH. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges erhielt der wehruntaugliche Oswald auch die Gelegenheit, selbst Filme zu inszenieren. Oswalds erste Filmregie war der Film Iwan Koschula von 1914. Sein im Oktober 1914 fertiggestellter Film Das eiserne Kreuz wurde wegen pazifistischer Tendenzen beschlagnahmt und verboten. Im Jahr 1916 gründete Oswald seine eigene Produktionsgesellschaft, die Richard Oswald-Film GmbH. Er probierte sich in fast allen Genres aus. Richard Oswald arbeitete mit Werner Krauß, Lupu Pick und Reinhold Schünzel zusammen und entdeckte Lya de Putti und Conrad Veidt für den Film. Oswald gilt als der Begründer des sogenannten Sitten- oder Aufklärungsfilms. Unter Beteiligung des Sexualforschers Magnus Hirschfeld widmete er sich gegen Ende des Ersten Weltkrieges tabuisierten Themen und strafbewehrten Handlungen; Schwangerschaftsabbruch (§ 218 StGB) und Verbreitung von Geschlechtskrankheiten in Es werde Licht! (1917/18) und Homosexualität (§ 175 StGB) in Anders als die Andern (1919). Unmittelbar nach Ende des Ersten Weltkriegs begann Oswald mit dem Aufbau eines Filmkonzerns. Im Januar 1919 gründete er den Richard Oswald Filmverleih und erwarb im Juli das Prinzeß-Theater in der Kantstraße 163 in Berlin, das er bis 1926 als Richard-Oswald-Lichtspiele" fortführte. Mit Unheimliche Geschichten drehte Oswald einen frühen Vertreter des Horrorfilms. 1921 gründete er die Richard Oswald Film AG, bei der er neben Heinz Ullstein und dem Kaufmann Alexander Engel Vorstandsmitglied war. In der Folge brachten einige Großproduktionen nicht den gewünschten kommerziellen Erfolg. 1926 leitete der Vorstand die Liquidation ein. Im Januar 1922 war Oswald Mitgründer bei der Conrad Veidt-Film GmbH und der Heinz Ullstein Film GmbH und gründete im März gemeinsam mit Leopold Jessner die Leopold Jeßner-Film GmbH. Im September 1925 gründete er die Richard Oswald Produktion GmbH. Zusammen mit Heinrich Nebenzahl gründete er im Januar 1926 die Nero Film GmbH, stieg jedoch schon nach drei Monaten aus der Firma aus. Der erste Tonfilm von Oswald, Wien, du Stadt der Lieder (1930), wurde ein Publikumserfolg. Oswald schaffte den Sprung ins Tonfilmzeitalter. Es folgten einige weitere kommerziell erfolgreiche Filme. Richard Oswald war Jude. Die Machtergreifung der Nationalsozialis.

  • Jürgen Kasten & Armin Loacker (Herausgeber)

    Erscheinungsdatum: 2005

    ISBN 10: 3901932682 ISBN 13: 9783901932687

    Anbieter: Verlag für Filmschriften, Hebertshausen, Deutschland

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    Die profunde und sehr umfangreiche Monographie aus dem Filmarchiv Austria dokumentiert Leben und Werk des großen, ein wenig in Vergessenheit geratenen deutsch-österreichischen Filmmannes (1880-1963), dessen Schaffenszenit in der Stumfilm- und frühen Tonfilmära lag ("Nachtgestalten", "Erdgeist", "Dreyfus", "Der Hauptmann von Köpenick"). Prächtig illustriert mit Szenenphotos, Programmcovern und Plakatreproduktionen, teils in Farbe. Neues Exemplar FP 25x17. 1492g.