jägerndorf (23 Ergebnisse)

96 + 4 S. OLwd. Beilage: Programm Wiedersehensfeier. - Leichte Gbrsp.

Zustand: New. In.

Zustand: New. In.

Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 540 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

Kupferstich v. Reilly, 1791, 7,5 x 6,5.

Zustand: Gut. Format: 18,5 x 30 cm. *Leicht gebräunt, am unteren Blattrand mit unterlegter Fehlstelle. Insgesamt gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Zustand: Gut. Format: 18 x 29,5 cm. *Leicht gebräunt, insgesamt gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 644 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

8°, 588 Seiten, 5 Blätter, Titel im Zweifarbendruck; 36 Seiten. Orig.Pappband mit reichlicher Rückenvergoldung im Orig.Pappschuber / Orig.Karton. = Historische Kochbücher in Faksimileausgaben. Herausgegeben von Julius Arndt, Erna Arndt-Horn und Ursula Fabian. Numeriertes Exemplar 477/1000. - Beiheft gering fleckig.

Lithographie v. Kerber b. Menzel in Breslau, 1829, 12,5 x 9,5 (H) Zweiter Sohn von Kurfürst Joachim Friedrich (1546-1608) aus 1.Ehe mit Katharina von Brandenburg, Küstrin (1549-1602); vermählt 1610 mit Eva Christine von Württemberg (1590-1657), Tochter von Herzog Friedrich. Als Anhänger Friedrichs V. von der Pfalz geächtet, verlor er Jägerndorf 1622 durch kaiserl. Lehnsbrief an den Fürsten Karl von Liechtenstein (1592-1604). Ab 1606 Bischof von Straßburg und ab 1592 Administrator des Bistums Straßburg.

Kupferstich v. Jacob von der Heyden n. Jan von der Heyden, 1604, 12,5 x 16 Vergleiche HAB, Portraitsammlung Nr. A 25474. - 2. Sohn von Kurfürst Joachim Friedrich (1546-1608) aus 1.Ehe mit Katharina von Brandenburg, Küstrin (1549-1602); vermählt 1610 mit Eva Christine von Württemberg (1590-1657), Tochter von Herzog Friedrich. Als Anhänger Friedrichs V. von der Pfalz geächtet, verlor er Jägerndorf 1622 durch kaiserl. Lehnsbrief an den Fürsten Karl von Liechtenstein (1592-1604) Bischof von Straßburg ab 1606 u. Administrator des Bistums Straßburg (ab 1592). - Das Portrait wurde aus einem von Jacob van der Heyden gestochenem Blatt ausgeschnitten und auf ein Trägerblatt montiert. Unter dem Porträit handschriftliche Erläuterungen in Tusche. - Blattgrösse: 19,3 x 16 (H).

Plan der Schlacht von Groß-Jägersdorf (bei Insterburg/Ostpr.), die den numerisch hochüberlegenen Russen zwar den Sieg brachte, aber von diesen nicht ausgenutzt werden konnte. Wegen Nachschubproblemen zogen sich die Russen nach Polen zurück und gaben den Plan auf Königsberg anzugreifen. Der Plan stammt aus der ersten großen Gesamtdarstellung des Siebenjährigen Kriegs von Lloyd und Tempelhoff (Berlin, Unger, 1783ff.). - Kreisrunder brauner Fleck in der Kartusche an der rechten oberen Ecke, Leinen mit kl. Loch an einer Faltstelle (keine Beschädigung des Kartenbildes), rückseitig angestaubt u. zeitgenöss. beschriftet, sonst gut erhalten.

1758, 25,6 x 37,7 Gebiet: Jägerndorf, Littau, Mährisch Tribau.

mit altem Flächenkolorit, dat. 1736 1752, 55 x 83 Stopp/Langel, S. 66, Gg 37; Lindner, . schles. Karten, Nr. 44. - Rechts oben große, dek. Kartusche ( fig. Staffage, Wappen ). Zeigt die Kreise Jägerndorf m. Leobschütz, Olbersdorf. - Die Karte ist auf Leinwand montiert und war längs- und quergefaltet. Mit 6 kleinen Löchern in den Faltstellen. .

Zustand: 0. Vergleiche Wellcome II, 518; Krivatsy 11976; Horn-A. 125.- Zweite Ausgabe des erstmals 1695 erschienenen medizinisch-diätischen Werkes. 'Trotz der zahlreichen Auflagen ist das Buch nur in wenigen Exemplaren auf uns gekommen; die große Masse hat sich - der beste Beweis für die Wichtigkeit und Popularität des Werkes - im täglichen Gebrauch selbst aufgezehrt. Das Buch enthält über 1750 Rezepte für allerlei Krankheiten. . Besonders groß ist die Zahl der Vorschriften für Frauen- und Kinderkrankheiten' (Bohatta, Eleonora).- Vereinzelt mit minimalem Feuchtrand im Außensteg oder minimal stockfleckig.- Eleonora Maria Rosalia, Duchess of Troppau and Jägerndorf. Freywillig-auffgesprungener Granat-Apffel, Deß Christlichen Samaritans. Vienna, Voigt, 1696. 566 p., 8 leaves (index). Parchment binding (somewhat stained, back cover with small loss). 'Compare Wellcome II, 518; Krivatsy 11976; Horn-A. 125.- Second edition of the medical-dietary work first published in 1695. 'Despite the numerous editions, only a few copies of the book have come down to us; the great mass has consumed itself in daily use - the best proof of the importance and popularity of the work. The book contains over 1750 recipes for all kinds of diseases. . The number of prescriptions for women's and children's diseases is particularly large' (Bohatta, Eleonora).- Occasionally with minimal dampstaining in the outer margin or minimal foxing.' Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

499: 119 S. Fraktur, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 804 20 x 14,5 cm, schöner dekorativer neuer Ledereinband auf Bünden, Rückenschild. Papier zum Teil fingerfleckig u. stockfleckig, sonst gut erhalten.

Ledereinband. Zustand: Gut. 1713 1 Blatt, 539 Siten, 3 unnumerierte Seiten (Register). Einband erieben und bestoßen, oben minimale Fehlstelle, 5 echte Bünde. Papier altersgemäß gebräunt. Titelblatt mit Besitzervermerk von alter Hand. Insgesamt gut erhalten. Erste Ausgabe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.

499 S., Kochbuch: 121 S. Neuer Lederband auf 5 Bünde. Etwas gebräunt, Name auf Titel, stellenw. etwas fl., etwas wurmspurig. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch.

Zustand: Gut. gr. 8°. Titelblatt, 1 Blatt Kayserliches Privilegium, 499 S. Halbleder, etwas berieben, Rücken kl. Läsuren, innen einige kl. ältere Restaurationen, teils fingerfleckig, kl. Stockflecken, insges. für das Alter gutes Ex. --- Freywillig-Aufgesprungener Granat-Apffel Deß Christlichen Samaritans. Oder: Auß Christlicher Lieb deß Nächsten eröffnete Gehaimbnuß Viler vortrefflichen, sonders, bewährten Mitteln und Wunder-heylsamen Artzneyen, wider unterschiedliche Zuständ und Ubel deß Menschlichen Leibs, und Lebens; Welche mit sonderbarem Fleiß, und auff das Heyl des Nächsten allzeit nachdencklicher Sorg, aus vieler Artzney-Erfahrner, und berühmter Leib-Ärtzten, oder Medicin-Doctorn lang gepflogener Erfahrenheit; Von der durchleuchtigen Herzogin / Hochgeborenen Fürstin Eleonora, Maria, Rosalia Herzogin zu Troppau/ und Jägerndorff. Des Heil. Röm. Reichs Gefürsten Gräfin zu Gardisca und Gräfin zu Adelsverg / geborene Fürstin von Liechtenstein / Herzogin zu Grummau/ und Fürstin zu Eckenberg zusammengetragen. Auffs neue vermehrt (sambt kleiner Diaeta wie sich bei jeder Krankheit in Essen und Trincken zu verhalten/ wie auch beygefügtem neuen Koch-Buch/ in welchem allerhand rare und denen Patienten zu verschiedenen Kranheiten ersprießliche Speisen) nun zum drittenmahl in öfentlichen Druck verfertigt/ zu allgenemeinm Trost/ Nutz und Hülf aller Beschwärt- und so wohl Rath- als Mittellosen/ armen Krancken/ in Erinnerung dessen/ der für uns die gehaimben Artzneyen seiner Liebe/ in der zu unserer Seelen-Heyl eröffneten Seiten/ aller Welt entdeckt/ aller Krancken gemein gemacht/ und eröffent worden -------- eines der beliebtesten Werke der Volksmedizin des 17. u. frühen 18. Jh., trotz mehrerer Auflagen selten ------- ANGEBUNDEN: Ein gantz neues und nutzbares Koch-Buch / In welchem Zu finden, wie man verschiedene herzliche und wohl-schmäckende Speisen von gesottenen, gebratenen und gebackenen, als allerhand Pastetten, Dorten, Krapffen ec. sehr künstlich und wohl zurichten. Von einer Hoch-Adelichen Persohn . in Druck gegeben" Wienn, Ignatius Dominicus Voigt, 1710, 120 S. und Register (Hier einige Seiten mit halbkreisrundem Feuchtrand, sonst gut).

mit altem Flächenkolorit, dat. 1736 1752, 55 x 83 Stopp/Langel, S. 66, Gg 37; Lindner, . schles. Karten, Nr. 44. - Rechts oben große, dek. Kartusche ( fig. Staffage, Wappen ). Zeigt die Kreise Jägerndorf m. Leobschütz, Olbersdorf.

circa 13,8 x 9 cm. 544; 480 SS. Original-Broschuren mit Titelprägung Das beliebte volksmedizinische Rezeptbuch mit vielen Hausmitteln und Diätvorschriften erschien erstmals 1686. Die Verfasserin Fürstin Eleonora Maria Rosalia (1647-1703) war ein Mitglied der Familie Liechtenstein. - Gut erhalten, nur ganz vereinzelt wenig fleckig, meist sauber, ganz unbeschnitten und in den originalen Umschlägen.

4to. 1 p. Gedr. Briefkopf. Doppelblatt. An einen Staatsarchivar: []In beiliegendem Briefe ersucht mich S.H.H. Grossfürst Miha Nicolaus Michailowitsch von Russland um Geburts- und Sterbedatum [] einer Anzahl von Aristokraten des ausgehenden XVIII Jahrh. Darf ich Sie bitten einen Specialliste in Genealogie mit Beantwortung dieser Fragen betrauen zu wollen u. mich dann zugleich mit Uebersendung der Antworten wissen zu lassen wie viel ich für die Arbeit schulde. []"Franz war der jüngste Sohn von Fürst AloisII. von Liechtenstein. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten in Wien und in Prag und wirkte zunächst im Militär, später in der Diplomatie. Zudem unterstützte er seinen Bruder, Fürst JohannII. Von 1894 bis 1898 war Franz kaiserlich-königlich österreichisch-ungarischer Botschafter in Sankt Petersburg und pflegte ein enges Verhältnis zum Zaren Nikolaus II. Auf sein Betreiben hin wurde im Jahr 1907 das Institut für osteuropäische Geschichte an der Universität Wien gegründet, wozu auch Bücher und ganze Bibliotheken in Russland aufgekauft wurden.1914 wurde er Ehrenmitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien und war seit 1917 der 1.191.Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies in Österreich. Nach dem Tod seines Bruders Johann im Jahre 1929 übernahm er die Herrschaft über Liechtenstein und regierte es aus der Ferne. Sitz des Fürsten von Lichtenstein war bis 1938 Schloss Feldsberg im heutigen Tschechien. Er stiftete 1937 den Fürstlich Liechtensteinischen Verdienstorden und das Fürstlich Liechtensteinische Verdienstzeichen.