Verlag: L'Illustration, Publisher, Paris, 1937
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In den WarenkorbCloth. Zustand: Good. 1936-37. Maroon cloth. Front pages bound in, but unsure if original wrappers are included (certainly not the rear wrappers). A bound volume containing thirteen issues of the French literary journal, Le Petite Illustration. This includes novels and plays by a variety of authors, as well as photos of plays, illustrations, etc. All text in French. Includes the following issues from 1936: October 17 and 24; November 7, 14, 21. From 1937: January 16, February 13, 20, 27, March 6, 13, April 10, 17. GOOD condition. Ex-library, with stamping on the inside covers. Moderate fading, soiling and scuffing to the covers and extremities. Heavy toning to the paper. Pencil note to the cover of one issue.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher begleiten Märchen Kinder weltweit bis in das Erwachsenenalter hinein und vermitteln Moralvorstellungen und Werte. Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm sind nicht nur geschichtlich sondern auch im literarischen Kontext von Bedeutung. Als Teil der kulturellen Vermittlung wird daher in der vorliegenden Arbeit untersucht inwieweit Märchenausstellungen zur Literatur- und Buchvermittlung beitragen. Als Untersuchungsgegenstand dienen die Bereiche der Märchen im Brüder Grimm- Haus und im Schloss Steinau. Die Ausstellungen werden hinsichtlich ihrer Gestaltungskonzepte analysiert und verglichen um anschließend ihren Wert für die Vermittlung von Literatur festzuhalten. Für die Buchwissenschaft ist die Untersuchung von Literaturbetrieben hinsichtlich ihrer Vermittlungsarbeit von großer Bedeutung da Wechselwirkungen zwischen dem Buchmarkt und dem Bereich der Literaturvermittlung bestehen. Zudem stellt die Digitalisierung neue Herausforderungen an die Vermittlung von Literatur in den verschiedenen Institutionen. Besonders im musealen Bereich können Inhalte und Entwicklungen mit modernen Mitteln aufgearbeitet werden.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit die Beziehung zwischen Autor und Verleger im literarischen Verlag über die Geschäftsbeziehung hinausgeht, soll im Folgenden untersucht werden. Mit Hilfe der Auswertung von Quellen sollen Fragen zur Erläuterung und Entwicklung einer Geschäftsbeziehung sowie zu Rahmenbedingungen der Autor-Verleger-Beziehung erklärt werden. Um Aspekte, die über die geschäftliche Grundlage hinausgehen, darzustellen wird die Entwicklung der Beziehung zwischen Rainer Maria Rilke und seinem Verleger Anton Kippenberg anhand ihres Briefwechsels untersucht. Der Briefwechsel als Kommunikationsmittel liefert Hinweise zu der Entwicklung der Beziehung zwischen Rilke und seinem Verleger, kann jedoch nicht als einzige Grundlage dienen um die Verbindung zu untersuchen, da nicht genug Hintergrundinformationen, beispielsweise über den Kontext in dem die Briefe entstanden sind, geliefert werden. Hilfreich in dieser Hinsicht war daher 'Zu den Briefen' von Ingeborg Schnack als Einleitung für den Briefwechsel sowie 'Unternehmer zwischen Markt und Moderne. Verleger und die zeitgenössische deutschsprachige Literatur an der Schwelle zum 20. Jahrhundert' von Birgit Kuhbandner. Mit Hilfe von 'Der Autor und sein Verleger. Vorlesungen in Mainz und Austin' von Siegfried Unseld sowie 'Der Verlagsvertrag' von Ludwig Delp und Peter Lutz konnten die rechtlichen und geschäftlichen Grundlagen die im Verlagswesen bestehen dargestellt und im Kontext der Autor-Verleger-Beziehung erläutert werden. Um die Geschäftsbeziehung allgemeiner darzustellen und zu vergleichen inwieweit diese auf die Verbindung zwischen Autor und Verleger übertragbar ist, waren 'Geschäftsbeziehungsmanagement. Konzepte, Methoden, Instrumente.' von Wulff Plinke und das Lebenszyklusmodell von Dywer, Schurr und Oh, welches in 'Developing Buyer Seller Relationships' dargestellt wird, eine hilfreiche Quelle. Der aktuelle Forschungsstand liefert Beschreibungen und Hinweise auf Besonderheiten in der Beziehung zwischen einem Autor und seinem Verleger. Darüber hinaus sind Biographien von Autoren sowie von Verlegerpersönlichkeiten, Verlagschroniken und gesammelte Briefwechsel Mittel um die Beziehung darzustellen. Wenig untersucht sind jedoch das Modell der Verbindung an sich und die Frage inwiefern Autor-Verleger-Beziehungen sich auf den Verlag und somit auf die gesamte Buchbranche auswirken.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Buchwissenschaft arbeitet interdisziplinär und bedient sich daher zur Untersuchung spezifischer Forschungsfragen an Theorien und Methoden aus Nachbarwissenschaften, unter anderem der Medienwissenschaft. Aufgrund tiefgreifender Wandlungsprozesse im Buchmarkt haben sich sozialwissenschaftliche Arbeitsfelder entwickelt, die die Buchwissenschaft an die Medienwissenschaft weiter annähert. Daher bietet die Mediennutzungsforschung, als Teilgebiet der Medien- und Kommunikationswissenschaft, Möglichkeiten zur Untersuchung buchwissenschaftlicher Fragestellungen im Bereich der Lese(r)forschung. Angelehnt an die Inhalte des Seminars, in dem wissenschaftliche Disziplinen vorgestellt wurden, die an buchwissenschaftliche Fragestellungen anknüpfen, soll in dieser Arbeit auf die Frage eingegangen werden, welche Möglichkeiten die Mediennutzungsforschung für die Buchwissenschaft bietet. Diese Arbeit soll dazu dienen, die Grundlagen der Mediennutzungsforschung und einige ihrer wichtigsten Konzepte und Theorien vorzustellen und die Ansätze der Buchmarkt- und Buchlese(r)forschung zu beschreiben um näher auf die Möglichkeiten der Untersuchung der Mediennutzung aus buchwissenschaftlicher Perspektive einzugehen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage nach der Bedeutung von Verlagsarchiven für die Etablierung des kulturellen Gedächtnisses. Verlagsarchive nehmen durch ihren hybriden Charakter eine besondere Stellung ein; sie sind zugleich Firmen- bzw. Wirtschaftsarchiv und Kulturgut, da sie auf der Verlagsarbeit beruhen die ebenso eine ökonomische wie kulturelle Rolle einnimmt. Der Begriff des Archivs unterliegt einer Bedeutungsvielfalt und einem ständigen Wandel und Aktualisierung, so dass keine allgemeingültige Definition getroffen werden kann. Der Archivbegriff ist im Folgendem als ein Ort der Ansammlung zu verstehen, der Aufbewahrungs-, Ordnungs- und Erschließungsfunktionen übernimmt und dadurch Wissen zur Bewertung, Interpretation und Aufbereitung bereitstellt. Da Kollektive kein Gedächtnis 'besitzen', müssen sie, anhand von kulturellen Überlieferungen, ein Gedächtnis entwickeln, um Erinnerungen zu bewahren. Bislang fehlt ein gefestigtes Bewusstsein für den angemessenen Umgang mit Verlagsarchiven und ihren Wert für die geistes- und kulturwissenschaftliche sowie wirtschafts- und wissenschaftsgeschichtliche Forschung.In der vorliegenden Arbeit wird die These verfolgt, dass Verlagsarchive einen entscheidenden Einfluss auf die kultur- und buchhistorische Forschung haben und dadurch das kollektive Gedächtnis prägen und verändern können. Ziel der Arbeit ist es, im Kontext von drei grundlegenden kulturwissenschaftlichen Gedächtnistheorien zur Entwicklung und Verortung kollektiver Erinnerungen, die Bedeutung von Verlagsarchiven herauszustellen.Anhand der ausgewählten kulturwissenschaftlichen Gedächtnistheorien wird der Untersuchungsrahmen gebildet an dem das Verlagsarchiv zunächst hinsichtlich seiner Leistung untersucht wird. Um der Bedeutung von Verlagsarchiven für das kulturelle Gedächtnis nachzugehen wird erläutert welche Funktionen Verlagsarchive erfüllen und welchen Nutzen, abhängig von der jeweiligen Benutzerperspektive, aus der Erschließung und Erhaltung eines Verlagsarchivs gezogen werden kann und wo diese im Kontext des kollektiven Gedächtnisses einzuordnen sind. Des Weiteren wird auf die Verantwortung und die Macht von Verlagsarchiven, durch die Selektion des Archivguts, aufmerksam gemacht und dargestellt welche Folgen dies für die Etablierung des kulturellen Gedächtnisses hat.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Ort des kulturellen Gedächtnisses? Das Verlagsarchiv im Kontext kulturwissenschaftlicher Gedächtnistheorien | Isabelle Noé | Taschenbuch | Paperback | 48 S. | Deutsch | 2017 | GRIN Verlag | EAN 9783668536272 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.