Verlag: dtv, 1993
ISBN 10: 3423116730 ISBN 13: 9783423116732
Anbieter: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Vereinigtes Königreich
Paperback. Zustand: Very Good. The book has been read, but is in excellent condition. Pages are intact and not marred by notes or highlighting. The spine remains undamaged.
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Verlag: dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 1998
ISBN 10: 3423202238 ISBN 13: 9783423202237
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
paperback. Zustand: Akzeptabel. 208 Seiten; Ausgabe von 2000, schief gelesen, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EI3988 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
ISBN 10: 3931178013 ISBN 13: 9783931178017
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Mehr entdecken Softcover Erstausgabe Signiert
Verlag: München : Dt. Taschenbuch-Verl., 1994
ISBN 10: 3423117729 ISBN 13: 9783423117722
Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland
kart. Ungekürzte Ausg. 154, XVI S. : Ill. ; 19 cm gutes bis sehr gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
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Gebraucht ab EUR 3,00
Verlag: Edition Dia, St. Gallen, 1990
ISBN 10: 3905482630 ISBN 13: 9783905482638
Anbieter: Wolfgang Geball, Jever, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Zufriedenstellend. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 61. - 70. Tausend. Es geht auch anders, aber so geht es auch, 168 Seiten, Einband berieben und bestoßen, im inneren ordentlich erhalten, bebildert.
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Gebraucht ab EUR 4,00
ISBN 10: 3423201703 ISBN 13: 9783423201704
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 5,60
Verlag: Dtv, 1998
ISBN 10: 342320222X ISBN 13: 9783423202220
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Edition diá, Bln, 1991
ISBN 10: 3860341014 ISBN 13: 9783860341018
Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland
broschiert. Zustand: Gut. 165 S. guter Zustand, Einband leicht berieben, LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
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Verlag: Berlin, Edition d i á 1991. 2. Aufl., 1991
Anbieter: ANTIQUARIAT MATTHIAS LOIDL, Unterreit-Stadl, Deutschland
165, (11) S. + 16 Tafeln, illustr. OKt. (Rücken verblasst). Sonst tadellos.
ISBN 10: 3423251212 ISBN 13: 9783423251211
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 7,48
Verlag: Edition dia St Gallen/Berlin
Anbieter: Kunsthaus Ressmann Josef P. Ressmann, Angelbachtal, Deutschland
168 S., 205x125x17 mm, 30 s/w-Fotos auf Tafeln, Frontispiz Fotoporträt der Autorin, Tb, hellgrüner illustr. Kartonumschlag, minimale Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten Gewicht 290 g Geisteswissenschaft, Gedichte, Autobiographisches, Erinnerungen, Schauspielerei, Kindheit und Jugend, Erinnerungen an die Eltern, Emanzipation der Frauen, Musikalität und tänzerische Begabung, Reisen, Temperamentausbrüche, Kriege, Mannequin-Schule.
Anbieter: Antiquariat Antik-Bücher, Inh. Erdmann, Konstanz, Deutschland
Edition Dia St Gallen, Berlin Sao Paulo 1991, 7. Auflage, neuwertig, gut bebildert auf Tafeln, mit Zeitungsbeilagen, 168 Seiten,
Ein Leben.4.Aufl.Deutscher Taschenbuch Vlg.Mü.1994.173 S.m.zahlr.Abb.Kt.-2).
Verlag: dtv. München 1993, 1993
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, Lörrach, Deutschland
Tb. 174 S. mit 38 Abb.
Verlag: München. Deutscher Taschenbuch Verlag, (1995)., 1995
Anbieter: Antiquariat Güntheroth, Herzberg Mark, Deutschland
Original-Broschur. 5. Auflage. Mit Abbildungen. 173 S. (= dtv Band 11673). - Gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Anbieter: Antiquariat Der Papiersammler, Wetter, Deutschland
Edition Dia, Berlin 191, 3. Aufl., 168 S., Okart., Einband verknickt.
Verlag: Edition dia 1991, 1991
Anbieter: Antiquariat Groening, Berlin, Deutschland
2. A. Neuwertig Buch Pb , Anz. Bände: 1 , Seiten: 165.
Verlag: Mnchen, Deutscher Taschenbuchverlag, 1993., 1993
Anbieter: Antiquariat Zinnober, Berlin, Deutschland
Taschenbuch, 8¡, 173 S., mit zahlreichen Abbildungen, ÈLotti Hubers Lebensgeschichte hat mit einer von Ghostwritern polierten Knstlerbiographie soviel gemein wie Dosengeflgel mit einem Pfau (zitti).Ç Guter Zustand, Widmung auf dem Schmutztitel.
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Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst 24.4.93" und eigenhändigem Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0048 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0045 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Postkarte von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0044 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert mit Datum 24.4.93 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0051 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Blatt. Albumblatt/-fragment von Lotti Huber mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlich! 28.9.96 <3" mit aufmontiertem Blumensticker. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-04 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0042 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0047 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "24.4.93" und Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0043 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Herz und Zusatz 24.4.93 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0049 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lotti Huber mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lotti Huber, geborene Lotti Dora Goldmann (* 16. Oktober 1912 in Kiel; ? 31. Mai 1998 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin. Lotti Goldmann wurde 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren. Sie wuchs mit zwei Brüdern auf. Walter war zwei Jahre älter und Kurt, der sich später Ruwen Golan nannte, drei Jahre jünger. Früh interessierte sie sich für Tanz und Theater und nahm entsprechenden Unterricht. Mit ihrer Jugendliebe Hillert Lueken, dem Sohn des ehemaligen Kieler Oberbürgermeisters Emil Lueken, ging sie nach Berlin und lebte dort mit ihm zusammen. Da Lotti Jüdin war, wurde Hillert Lueken 1937 von den Nationalsozialisten wegen ?Rassenschande? verhaftet und ermordet. Sie selbst wurde in das KZ Moringen und nach dessen Auflösung ins KZ Lichtenburg deportiert. Durch das Engagement ihres Bruders Kurt wurde sie 1938 von einer US-amerikanischen Organisation freigekauft. Sie ging über die Schweiz und Italien nach Haifa in Palästina ins Exil. Sie studierte Tanz und Pantomime und zog mit ihrem ersten Mann Alec Kingaby, einem britischen Offizier, durch den Nahen Osten. Sie arbeitete in Nachtclubs und Varietés als Tänzerin. Beide ließen sich auf Zypern nieder und eröffneten in Nikosia ein Hotel. Nach der Scheidung zog Lotti nach Kyrenia, eine Hafenstadt im Norden Zyperns, und betrieb ein eigenes Restaurant, ?The Octopus? Dort lernte sie ihren zweiten Mann Norman Huber (1910-1971) kennen, ebenfalls britischer Offizier, mit dem sie 1960 nach London ging. 1965 wurde ihr Mann in die Bundesrepublik Deutschland versetzt, und Lotti Huber kehrte mit ihm zurück. Das Ehepaar ließ sich in Berlin nieder. Nach dem Tod ihres Mannes musste sich Huber mit Gelegenheitsjobs durchschlagen. So übersetzte sie Liebesromane aus dem Englischen, eröffnete in ihrer Wohnung eine Benimmschule, verkaufte in Warenhäusern Kräuterlikör und arbeitete als Filmstatistin. Mit dem semidokumentarischen Film Affengeil. Eine Reise durch Lottis Leben unter der Regie von Rosa von Praunheim wurde sie 1990 einem größeren Publikum bekannt. Bei Praunheims Film Anita - Tänze des Lasters von 1988 über die Nackttänzerin Anita Berber war sie am Drehbuch beteiligt und übernahm eine der Hauptrollen. Durch die Filme Praunheims bekannt geworden, trat Huber bis zu ihrem Tod mit Soloprogrammen auf, die biografische Erzählungen, Tanz, Kabarett und Chanson miteinander verbanden. Daneben hatte sie bis zu ihrem Tod einige Jahre einen regelmäßigen Auftritt in der Sendung Holgers Waschsalon im Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sie galt als Star des Berliner Undergrounds und hatte eine große Fangemeinde, vor allem in der schwul-lesbischen Szene. In den letzten Jahren bis zu ihrem Tod arbeitete sie mit Thomas Nowotny als musikalischem Begleiter zusammen. Mit ihm hatte sie auch eine gemeinsame Fernsehsendung im Berliner Stadtfernsehen TV-Berlin. Lotti Huber ist auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in Berlin neben ihrem Mann Norman Edwin Huber beigesetzt. Nach ihr ist eine Senioreneinrichtung in Kiel benannt, das Lotti-Huber-Haus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0050 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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DTV, München 1993, 2. Aufl., 173 S., OKart., Einband und Seiten leicht gebräunt.